News Schnelle Schnittstelle für SSDs von OCZ

ah jo ... thx *rotwerd*
irgendwie steh ich heut aufm schlauch

dennoch, ein SATA 6 ist bereits da, da muss man nicht das Fahrrad neuerfinden !?
 
Die News gelesen?
Es gibt bereits mehrere SSDs die selbst 6 Gbit/s ausreizen könnten. Dabei hat ist das neue SATA noch sehr jung und schon ist es ausgereizt.

Daher diese neue schnittstelle, die 20Gbit/s erlaubt, zudem wenn es dann noch schneller SSDS gibt bei denen das nicht ausreicht werden halt 2 Kanäle für eine SSD genutzt.

Das ist für workstations o.ä. interessant wo man vielleicht keine 4 oder mehr PCIe x4 Steckplätze frei hat. Anstelle von 4 PCIe SSDs baut man eine Adapterkarte ein und kann dann per Kabel 4 SSDs einbinden.

Darum gehts ja auch letzendlich, die nur begrenzt zur verfügung stehenden PCIe Steckplätze optimal zu nutzen.
 
Die S-ATA-Schnittstelle wird ja auch weiterentwickelt, denke ich mal... wird sich also zeigen, ob die hier gezeigte Lösung dauerhaft Fuß fassen kann.
 
thom_cat schrieb:
na dass es boot von pcie kann.

So schwer dürfte es aber wohl nicht sein?

Notfalls bootet man von einem USB Stick wenn die Mainboardhersteller sich weigern ihr Board so zu designen oder notfalls ein USB Stick aufzulöten?
 
@Alex@xelA
der Sata Standard, der 6 gbit/s überträgt heist SATA3, nicht 6
Klingt an sich ja ganz nett, auch wenn es für privat anwender eher uninteressant ist/sein wird.
 
Geschichte wiederholt sich.
Klingt für mich alles nach alten Dingen die wieder neu aufgelegt werden.
Sobalds dann im Mainboard integriert wird, kommt wieder ein neuer "Standard".
 
Die sollen lieber erst einmal ihre derzeitige Produktpalette auf Sata3 umstellen bevor schon wieder neue Eigenerfindungen auf den Markt gebracht werden sollen. Ich finde es immer nicht so glücklich wenn ich meinen Rechner mit Zusatzkarten ausrüsten muss. Ich stehe mehr auf Mininimalismus. OCZ wir wohl langsam Angst und Bange da andere Hersteller mit ihren SSD´s davonziehen und das ohne Extra Zusatzmodule.
 
Zuletzt bearbeitet:
k!su schrieb:
Für den Normalo-Use ja offensichtlich eh nicht gedacht und auch viel zu teuer.
Ich werde mir für meinen aktuell laufenden Neu-Aufbau die schon erwähnte PCI-E Steckkarte kaufen, die ist aktuell mit 120 GB für 279 Euro zu haben, und bietet mit Schreib-/Leseraten von 490/540 MB/s mehr als genug Performance...


Mittlerweile gibt es das neue RevoDrive x2. Zumindest soll es bald rauskommen.
 
@Gandalf2210
Ums mal richtig zu stellen heißt der Standard eigentlich "Serial ATA International Organization: Serial ATA Revision 3.0" und Kurzformen die offiziell sind wären "SATA Revision 3.x", "„SATA 6Gb/s"

SATA II, SATA 2, SATA III, oder SATA 3 waren schon immer falsch.

Zum Thema:
Da die Hochleistungs-SSDs für den Privatmarkt eh uninteressant werden kann man diese entwicklung denke ich als Upgrade von SAS/Fibrechannel sehen speziell für SSDs
 
Nasenbär schrieb:
In workstation oder Server werden auch mal mehr als 4 SSDs gebraucht.
Und? Nehm ich nen RAID-Controller und beliebig 2,5" SSDs. Da braucht man diesen Quatsch hier nicht.

numenor schrieb:
Die News gelesen?
Es gibt bereits mehrere SSDs die selbst 6 Gbit/s ausreizen könnten. Dabei hat ist das neue SATA noch sehr jung und schon ist es ausgereizt.
Welches SSD soll denn das sein?
Ausschließlich SSDs mit internem RAID0 sprengen die Grenze von SAS/SATA 6Gbps.
Wenn man jedem Flash-Controller sein SATA/SAS- Interface lässt, gibt es gar kein Problem.

Das ist für workstations o.ä. interessant wo man vielleicht keine 4 oder mehr PCIe x4 Steckplätze frei hat. Anstelle von 4 PCIe SSDs baut man eine Adapterkarte ein und kann dann per Kabel 4 SSDs einbinden.
Darum gehts ja auch letzendlich, die nur begrenzt zur verfügung stehenden PCIe Steckplätze optimal zu nutzen.
Wie soll das funktionieren? Das hier verlagert nur den RAID-Controller in das Gerät. Wenn ich nur einen PCIe 4x Slot habe, dann kann ich eben auch nur eine max. Transferrate von 2GB/s erreichen.

Früher hat man einfach einen RAID-Controller mit PCIe-Interface genommen und eben seine 2-24 SSDs dran gehangen.
Dann kamen so lustige Leute auf die Idee, auf die PCIe-Karte den RAID-Controller und die SSDs zu packen. (siehe OCZ z-Drive oder Revo-Drive).
Jetzt kommt man auf die Idee einen RAID-Controller incl. 4 Flash-Controller in ein 3,5" Gehäuse zu packen.
Das Problem wird aber nirgends behoben.

Man verlagert nur die Komponenten. Erst wird beides getrennt untergebracht, dann beides auf dem PCB einer PCIe-Karte und jetzt beides in einem 3,5" Gehäuse.
Schön, nur wo ist jetzt da die Revolution? An der max. erreichbaren Transferrate ändert sich nichts.
 
Die Schnittstelle hört sich richtig gut an!

Da glaubte man, SATA 3 wird Dank der Verdopplung ausreichen, wird man innerhalb kürzester Zeit eines besseren belehrt.
 
Eigentlich braucht man sowieso mal einen Standart für eine externe Grafiklösung z.B. für Notebooks. (Ausser XGP, dass sich ja leider nicht durchgesetzt hat)

4x PCIX. pro Kabel mal 4 Kabel => 16x PCIX
Damit wäre theoretisch eine vollwertige Radeon 5970 zu betreiben.
Leider steht nirgends was diese PCIX Kontrollerkarte kosten wird.

Das wäre ja mal was, mit einem 500 € Notebook + externer Grafikkarte = Crysis @ Ultrahigh :D . Wenn man dann nicht mehr spielt, Grafikkarte abnehmen und schwups ist man wieder mobil. :)
 
Klingt gut, ich glaube so langsam müsste ich meinem Rechner auch mal eine SSD verpassen, aber eine die SATA3 überragt ist mir dann doch etwas zu teuer.
Aber wenn sich der Standard frühzeitig etabliert kommt er vllt. in Zukunfs direkt aufs Board.
 
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