Test Tado° X im Test: Smartes Thermostat sichert sich Empfehlung

Bei Abo hört der Spaß auf.😅
 
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ebird schrieb:
. Zwei Sätze und zwei Widersprüche
Inwiefern? Matter über Thread ist ein offenes System, was zudem komplett offline funktioniert. Homematic IP Home Connect ist hingegen eine proprietäres Bosch eigenes Protokoll, erst kürzlich ist Bosch auch auf den Matter Zug aufgesprungen.

Du kannst dich natürlich dummfummeln und zig Systeme versuchen irgendwie miteinander kommunizieren zu lassen, oder greifst schlichtweg zu Matter und Thread, und kannst mit wenigen Schritten die Geräte deiner Wahl, mit der Zentrale deiner Wünsche steuern.

Nichts was im Artikel genannt wurde wird zwingend benötigt. Weder die Anbindung an die Cloud, um deine Heizung bequem von Unterwegs steuern zu können, noch irgendwelche Abos um die Tado Automatisierung nutzen zu können. Du brauchst nicht einmal die Tado Steuerung, sondern kannst die Thermostate direkt per Matter über Thread an eine Zentrale deiner Wahl anbinden.
 
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yaginet schrieb:
Bei mir würde nur noch ein Offener Standart in Betracht gezogen werden.
Standard und Thread/Matter sind offene Standards.

ebird schrieb:
Wie kann so eine proprietäre Technik eine Empfehlung bekommen? Ich kann Tuya, Aquara oder Bosch Thermostate ohne irgendwelchen Vendor Lock In Betreiben.
Auch den Artikel nicht gelesen, was? 🙄
Ergänzung ()

Mosed schrieb:
23 °C in allen Räumen ist ja auch eher Luxus
Wir haben uns zu Hause auf 22.5 Grad geeinigt.
 
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blende11 schrieb:
Jedesmal den Raum auskühlen zu lassen (runterreglen) und dann bei Bedarf wieder hochzuheizen verbraucht aber mehr Energie, als eine konstante Raumtemperatur zu halten.

Da muss man leider sagen, dass Du in manchen, bzw. meisten Fällen falsch informiert wurdest, denn durch das regelmäßige Abregeln und nur sehr kurzen Heizzeiten kann man im passenden Haus sehr viel Energie sparen.

Aber das ist extrem individuell, denn bei einem Haushalt, bei dem so gut wie die ganze Zeit jemand zu Hause ist, da ist ein Heizung-Smarthome sinnlos, da es kaum regeln kann. Genauso bei Niedrigenergiehäusern, da ist der Verlust nicht hoch genug.

Aber wenn Du wie ich, in einem 60er Jahre Altbau wohnst, dann hast Du je nach Außentemperatur einen Temperaturverlust von 3 bis 7 Grad in der Zeit von 20 Uhr bis 6 Uhr.

Durch das geringere Delta sparst Du Energie, die weniger verloren geht. Kommt dann auch noch hinzu, wenn Du wie ich berufstätig & Student und daher vorhersehbar 10 – 14 Stunden an 5 Tagen die Woche außer Haus bist, dann geht die Ersparnis erst richtig los.

Meine Smarthomeeinstellungen sind momentan, eine halbe Stunde vor meinem geplanten Aufstehen heizt mein Smarthome den Wohn und Schlafraum auf 16 Grad welches zu effektiven 18 Grad führt und schaltet nach diesen 30 Minuten direkt wieder auf Mindesttemperatur von 12 Grad ab. Im Bad, dass extrem schlecht isoliert war, passiert das gleiche nur auf 20 Grad und danach geht es auf Frostschutz für die nächsten 23,5 Std.

So habe ich morgens im Schlaf & Wohnzimmer eine halbwegs angenehme Temperatur zum Aufstehen und im Bad ist es kuschelig warm zum Duschen usw.

Abends ist es so, dass wieder ca. 30 Minuten vor meiner Ankunft der Raum auf 20 Grad vorgeheizt wird und normalerweise 2 Std. bevor ich planmäßig ins Bett gehe, die Heizung wieder auf Mindesttemperatur geht. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich, für die Wohn & Raumfläche sehr viele Heizkörper habe, so viele, dass diese es schaffen, 7 Grad Temperaturunterschied in nur 30 Minuten ausgleichen zu können.

So habe ich an 5 Tagen die Woche maximal 3 Std. die Heizung überhaupt am Laufen und das soll mehr Energie verbrauchen als die Heizung durchlaufen zu lassen, bei dem für mein Haus geltenden regulären Temperaturverlust?

Wie schon gesagt, in einem Niedrigenergiehaus würde ich Dir beipflichten, aber nicht bei mir. Ich habe jetzt ca. 15 Jahre ein Smarthome, im Übrigen das gleiche, im Einsatz, ja, es sollte mal erneuert werden und muss sagen, wieder ja es hat mir sehr viel Geld gespart, auch wenn es ursprünglich teuer, insbesondere vor 15 Jahren, war und ich hatte in den 15 Jahren noch nie eine Nachzahlung, aber ich hatte immer meine Vorauszahlungen an die aktuellen Energiekosten angepasst, allerdings fast ausschließlich in den letzten 3 Jahren, davor war es nicht nötig.

Dieses Jahr wurde unser Haus modernisiert, d.h. zusätzliche Isolierung angebracht, seit Anfang Januar habe ich eine 3-fach-Verglasung und daher kann ich für das „neue“ Haus keine Aussage treffen, aber ich habe für das letzte Jahr eine Rekorderstattung von ca. 3 Monaten Nebenkosten bekommen, was den diesjährigen Winter mit einschließt.

Daher ist mein Fazit, je moderner und energiesparender Dein Haus ist, desto weniger lohnt sich ein Smarthome, gleiches gilt, wenn es so gut wie keine Abwesenheitszeiten gibt, aber für den arbeitenden Single, der in einem relativ alten Haus wohnt, für den lohnt sich das umso mehr. Deshalb „look different“.
 
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SheepShaver schrieb:
Wir haben uns zu Hause auf 22.5 Grad geeinigt.
Das geht ja graaad noch, wobei ich alles >21 als unnötig empfinde. Hab meistens so um 19-20 im WZ und 17-18 im SZ. In der Kühe ist die Heizung immer aus, im Bad auch nur selten. Aber manche heizen die ganze Bude auf 25-26 im Winter hoch, das ist echt "krass", das will ich nicht mal im Sommer haben! :lol:

So ein Thermostat-Gedöns find ich auch überflüssig. Nie gebraucht und dauert eh paar Jahre, bis die Kosten sich amortisieren. Und wenn man dann nach paar Jahren neues Zeug holt...nun ja, im Endeffekt zahlt man stets mehr als ohne die Dinger! Und dann noch Abo holen dafür, wahnsinn! ;)
 
@Mosed

Ja ganz genau: man kann alles auch so steuern. Das werde ich auch nach Ablauf des Abos nächstes Jahr zu machen.
 
aluis schrieb:
Das ist doch traurig, wie du mit deinem Pulli im Wohnzimmer frierst. Wenn du Familie hast, ist das noch trauriger.

Bei 23 °C wäre es mir mit Pullover zu warm. ;)
21,5 - 22 °C benötige ich, wenn ich längere Zeit still sitze mit Pullover.

Aber im Flur, Küche und vor allem Schlafzimmer brauche ich keine 23 °C...

Temperaturempfinden ist ja unterschiedlich je nach Person. Aber als die Shelly überheizt haben hatte ich 22,8 °C im Wohnzimmer - das war selbst mit T-Shirt noch angenehm warm.


Tr8or schrieb:
Ich will im Wohnzimmer auch normal mit lockerem T-Shirt und leichter Hose wohnen ohne zu frösteln.

Also mal ehrlich: Im Winter im T-Shirt rumlaufen ist nicht "normal", wenn man dafür entsprechend heizen muss. Mach ruhig, wenn du genug Geld hast. Aber normal ist es einen Pullover an zu haben. ;)
Am besten noch kurze Hose und Barfuß. :rolleyes:
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Homematic IP ist hingegen eine priopriäteres Bosch eigenes Protokoll.

Homematic IP und Bosch sind zwei verschiedene Systeme/Firmen und nicht kompatibel.
 
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Mosed schrieb:
Also mal ehrlich: Im Winter im T-Shirt rumlaufen ist nicht "normal", wenn man dafür entsprechend heizen muss. Mach ruhig, wenn du genug Geld hast. Aber normal ist es einen Pullover an zu haben. ;)
Am besten noch kurze Hose und Barfuß. :rolleyes:
Also ich bin daheim bei 17-20° im T-Shirt und Shorts unterwegs, oft auch barfuß. Warum sollte ich daheim im Pullover laufen wenn ich draußen ab 15° schon T-Shirt und Shorts an hab? ;)

Wie du schon sagtest: "Temperaturempfinden ist ja unterschiedlich je nach Person"
 
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@kampion : Beachte meinen Zusatz "wenn man dafür entsprechend heizen muss".
Du musst dafür ja nicht entsprechend heizen, wenn du nicht mal auf 20 °C heizt. ;)

Ich finde es aber skurril, wenn Leute ihre Wohnung auf 23 °C oder noch mehr aufheizen, damit sie dann im T-Shirt rumlaufen können.
 
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Gibt es hier jemanden, der belegen kann, dass man mit automatischen Thermostaten wirklich Geld sparen kann?

Vielleicht geht es ein wenig in einer Mietwohnung?
Es dürfte aber sehr lange dauern, bis man die Investitionskosten wieder drin hat.

Wer an seine Heizung ran kann, regelt die Heizkurve und die Pumpenleistung.

Große Temperaturschwankungen in einzelnen Räumen sind Energieverschwendung.
Große Temperaturgefälle zwischen einzelnen Räumen erhöhen die Gefahr der Schimmelbildung, wenn man einmal vergisst, die Türen geschlossen zu halten.

Irgendwie ist das ein Gadget für Technikbegeisterte nach dem Motto, weil man es kann und nicht weil es Sinn macht.
 
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Was ist für dich eine große Temperaturschwankung? Wenn ich wenige Stunden am Tag in einem Raum warme Temperaturen benötige, ist es sicher keine Energieverschwendung die restlichen Stunden den Raum etwas kühler zu halten.

Wie aber schon mehrfach geschrieben wurde lohnt sich das umso weniger je besser das Gebäude gedämmt ist und je effizienter die Heizung ist.
Fußbodenheizungen sind meistens eh zu träge, um sinnvoll abzusenken soweit ich das weiß.

Zum Sparen reichen sicher auch einfache programmierbare. Die smarten sind dann eher für den zusätzlichen Komfort. Ich habe sowas schon immer eher aus Komfortgründen gekauft.
Sparen kann man ja nur, wenn man vorher stumpf durchgeheizt hat und mit dem Smarten halt nicht mehr durchheizen würde. Gegenüber manuell bei Bedarf Heizen spart man eh nicht.
 
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Ruheliebhaber schrieb:
Gibt es hier jemanden, der belegen kann, dass man mit automatischen Thermostaten wirklich Geld sparen kann?
Hab grad KI gefragt und sie ein bisschen eingeweiht wie bei mir die Heizprozedur ist:
Typische Einsparungen liegen bei 10-15% der Heizkosten – aber das gilt vor allem für Menschen, die vorher konstant höher geheizt haben. Bei deiner bewussten manuellen Steuerung wären es vermutlich eher 5-10%, was sich je nach Heizkosten in 2-4 Jahren amortisieren könnte.
2 Jahre ist optimistisch, das müssen dann sehr billige Geräte sein (Discounter), die dann nach 2 Jahren kaputt gehen und man braucht neue ;)
 
homer0815 schrieb:
Da ich in einer Mietwohnung wohne, habe ich in jedem Raum die Aqara TRV E1 mittels Zigbee2Mqtt ans Smarthome angebunden. Bis jetzt ist das die stabilste und zuverlässigste Variante. Sind manchmal im Sale und ich habe für 4 Stück 100€ bezahlt.

Davor hatte ich die Shelly WLAN Thermostate, die aber irgendwann einfach nach und nach mechanisch kaputt gegangen sind. Die haben einfach ins Leere gedreht.

Davor hatte ich die Fritz Dect Dinger, die aber auch nicht wirklich zuverlässig waren.
@homer0815

Ist nicht böse gemeint.
Ich bin einfach neugierig.

Klingt nach einer Geschichte, die nicht viel gebracht hat.
Viele Geräte, die jetzt Schrott sind?
Hat es denn den erhofften Komfort gebracht oder eine Ersparniss gebracht.

Ich hatte auch einmal über automatische Thermostate nachgedacht.

Mittlerweile bin ich aber kein Fan mehr davon.
 
Mosed schrieb:
Ich finde es aber skurril, wenn Leute ihre Wohnung auf 23 °C oder noch mehr aufheizen, damit sie dann im T-Shirt rumlaufen können.
Ich kannte welche, die auch im Winter nackt in der Bude sein wollten, da hatten die dann stets so um die 26-27°. Aber komisch wird es tatsächlich wenn man bei diesen Temperaturen angezogen bleibt ;)
 
Ruheliebhaber schrieb:
Gibt es hier jemanden, der belegen kann, dass man mit automatischen Thermostaten wirklich Geld sparen kann?

Ja, ich bin so jemand. Allerdings nur an Bedingungen geknüpft. Je höher die Abwesenheitszeiten sind, desto mehr Geld kann man sparen. Allerdings so gut wie nichts, wenn sich permanent jemand im Haus befindet.

Grob pauschal kann man sagen, je älter das Gebäude und je weniger Menschen sich darin befinden und je höher die Abwesenheitsquote, umso mehr rechnet sich das.

Daher für einen Hartz 4 Empfänger oder Großfamilie rechnet sich das so gut wie gar nicht, aber für einen Manager, der sich permanent auf Dienstreise befindet, dem kann es mehrere tausend Euro Ersparnis bringen.

Nochmals meine Grundregel, umso älter das Gebäude und umso weniger Anwesenheit umso mehr rechnet sich ein Smarthome, allerdings gilt dabei auch das Gegenteil, je mehr man zu Hause ist, ob persönlich oder die Familie und je moderner das Haus ist, desto weniger lohnt sich aus finanzieller Sicht ein Smarthome.

Meines hat sich schon nach einem Jahr gerechnet, denn ich war ein Single in einer schlecht isolierten Altbauwohnung aus den 60er Jahren und dadurch habe ich den Kaufpreis locker eingespart, allerdings war ich zu der Zeit auf Montage und war 5 Tage die Woche 24 Std. abwesend.
 
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Mosed schrieb:
Also mal ehrlich: Im Winter im T-Shirt rumlaufen ist nicht "normal", wenn man dafür entsprechend heizen muss.
Du kannst es auch anders herum auslegen, im Pullover in der Wohnung herumlaufen ist nicht normal, einen Pullover ziehe ich an wenn ich nach draußen in die Kälte gehe.

Mosed schrieb:
Homematic IP und Bosch sind zwei verschiedene Systeme/Firmen und nicht kompatibel.
Danke! Korrigiert!
 
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"Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat 2022 in einer Studie Einsparmöglichkeiten von bis zu 28 Prozent beim Einsatz eines tado°-Systems belegt."

komische Wortwahl, denn wer die "Studie" gelesen hat weiß, dass man lediglich mit einer Software (TRNSYS 17) simuliert hat. Es wurde nichts in real gemessen. Wie man diese Veröffentlichung bei tado als unabhängige bezeichnen kann, wenn sie von tado bezahlt wurde finde ich auch interessant.


Finde das absulut vielsagend, wenn Menschen features ihrer Heizung von externen Systemen (Abo) abhängig machen. Das sagt schon einiges über den Nutzer aus.
 
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xexex schrieb:
Du kannst es auch anders herum auslegen, im Pullover in der Wohnung herumlaufen ist nicht normal, einen Pullover ziehe ich an wenn ich nach draußen in die Kälte gehe.

Nein. Es ist wohl ganz normal lange Kleidung im Winter zu tragen. Draußen hat man dann ja noch eine Jacke usw an.

Kannst du ja gerne so machen. Aber die meisten Menschen tragen im Winter einen Pullover in der Wohnung (wenn sie die Temperatur bestimmen können und nicht eine andere Person eine höhere will). Viele nutzen auf der Couch sogar Decken, um nicht noch mehr heizen zu müssen. ;)
Aber jeder wie er mag... So lange er es selber zahlt.
 
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xexex schrieb:
Inwiefern? Matter über Thread ist ein offenes System, was zudem komplett offline funktioniert. Homematic IP ist hingegen eine priopriäteres Bosch eigenes Protokoll. Erst kürzlich ist Bosch auch auf den Matter Zug aufgesprungen.
Bosch war und ist immer noch Zigbee. Funktioniert problemlos über zigbee2mqtt. Die neuen sind nun mit Matter/Thread.
xexex schrieb:
Du kannst dich natürlich dummfummeln und zig Systeme versuchen irgendwie miteinander kommunizieren zu lassen, oder greifst schlichtweg zu Matter und Thread, und kannst mit wenigen Schritten die Geräte deiner Wahl, mit der Zentrale deiner Wünsche steuern.
LoL. Oder man nimmt das was man braucht und benutzt es einfach. Egal ob Zigbee, Z-Wave, Matter/Thread oder was eigenes. Fast alle Systeme nutzen MQTT, die jedoch Online sind und beim Ausfall des Internets nicht funktionieren. Ich habe mein CAN Bus System auch an einem MQTT System angeschlossen.
xexex schrieb:
Nichts was im Artikel genannt wurde wird zwingend benötigt. Weder die Anbindung an die Cloud, um deine Heizung bequem von Unterwegs steuern zu können, noch irgendwelche Abos um die Tado Automatisierung nutzen zu können. Du brauchst nicht einmal die Tado Steuerung, sondern kannst die Thermostate direkt per Matter über Thread an eine Zentrale deiner Wahl anbinden.
Thread ist wie Zigbee IEEE 802.15.4 nur halt über IPv6. Matter Anwendungsprotokoll, dass über WiFi- oder Thread laufen. Der Nachteil von Thread ist der erhöhte Stromverbrauch gegenüber von Zigbee. Meistens um den Faktor 3, da der unnötige IPv6 Overhead alles aufbläht. Da es sowieso eine Bridge braucht, ist dieser nicht notwendig gewesen.

Mag sein, dass es das neuere Protikoll ist, aber besser wäre es gewesen, dass sie ZigBee einfach mehr standarisieren. Ich kann eigene Zigbee Geräte in wenigen Minuten umsetzten und anbinden. Bei Thread benötige ich mindestens viermal so viel Flash und RAM Speicher.

Und wozu man IPv6 im Home Sensor Netz benötigt, wird mir nie einleuchten. Wahrscheinlich nur, damit die NSA direkt auf die Knoten zugreifen kann.
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SheepShaver schrieb:
Auch den Artikel nicht gelesen, was? 🙄
Du kannst bestimmt ein Bosch Thermostat an eine Tado Bridge anschließen? Bin gespannt wie gut das funktioniert. Und Apple Home, Google Home oder Amazon Alexa will man bestimmt im eigenen Heim haben.
 
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Mosed schrieb:
Es ist wohl ganz normal lange Kleidung im Winter zu tragen. Draußen hat man dann ja noch eine Jacke usw an.
Draußen hat man eben keine Heizung, deshalb muss man sich warm anziehen. Sorry, aber du überzeugst mich an dem Punkt nicht. Ich werde nie verstehen wieso Leute meinen, weil man im Winter entsprechende Kleidung für draußen benötigt, müsste man die auch in der Wohnung tragen.

Mosed schrieb:
die meisten Menschen tragen im Winter einen Pullover in der Wohnung
Dafür hätte ich gerne eine Statistik und keine Behauptung, die nur vom eigenen Verhalten ausgeht. Wenn du das so machst, wunderbar, kenne auch einige Leute, aber das macht noch lange nicht "die meisten". Ich muss, wenn ich nichts anderes vorhabe, gerade mal 3 mal in der Woche überhaupt vor die Tür und auch im Büro sitze ich nicht in der Kälte, wieso sollte ich dann in den eigenen vier Wänden mit einem Pullover sitzen?
 
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