Stabilitätsprobleme nach Bios Update - Ryzen 5 1600 - RAM?

so, der Test mit dem XPM 2 war auch ohne Fehler... dann könnte es ja doch klappen, keine Ahnung warum bei dem Bios eine Version davor diese Abstürze kamen...
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so schaut's jetzt im Bios aus: :jumpin:

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kleine Frage noch:
heute morgen beim Testen habe ich immer aus dem Desktop "Neu starten" gewählt bzw. aus dem Bios - also nie den PC nie komplett Heruntergefahren...

Beim ersten "richtigen" Booten hat sich das System nach dem "Linux Mint" Logo aufgehängt...
Ich habe irgendwo gelesen, dass es "normal" ist, wenn man was im Bios ändert beim Booten irgendwas getestet wird...

Jetzt habe ich noch ein paar Mal gebootet - ohne Probleme...
muss ich mir "Sorgen machen", oder ist das "Hängenbleiben" erklärbar?
 
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heute beim ersten Booten leider auch hängengeblieben, es ging bis zum Mauszeiger aber ich musste Reset drücken...
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EDIT: kann aber eigentlich nichts mit RAM oder Bios zu tun haben, sonst käme ich doch gar nicht bis zum "Mauszeiger"...
ist auch echt nur selten...
 
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mmh...
mensch...
gerade hat liess sich der PC nicht mehr aus dem Ruhemodus "wecken"...
vielleicht ist das doch ein RAM-Problem...
 
mit welchem profil hast den ram jetzt am laufen wenn die probleme auftauchen? sind die selben probleme genauso häufig ohne profil oder mit dem langsameren?

ich halte die 2933cl15 für zu viel für den speicher controler, der mag den einen oder anderen test bestehen aber scheint im alltag doch so seine probleme zu haben...

ich hatte bei mir damals auch profil geladen und einfach die frequenz etwas nach unten korrigiert auf zb 2666...oder du kannst versuchen das cl von 15 auf 16 zu stellen, das könnte auch helfen...mit der spannung hattest du ja schon probiert? da eventuell noch ne schippe drauf...in kleinen schritten versuchen, kannst du bis 1,4V hoch schrauben, danach sollte man etwas vorsichtiger sein ;) (ich hatte schon ram, da ist das kunststoffgehäuse der chips geschmolzen, war noch in zeiten als es keine heatspreader gab)
 
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EL-Xatrix schrieb:
mit welchem profil hast den ram jetzt am laufen wenn die probleme auftauchen?
momentan war es das XMP 2... jetzt habe ich es wieder ausgestellt, und das beobachte ich dann mal...
denkst du, XMP 1 könnte besser laufen (2800)...?
EL-Xatrix schrieb:
ich hatte bei mir damals auch profil geladen und einfach die frequenz etwas nach unten korrigiert auf zb 2666.
ach, wusste nicht, dass das geht... also könnte ich z.B. Profil 2 laden und auf 2666 stellen?

hier gibt es auch eine "Memory try it" Liste... wäre das was?
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EDIT: trotzdem kann ich mir es nicht erklären, warum vor dem Biosupdate das XMP 2 problemlos lief...
 
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da hilft nur probieren.
2933-16-18-18 testen wen das nicht hilft 2800 16-18-18 oder dann 2666er da köntest auch mit dem 14er versuchen.
alternativ profil laden, die option dram frequenzy sollte da auf auto stehn, das dann einer der automatisch geladenen werte, und dort dann 2800 oder 2666 auswählen.

warum das nach dem update nich mehr geht kann ich höchtens spekulieren das die da irgendwo an ner spannung gedreht haben und da jetzt hin und wieder irgendwo in deinem fall jetzt kein sauberes signal mehr ankommt und der dadurch jetzt fehler produziert...könnte auch nen ganz dummer zufall sein und durch das update fällt die allgemeine allterung der komponenten jetzt irgendwie mehr ins gewischt...
 
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EL-Xatrix schrieb:
durch das update fällt die allgemeine allterung der komponenten jetzt irgendwie mehr ins gewischt...
dann war das Update ja irgendwie ein Griff ins Klo...

naja, ich versuche jetzt mal das "einfachste" und stelle beim XMP Profil mal eine niedrigere Frequenz ein...

im "Normalbetrieb" sollt ich aber 2133 nicht als Leistungsverlust merken, oder?
 
ist die frage was du als normalbetrieb verstehst ;) wenn du viel größere daten aus dem ram brauchst kann es schon auffallen, vorallem wenn man das vorher gewöhnt ist das es schneller lief.
würde aber versuchen nicht ganz runter zu stellen sondern nurn stück, also von 2933 auf 2800 oder 2666 wäre der eventuelle verlust ja deutlich kleiner wie wenn du jetzt auf ganz langsamm stellst und es läuft...viele stellen dann nicht wieder etwas hoch und probieren weil es läuft ja ;)

daher eher in kleinen schritten runtertasten und sehn obs besser is.
 
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EL-Xatrix schrieb:
das XMP 1 hat ja 2800... dann versuche ich das mal ...
oder meinst du ohne XMP einfach auf 2800,etc stellen? Dort wo "Auto" steht?
 
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Hi, ich denke ich habe das gleiche Problem wie Du.

Ich dachte zuerst es sei Win 11 schuld, oder CPU/Board defekt.

Der PC geht einfach aus (in Win 11, manchmal schon im Anmeldebildschirm), nie beim Spielen.
CPU-LED auf dem Board leuchtet.
Resetknopf drücken und der PC startete wieder. So durchschnittlich einmal am Tag ist dies passiert.
Ich hätte kein Betabios installieren sollen. Dummerweise geht auch kein zurückflashen vom Beta.
Bestimmte USB-Sticks werden nur sehr langsam oder gar nicht erkannt.

einen Ryzen 1600 und 2600 probiert (gleiches Problem)
MSI B350M Pro VDH
2x 16 GB G.Skill F4-3200C16-16GIS
Radeon RX570

Erst mit dem aktuellen Bios A.L8 scheint das "PC geht aus Problem" gelöst zu sein (läuft ca. 3 Wochen).
BIOS ist im Moment auf default. Speicher läuft mit dem 2600er nur auf 2666 MHz (2933 Mhz wäre zum 2600er passend).

Wie Stabil läuft den System jetzt?
Sind die USB-Probleme bei Dir noch vorhanden (bei mir ja)?
Würde ein Ryzen 5700X die Probleme lösen?

Gruß :)
 
Gürteltier schrieb:
Wie Stabil läuft den System jetzt?
also ich habe jetzt den RAM einfach ohne XMP laufen. Dann ist also stabil...
werde wohl bald mal auf einen 5600 aufrüsten, aber momentan läuft alles ohne Einschränkungen...
wenn du also keinen übertakteten RAM brauchst, versuch doch mal ohne XMP!
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Gürteltier schrieb:
CPU-LED auf dem Board leuchtet.
bei mir war da ja das Problem, der nicht eingesteckte Grafikkartestecker...
 
larska schrieb:
bei mir war da ja das Problem, der nicht eingesteckte Grafikkartestecker...
Achso, dann war bei Dir das Beta-Bios gar nicht Schuld an den Stabilitätsproblemen?

Dein 1600 läuft jetzt mit 2666 Mhz Ram-Takt, ohne XMP stabil?
 
Gürteltier schrieb:
Achso, dann war bei Dir das Beta-Bios gar nicht Schuld an den Stabilitätsproblemen?
also schon... vorher lief der RAM mit 3000 stabil...
jetzt nur noch mit 2133... aber damit kann ich leben...
aber immerhin stabil... ohne XMP!

Wenn ich auf einen 5600 aufrüsten sollte, würde ich XMP nochmal probieren, aber momentan merke ich keine Einschränkungen ohne XMP....

also beir dir läuft es auch ohne XMP nicht stabil? Mist... könntest du in eine neue CPU investieren?
 
Im Moment läuft der 2600er mit 2666 Mhz Speichertakt. Das ist Bios default. Seit 3 Wochen nach neuen Bios stabil.
Normalerweise ist der 2600er für 2933 Mhz ausgelegt.
Ich hab kein XMP aktiviert.
Ich lass den PC noch ne Woche auf default 2666 Mhz laufen, dann teste ich mal die 2933 Mhz und berichte Dir hier.

Neue CPU, eine Überlegung wenn der PC weiterhin Probleme machen sollte. Und wenn ich sicher wäre das die Probleme dadurch verschwinden.
Ich bin ja mit der Leistung zufrieden. Obwohl Win11 schon etwas zäh läuft. Das hatte ich mit Win95/98/ME/XP/7/10 nicht.
 
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Hab jetzt versucht den Ram-Takt anzuheben. Schon bei 2800 Mhz beginnt der Rechner gelegentlich "runter zu fahren" mit leuchtender CPU-LED. Dann bleibt mir leider nix anderes übrig als mit den 2666 Mhz zu fahren.
 
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dann hilft wahrscheinlich nur ein CPU-Upgrade... das schiebe ich aber auch vor mir her...
 
Ich dachte da an einen 5700X, falls er mal 120 € kosten sollte. Der 2600er tuts im Moment auch noch.
Würd mich interessieren wenn ich anderen RAM verwenden würde ob das Problem dann auch weg wäre.
 
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Also tray hat der lange unter 120 gekostet. Wenn die Plattform weiter betrieben werden soll, dann würde ich das upgrade machen!
Glaube nicht, dass die Verfügbarkeit von AM4 CPUs in der nächsten Zeit besser werden wird..
 
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