Suche eine externe Festplatte

als 2,5" geht es eh nur bis 640GB. schau dir mal die WD an, die sind so gut wie alle ne gute wahl
 
einfach mal die gängigen i-net-shops durchsuchen...
 
Oder kauf dir einen Sharkoon Quickport (ist dann eine einmalige Anschaffung.
Und dann immer "interne" Platten dazu.
Du zahlst dann zwar durch den Quickport etwas mehr, aber auf dauer kosten die internen Platten weniger.
 
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hey

also ich hab mir vor nicht mal zwei Wochen die
Western Digital Elements Desktop New schwarz 1,5TB
für knapp 90€ gekauft und bin absolut zufrieden.
Preiswert, läuft geräuschlos, bleibt kühl, Gehäuse macht einen soliden Eindruck und ist schwarz, außerdem ist es einfach nur eine Festplatte, ohne irgendwelche Sicherheitssoftware oder was auch immer sonst teilweise auf den externen Platten zu finden ist.

Die Version mit einem Terabyte kostet gerade mal was um die 70€.

Die 2,5Zoll sind halt etwas kleiner, kosten dafür aber um einiges mehr pro Gigabyte, aber bei ner externen ist das doch total egal, da kommt es auf die paar Millimeter Größenunterschied nicht drauf an.
 
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Naja pauschal kann man sicher nicht sagen dass 2.5 Zoll USB Platten die "Besten" sind.

Das kommt immer darauf an was du mit der Platte genau vorhast und auf was du besonderen Wert legst.

Wenn es nur ein gigantischer Filme- und Musikspeicher sein soll, der meist statisch irgendwon dranhängt, nimm halt eine möglichst sehr große 3.5 Zoll SATA Platte z.b. 1,5 TB und dazu ein USB-to-SATA Gehäuse (am Besten eins mit schnellem USB-to-SATA Bridge Chip).

Oder soll es eine kleine stromsparende leise Platte sein ohne externes Netzteil evtl. zum Anschluss an diverse Embedded-Geräte (wie SAT-Receiver, DSL-WLAN-Router und co.)?

Dann halt einfach den Preisvergleicher anwerfen und eine entsprechende Platte 2.5 Zoll 5400rpm SATA Platte raussuchen (z.b. die Samsung HMxxxJI Reihe) und natürlich wieder ein schönes und schnelles Gehäuse für SATA im 2.5 Zoll Format.

Also ich würde bei externe USB Platten immer Gehäuse und die eigentlich Platte einzeln kaufen. Nur so hab ich exakt die Möglichkeit zu bestimmen was genau an Komponenten verbaut wurde.


Gruß

Torsten
 
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Was muss man bei meiner Aussage begründen oder erklären? ;)

Wenn du dir heute eine neue ext. Festplatte zulegen möchtest, solltest du dir Gedanken über die Technik machen.

USB 2.0 ist Standard, USB 3.0 ungefähr zehnfach schneller und voll abwärtskompatibel.

Sharkoon z. B. hat bereits gute Gehäuse im Angebot, eine gute leise HDD rein und du bist für die Zukunft ausgestattet ;)
 
Hier mein Vorschag, den ich demnächst wohl auch in die Tat umsetzen werde:

Samsung SpinPoint M7 500GB, SATA II (HM500JI)
http://geizhals.at/deutschland/a427808.html

Sharkoon quickstore_portable_usb3
http://www.sharkoon.com/html/produkte/externe_gehaeuse/quickstore_portable_usb3/index.html?id=qspusb3
und http://geizhals.at/deutschland/a529474.html

Hoffe, einen Anzeiz gesetzt zu haben ;)
Ergänzung ()

Als Fertiglösung kann ich mit bestem Gewissen die Seagte Free Agent Go Serie empfehlen.

Ich habe die 320 GB Version zwei Jahre ohne Probleme in Betrieb.

http://geizhals.at/deutschland/a355640.html

Sehr gut sind die 5 Jahre Herstellergarantie, die man sonst nirgendwo bekommt.
 
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Mit der Western Digital My Passport Essential schwarz 500GB, USB 2.0 (WDME5000TE) machste sicher nicht allzuviel falsch. Die kannste gefahrlos einkaufen.


Die Zusammenstellung von x61055t ist aber auch nicht zu verachten.
 
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Wenn man nicht zu einem Billigangebot aus dem Discounter zurückgreifen wird, kann man bei den externen Festplatten kaum etwas falsch machen.

Man muss nur immer wissen was man will ;)
 
Mal schauen, ob ich etwas Klarheit schaffen kann. :)

Im Endeffekt ist so eine externe Platte nur eine stinknormale Festplatte, die in einem Gehäuse verbaut wurde - in dem Gehäuse hast du noch einen Umsetzer, der zwischen USB und SATA (dem eigentlichen Festplattenanschluss) 'übersetzt'. Von diesem Chip hängt es nun ab, ob USB 2.0 oder 3.0 unterstützt wird.
Es wäre einfach Unsinn, eine Festplatte zu bauen, die direkt eine USB-Schnittstelle bietet, daher diese Lösung, im Endeffekt braucht dich aber auch nicht so großartig zu kratzen, was in dem Gehäuse für ein Brückenchip steckt, solange die Schnittstelle nach Außen hin stimmt.

Zum selbst zusammenstellen wird meistens geraten, da du bei den Festplatten, die diverse Läden so verkaufen, selten weisst, was drinnen steckt. Da weisst du dann, was du hast und kannst im Falle eines Defektes zB das Gehäuse ersetzen und gut (bei 'fertigen' externen Platten verlierst du dann die Garantie).

USB 2.0 ist derzeit noch das 'normale' USB und bringt Transferraten um die 30-40MB/s, was (meiner Meinung nach) relativ lahm ist.
USB 3.0 kann beinahe die gesamte Transferrate, die die Festplatte bringt, auch durchreichen (das sind bei 2,5"-Festplatten so in etwa 80-100MB/s in der Spitze).

USB 3.0 ist auch abwärtskompatibel zu 2.0, also kannst du dir auch jetzt schon ein USB3-Gehäuse besorgen, wenn du noch keinen Anschluss dafür am PC hast, dann hast du zwar wieder nur die 30MB/s, die USB2.0 schafft, musst aber nicht irgendwann das Gehäuse tauschen, wenn du nachrüsten möchtest.

Das Nachrüsten ist dann der nächste Punkt - das geht eine PCI Express Steckkarte, die dann die entsprechenden Anschlüsse bietet, aber damit kannst du dich befassen, wenn dir USB 2.0 wirklich zu langsam ist.
 
Hi Jens blitzsaubere Ausführung.

Noch zur Info über USB 2.0 ist in der Praxis bei 35 MB/s schluss. Mehr schaffen selbst die Besten USB-to-SATA/PATA Bridge Chips nicht. Also wer seine verbaute Platte mal ein bissel mehr ausreizen will, sollte auf USB 3.0 Gehäuse setzen.
Im Grunde genommen reicht es bei einem USB 2.0 Gehäuse die langsamste Platte zu nehmen. Selbst die würde nie im Leben Ihre volle Speed entfalten. Da ist USB 2.0 immer das Nadelöhr.
 
Wishezz schrieb:
Oder kauf dir einen Sharkoon Quickport (ist dann eine einmalige Anschaffung.
Und dann immer "interne" Platten dazu.
Du zahlst dann zwar durch den Quickport etwas mehr, aber auf dauer kosten die internen Platten weniger.

Scheint eine feine Sache zu sein. Besser noch wahrscheinlich, als mit (internen) Wechselrahmen in 5,25"-Schächten zu arbeiten! :)

@Jens S.:

Gute Erklärung soweit, allerdings hast du eSATA völlig ausgeklammert dabei. Wichtig insofern, dass es in den meisten Fällen momentan (noch) die bessere Alternative zu USB 3.0 darstellt, weil die meisten Mobos a.) eh mindestens eine (oft brachliegende, ungenutzte) eSATA-Schnittstelle auf der IO-Bende oder dem Mobo beiliegenden Blechen bieten (bzw. man kann solche Blenden für ~ 4 € bei amazon & co erwerben) b.) diese Schnittstelle bei so gut wie allen externen Festplattengehäusen neben USB 2.0 ebenfalls vorhanden ist (inklusive Anschluss.Kabel) und c.) diese (und das ist das Wichtigste) eine Performance bringt, welche jener der internen SATA(II)-HDD's in nichts nachsteht und zumdem meist auchnoch eine deutlich geringere CPU-Belastung verursacht als USB 3.0 (z.Z. jedenfalls noch, scheint noch etwas mit Kinderkrankheiten belastet zu sein, der neue Standard!)

Ergo: Es lohnt sich absolut diese eSATA-Schnittstelle zu nutzen! (der einzige Nachteil ist wohl meist jener, dass man dafür hinter den PC krabbeln muss, um das Kabel ein- und auszustöpseln, da die eSATA-Anschlüsse meist hinten liegen!)

Man braucht also nicht kostspielig USB 3.0 per Erweiterungskarte nachzurüsten mMn. Alles was man für Highspeed-Transfer benötigt wird bereits vom Mobo und den externen Gehäusen (ohne zusätzlichen finaziellen Aufwand) mitgeliefert! ;-)
 
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