Guardian@ Ja, das ist deren Grund wie sie die KOsten und Gewinne ausrechnen. Wenn 2 Teles untereinander Daten austauschen liegt die Auslastung im eigenen Netz. Geht die "last" über einen anderen Backbone wird dies über Kontent mit anderen "Partnern" realisiert.
Telekom hat kaum kosten in ihrem eigenen Netz, das ist nun mal so, ist ja auch deren Leitung.
Wie shcon erwähnt sieht es bei resellern anders aus, die müssen entweder ein Paket an Volumen kaufen oder was auch immer da noch ausgehandelt wird.
Es wäre so als ob du im LAN in einer WG jedem Trafic anbrechnest oder gar die Speed bestimmst ;-) - damit kannst du dann deine Infrastruktur oder laufenden Kosten bezahlen.
Wieso macht dann Telekom Werbung für ihr VideoOnDemond wenn sie auf Trafic achten wollen

: und hier reden wir über Datenvolumen von 500MB pro FILE!
ISDN war zeitliche Abrechnung
Dann kam die Flat, doch da gingen ihnen die Ports zu neige und es muste sowieso ein neuer Standard her ala DSL und dort hat jeder ein Port, somit war der weg frei für eine Flat ohne dabei die Telekomunikationsstruktur zu belasten. Traficgerede ist reine Geldmacherei für "dicke" Leitungen.
Unsere Firma zahlte monatlich mehr als tausende € für eingie T1 und T3 Leitungen OHNE Volumenbegrenzung und unsere MOnatlichen Datenvolumen will ich lieber nicht nennen, aber täglich waren es um die 100Gigabyte minimum(!) - der Firmenkundensupport mit "Hausbesuch" war inc.