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Der SATA-Standard hat erst kürzlich eine Verdoppelung der Bandbreite auf 6 Gbit/s erfahren. Doch was von HDDs bei weitem nicht ausgereizt wird, ist für Solid State Drives im gehobenen Leistungsbereich schon wieder deutlich zu wenig, weshalb man bei professionellen Laufwerken mit hoher Bandbreite derzeit PCI Express bevorzugt.
An sich ja keine schlechte Idee, mal schauen obs sich etabliert und die anderen Hersteller mitziehen.
Wobei ein Teil der Hersteller ja erstmal dahin kommen muss, dass sie Sata voll ausreizen, bevor sie sich überhaupt Gedanken über andere Schnittstellen machen
Wobei ich die Revodrives von OCZ auch sehr interessant finde, nur bieten diese ja leider kein Trim....Irgendwelche Infos wies bei dieser Konfiguration damit aussieht?
Naja, es wird wohl eher eine Preis/Absatzfrage sein, wie schnell sich das etabliert. Denke im Business-High-End-Bereich werden da recht bald auch andere, die dort mitknabbern wollen, Konkurrenzprodukte starten. Für den normalen Desktop-User zuhause wird sicherlich von den meisten Herstellern gesagt, lieber weniger Performance, dafür günstig und hoher Absatz als nur ein Paar Stück zu Premiumpreisen...
Und wenn man weiterhin Laufwerke baut die man direkt in die PCI-E Schnittstelle drückt kann man sich das ganze auch sparen ;-)
Ich denke das ist überflüssig wie ein Kropf....
Was ist denn an den Laufwerken, die man als Steckkarte einbaut nicht gut?
Moderne Chipsätze haben immer mehr PCI-E-Lanes, die wollen doch auch genutzt werden... und nicht jeder steckt sich 2-3-4 Grafikkarten in den Rechner...
Wenn man USB 3 mehr Bandbreite verpasst hätte, wäre das eine sehr gute Nachfolge für den SATA geworden...
Ich würde sagen deine Aussage ist überflüssig wie ein Kropf.
In workstation oder Server werden auch mal mehr als 4 SSDs gebraucht. Aber sobald es für dich nicht interssant ist, ist es gleich überflüssig...
Steht außerdem ganz deutlich im Text: professionelle Laufwerke
Und den Sinn von USB als SATA Ersatz musst du mir mal erklären
Verstehe ich auch nicht so ganz, etwas Alternatives als pcie x4 wäre wohl das Sinnvollste gewesen. Es sei denn die Karten sind so klein, dass man sie bei einer Dual Doppellüfter Grafikkartenlösung noch unter einer der Grafikkarten in dem Pcix4 der ja meist dann blockiert wird untergebracht kriegt.
Ansonsten, wenn der Platz beim x4er frei bleibt ist abgesehen von der Flexibilität nicht viel gewonnen.
Jemand der sein System von vornerein perfekt Plant und genau die richtige Platte kauft ist dann mit der Revodrive besser dran...
Ist eine gute Entwicklung, da kann man schon gut sehen wo die Reise in den nächsten 5-10 Jahren hin geht, auch wenn es erst mal nur für den Pro Bereich ist. Ich hab nur die Befürchtung das SSD generell noch lange brauchen bis sie im Mainstream ankommen, deswegen auch die veranschlagten 5-10 Jahre.
Für den Normalo-Use ja offensichtlich eh nicht gedacht und auch viel zu teuer.
Ich werde mir für meinen aktuell laufenden Neu-Aufbau die schon erwähnte PCI-E Steckkarte kaufen, die ist aktuell mit 120 GB für 279 Euro zu haben, und bietet mit Schreib-/Leseraten von 490/540 MB/s mehr als genug Performance...
Die Idee ansich find ich klasse, nur den Weg den ocz dabei geht finde ich nicht ganz in Ordnung. Denn eine proprietäre Schnittstelle ohne Lizenzkosten bedeutet folgendes: Zwar kann man diesen ohne zusätzlichen Gebühren kaufen/einbauen etc., allerdings darf man da keine Verbesserungen oder Änderungen vornehmen, oder besser gesagt man kann es nicht. So liegt der zukünftige technische Fortschritt allein bei ocz, somit werden alle anderen Hersteller immer nachher erst folgen können.
Schon nicht schlecht das Teil liefert die Performance eines 4Gbit-FibreChannel Enclosure im Vollausbau mit 18 15K-SAS Platten.
Wenn dann noch die Kapazität und Redundanz stimmt eine sehr fixe Geschichte.