Test Tado° X im Test: Smartes Thermostat sichert sich Empfehlung

Ein Abo für die Heizungssteuerung? Wer ist ehrlich so dämlich und kauft so eine Scheisse? 😳
 
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Was viele vergessen ist, dass bei eigener Therme in einer Mietwohnung einfach keine Alternativen zu Tado existieren. Wie soll ich die Therme (die kein OpenTherm unterstützt) denn bitte sonst so steuern, dass sie nicht nur von dem Zimmer in dem der Regler sitzt, abhängt? Klar könnte man sich theoretisch mit ESPHome eine relaisbasierte Steuerung oder, wenn man ganz affin ist sogar eine analoge Steuerung wie 7/8/9 basteln, diese dann aber vernünftig zu regeln ist dann wieder eine riesige Fummelei und Baustelle.

Desweiteren habe ich mit meinem Tado noch nichts von den API-Einschränkungen in HomeAssistant gemerkt. Geofencing läuft über HA und eine Automation mit der Tado-API. Die alten Geräte (V3+) lassen sich über HomeKit auch lokal steuern (wobei man darüber, im Gegensatz zur API keinen Offset setzen kann und auch Tados eigenen Automatikmodus nicht nutzen kann (kann man in HA nachbasteln)) und die neuen über Matter.

Das einzige, was mich wirklich bei meinen Tados (V3+) stört ist, dass die Ventile jedes mal, wenn man den Offset anpasst, voll auf und zu fahren. Eine dynamische Anpassung des Offsets ist so nicht möglich.

Alles andere: Geofencing, offene Fenster, Automatikmodus, usw. funktionieren entweder ohne Abo oder eben durch HomeAssistant.

Achja: Wie ein Absenken und wieder Erhöhen der Temperatur mehr Energie berbrauchen soll, als ein dauerhaftes Halten auf hohem Niveau, muss man mir auch noch bitte physikalisch erklären.
 
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Ruheliebhaber schrieb:
Gibt es hier jemanden, der belegen kann, dass man mit automatischen Thermostaten wirklich Geld sparen kann?
Spätestens bei den Abo-Entgelten spart man nichts mehr, sondern zahlt drauf.
 
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ebird schrieb:
LoL. Oder man nimmt das was man braucht und benutzt es einfach. Egal ob Zigbee, Z-Wave, Matter/Thread oder was eigenes. Fast alle Systeme nutzen MQTT, die jedoch Online sind und beim Ausfall des Internets nicht funktionieren.
Das funktioniert sicherlich OOTB mit einem beliebigen System was man bereits zuhause hat oder? Vielleicht hast du das Konzept nicht verstanden wieso Tado oder Hue so erfolgreich auf dem hiesigen Markt sind. Es funktioniert und das ist der einzige Punkt der für die meisten wichtig ist.
 
Odessit schrieb:
Richtig, und gilt ohnehin nur für den Anfahrzustand der gesamten Heizungsanlage. Sobald ein paar Thermostate schließen ist das Ganze wieder hinfällig, da es zu keiner Unterversorgung mehr kommen kann.
Nö, das ist falsch.

Wenn man mit möglichst niedriger Vorlauftemperatur heizen will kommt man um einen hydraulischen Abgleich nicht rum.
Mit einer Ölheizung geht ja sowieso keine niedrige Vorlauftemperatur.
Bei einer Wärmepumpe wird das um so wichtiger.

Wenn der hydraulische Abgleich gut gemacht ist brauchen die Thermostate gar nicht mehr viel regeln.

Im Grunde sind Einzelraumregler bei einer WP eher kontraprodutiv, vor allem dann wenn sie nur Auf / Zu können.

Was den "Test" angeht, das scheint mir eher eine lange Werbeanzeige zu sein.
Ich hab schon das kotzen bekommen als ich das erste Bild sah.

Warum zeigt das Display nicht nach unten? Die Heizkörper hängen bei mir ja alle an der Decke.
 
Siebenschläfer schrieb:
Spätestens bei den Abo-Entgelten spart man nichts mehr, sondern zahlt drauf
Ach, das ist doch einfach nur polemisch. Heizen ist sau teuer. 8000 kWh Gas kosten aktuell knapp 800 €. Das Abo kostet 30€. Bei realistischen 20 % Ersparnis durch automatisches Absenken beim Verlassen der Wohnung, beim Lüften, Nachts, usw. und 5 Thermostaten + 1 Thermensteuerung (Anschaffung 360 €) hat man das nach knapp 2-3 Jahren wieder drinnen. Das Abo braucht man wohlgemerkt nicht. Das macht daraus etwas mehr als 2 Jahre.

Bei konservativ geschätzten 10 % Ersparnis und ohne Abo sind es unter 5 Jahre.
 
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SB94 schrieb:
Wie ein Absenken und wieder Erhöhen der Temperatur mehr Energie berbrauchen soll, als ein dauerhaftes Halten auf hohem Niveau, muss man mir auch noch bitte physikalisch erklären.
Die Erklärung dazu ist nicht so einfach und sie hängt von vielen Faktoren ab. Die simpelste Erklärung ist die folgende, es geht nicht alleine um die Energiemenge, es geht um die Geschwindigkeit.

Wenn deine Wohnung sagen wir mal in 24h um 10° abkühlt, musst du die abgegebene Wärme wieder ausgleichen. Da reicht es aber nicht die Luft zu erwärmen und du willst auch keine 24h warten um die Wohnung wieder warm zu bekommen. Im Endeffekt also pumpst du mehr Energie in den Raum als es erforderlich wäre, um den Wärmeverlust wieder auszugleichen und gleichzeitig verpufft ein Teil dieser Wärme auf dem Weg durch viel höhere Verluste.

Es kommt aber stark auf viele Faktoren an. Hast du eine Zentralheizung mit einem Kessel im Keller, eine Gasetagenheizung oder womöglich sogar schon eine Wärmepumpe? Wie ist deine Wohnung gedämmt? Wie sind die Wände beschaffen? Letztendlich ist aber auch das eigene Wärmeempfinden entscheidend.

Ein großer Irrtum ist jedenfalls zu glauben, nur weil die Luft in dem Raum 21° hat, würde sich die Wohnung warm anfühlen. Ich habe hier mal einen schönen Text der das gut erklärt:
Ist es im Raum zu warm oder zu kalt, fühlt sich der Mensch unwohl. Der Grund: Bei zu hoher Raumlufttemperatur kann der Körper nur unzureichend Wärme an die Umgebung abgeben. Ist es zu kalt, wird ihm zu viel Wärme entzogen. Der menschliche Körper funktioniert wie ein Heizkörper – er hat rund 37° C und ist wärmer als alles andere rund um.
Soll sich der Mensch im Raum behaglich fühlen, ist es also wichtig, dass er sich gut entwärmen und seine Körpertemperatur konstant halten kann. Es gibt fünf verschiedene Arten sich zu entwärmen:
Strahlung: Der Mensch strahlt die Wärme zu anderen kühleren Flächen, wie beispielsweise Wände, Decken, Glasflächen, Möbel ab.
Konvektor: Der menschliche Körper bringt die Umgebungsluft in Bewegung. Diese entzieht ihm die Wärme.
Wärmeleitung: Wer Gegenstände, wie Tisch, Sessel, Boden usw. berührt, gibt Wärme an sie ab. Das ist eine intensive Wärmeübertragung und spielt bei der Fußbodenheizung eine wichtige Rolle.
Verdunstung: Der Körper gibt pro Tag einige Liter Wasser ab. Verdunstungswärme ist Energie, die beim Wechsel des Aggregatzustandes von flüssig auf gasförmig stattfindet. Sie entzieht dem Menschen Wärme – wichtig und bekannt ist uns das bei sportlicher Betätigung.
Atmung: Der Mensch atmet Raumlufttemperatur ein und Körpertemperatur aus. Je kühler die Temperatur im Raum, umso mehr Wärme geben wir durch Atmung ab.
https://hlk.co.at/artikel/entwaermen-statt-aufwaermen/

Es kann sogar sinnvoll sein im Winter einen Lüfter laufen zu lassen, und damit meine ist nicht die Heizkörperlüfter, wenn die Luft im Raum viel wärmer ist als der Raum selbst. Eine konstante Raumtemperatur macht es schlichtweg möglich, mit der geringsten Wärmeleistung die Temperatur halten zu können, und viele Heizungen sind genau da am effizientesten.
 
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SB94 schrieb:
Ach, dass ist doch einfach nur polemisch. Heizen ist Sau teuer. 8000 kWh Gas kosten aktuell knapp 800 €. Das Abo kostet 30€. Bei realistischen 25 % Ersparnis durch automatisches Absenken beim Verlassen der Wohnung, beim Lüften, Nachts, usw. und 5 Thermostaten + 1 Thermensteuerung (Anschaffung 360 €) hat man das nach 2-3 Jahren wieder drinnen. Das Abo braucht man wohlgemerkt nicht. Das macht daraus weniger als 2 Jahre.
66 € pro Monat sind doch echt günstige Heizkosten. Der Heizkostenspiegel weist für eine 70qm-Wohnung 1.030 € Erdgaskosten (7.980 kWh) für 2024 aus, das wären dann 86 € oder 1,23 €/qm/mo.

Allerdings sind Umlagen von bis zu 1,60 € pro qm nicht unüblich (siehe Fernwärme bis Bj. 1977), wovon die Hälfte dann auf die nicht unbeeinflussbaren Grundkosten entfällt. Dann können die Bewohner dann für 90 € pro Monat frieren oder für 110 € pro Monat im T-Shirt dasitzen Das lohnt sich ja richtig, da noch hunderte Euro extra für irgendwelche Abo-Gadgets auszugeben, statt einfach damit Energie zu kaufen.

Gelacht habe ich bei den "realistischen 25 % Ersparnis".

Das kann schon sein, wenn man ganz allein mit seinen fünf Ventilstellköpfen wohnt. Wie die Dame in den Werbevideos.
 
SB94 schrieb:
.....

Alles andere: Geofencing, offene Fenster, Automatikmodus, usw. funktionieren entweder ohne Abo oder eben durch HomeAssistant.

Achja: Wie ein Absenken und wieder Erhöhen der Temperatur mehr Energie berbrauchen soll, als ein dauerhaftes Halten auf hohem Niveau, muss man mir auch noch bitte physikalisch erklären.
Man sollte ein System nicht danach beurteilen was geht wenn man was dazu bastelt. Das ist für die meisten Käufer wohl nicht das ausschlaggebende.
Wäre was anderes wenn der Titel " Mit Home Assistant brauchbar" wäre.

Was das "Achja" angeht, wenn Du in Deiner Wohnung die Temperatur absenkst und die wirklich nennenswert fällt dann zieht Deine Wohnung Wärme aus der Nachbarwohnung wenn der Nachbar 22° haben will. Ein Teil der "Ersparnis" ist also eigentlich Geld vom Nachbarn.

Wenn die Wohnung kälter geworden ist muss man nachher ins Überheizen gehen damit der Raum nicht ewig braucht um wieder warm zu werden. Es ist ja nicht nur die Luft die aufgeheizt werden muss sondern alles in dem Raum. Dafür brauche ich aber höhere Vorlauftemperaturen als wenn ich durchgeheizt hätte.
Was bei einem Verbrenner bedeutet das man den Einstellregler an der Therme durch diesen Anwendungsfall höher stehen hat als eigentlich nötig wäre.

Die theoretische Ersparnis aus dem geringeren Delta T zwischen Aussen und Innentemperatur schrumpft dadurch.
Bei ungedämmtem Häusern kommt da je nach Mauerwerk auch noch die Lageverschiebung des Taupunkts in der Wand dazu. Bedeutet das die Dämmwirkung der Mauer schlechter wird weil mehr cm von der Aussenwand nach Innen durchfeuchten. Genau das treibt man dann ggf. durch mehr Energeieinsatz wieder nach aussen.

Das ganze ist ein sehr komplexes Thema und weil das so ist frieren einige Leute in ihrer Wohnung ohne entsprechend viel zu sparen.
 
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Schlagt mich, aber...für EFH machen diese Dinger doch überhaupt keinen Sinn. Es gibt hier exakt 2 Räume, die partiell einen Nutzen von den Teilen hätten: Die Kinderzimmer. Und selbst da schafft man es Abend das Thermostat runter und morgens wieder rauf zu drehen. Den Rest regelt man (zentral) über Vorlauf. Ständiges Drehen an den Thermostaten bringt unterm Strich nix oder sogar Mehrkosten und ganz sicher keinen Komfortgewinn.
 
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xexex schrieb:
Das funktioniert sicherlich OOTB mit einem beliebigen System was man bereits zuhause hat oder? Vielleicht hast du das Konzept nicht verstanden wieso Tado oder Hue so erfolgreich auf dem hiesigen Markt sind. Es funktioniert und das ist der einzige Punkt der für die meisten wichtig ist.
LoL. Funktionieren würde ich was anderes nennen. In meinem Bekantenkreis haben die Leute teilweise das 5 bis 10 fache ausgegeben und deren Anlage funktioniert wesentlich anfälliger und mit wenige Funktionalität. Gerade bei Homeattic IP. Mit Tado kenne ich keinen.
 
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Wieso bekommt sowas eine Empfehlung? Mit Cloud only und Abo?

Dazu kommt Akku statt Batterien finde ich jetzt auch nicht so toll. Alle 2-3 Jahre neue Batterien rein, dauert 5 Minuten ist angenehmer als Akku raus, anstecken, warten bis geladen und wieder einbauen.
 
Grundsätzlich finde ich solche Thermostate interessant.

Ich würde mir aber nur dann eins ins Netzwerk holen, wenn die Firmware darauf im Stil von Tasmota FOSS ist.
 
JNS-K schrieb:
Meine Smarthomeeinstellungen sind momentan, eine halbe Stunde vor meinem geplanten Aufstehen heizt mein Smarthome den Wohn und Schlafraum auf 16 Grad welches zu effektiven 18 Grad führt und schaltet nach diesen 30 Minuten direkt wieder auf Mindesttemperatur von 12 Grad ab.
Nur 12 Grad Raumtemperatur im Winter - genau das solltest du halt nicht machen.
Man sollte über die Wintermonate in Wohnräumen eine Raumtemperatur von mindestens 16 bis 18 Grad halten, da ansonsten Schimmelgefahr an Wänden und Bausubstanz besteht.
Niedrigere Temperaturen führen an kalten Wänden zu Kondenswasser und Schimmel, besonders in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Deshalb sollte man einen Hygrometer in jedem Wohnraum haben, um die Luftfeuchtigkeit im Auge zu behalten.
12 Grad Raumtemperatur ist im Winter zu niedrig!

Nochmals zum Verständnis.
Du hast ein Heizungsthermostat, damit die Heizung eben nicht konstant durch läuft.
Das Thermostat öffnet das Ventil so lange, bis deine vorgewählte Raumtemperatur erreicht wurde und schließt das Ventil dann wieder automatisch, wenn diese erreicht ist.
Ab diesem Zeitpunkt fließt dann kein heißes Wasser mehr durch die Heizungsrohre und deine Heizung = Energieeinsparung.
Erst wenn die Temperatur im Raum wieder absinkt, öffnet das Thermostat automatisch das Ventil wieder und heizt dann kurz nach.
Deshalb ist es auch völlig egal, ob ich das Heizungsventil auf Stufe 3 oder 5 einstelle, der Raum wird dadurch nicht schneller aufgeheizt, sondern das Ventil bleibt länger offen, da bei Stufe 5 die vorgewählte Raumtemperatur höher ist.
Viele glauben ja immer noch, wenn sie auf Stufe 5 stellen, das der Raum dann schneller warm würde, weil sie das Funktionsprinzip eines Heizungsthermostats nicht verstanden haben.
Stufe 3 vorgewählte Raumtemperatur 20 Grad dann Schließung des Ventils, Stufe 5 vorgewählte Raumtemeperatur 28 Grad dann Schließung des Ventils. Raumaufheizung von der benötigten Zeit her vollkommen identisch, egal ob Stufe 3 oder 5 eingestellt wurde, 5 heizt nur länger, weil als Zielvorgabe eine höhere Raumtemperatur vorgegeben wurde, 28 statt 20 Grad.

2025-12-22 13_11_27-Thermostatic_head_VK_IN_DE_lq.pdf — Mozilla Firefox.jpg
 
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xexex schrieb:
Ich werde nie verstehen wieso Leute meinen, weil man im Winter entsprechende Kleidung für draußen benötigt, müsste man die auch in der Wohnung tragen.
....
wieso sollte ich dann in den eigenen vier Wänden mit einem Pullover sitzen?

Ernsthaft? Der Hauptgrund ist ganz einfach benannt: Kosten. Es kostet Geld zu Heizen. ;)

Viele Menschen haben nicht mal das Geld, um die Wohnung auf eine Pullover-angenehme Temperatur zu heizen. An T-Shirt ist da gar nicht zu denken.
Nach Faustformel (gilt vermutlich für Gas/Erdöl) verursacht jedes Grad mehr 6 % höhere Heizkosten. 23 °C anstatt 21 °C sind dann 12,36 % höhere Heizkosten. Das stecken auch in Deutschland viele nicht einfach mal so weg.

Für den durchschnittlichen Menschen ist ein Pullover (oder was anderes langärmliges, wenn man der Typ für feinere Kleidung ist) ein normales Stück Kleidung, das man halt an hat, wenn einem nicht zu warm ist. Stört nicht (ja, dich mag es stören) und wärmt.
Das ist kein Kleidungsstück explizit für "draußen". Kleidung für draußen sind Jacke, Schal, Mütze, Handschuhe.

Worauf basiert wohl die Empfehlung das Wohnzimmer auf 21 °C zu heizen? Wohl nicht auf der Basis, dass das T-Shirt-Temperaturen sind. ;)

Das handhabe ja nicht nur ich so. Egal wo ich bisher war: Die Menschen haben lange Kleidung in der Wohnung an. Ausnahme: Die Frau (so rum ist es ja meistens) braucht/will eine höhere Temperatur als der Mann und dem Mann ist dann zu warm, weshalb er im T-Shirt rumläuft.
Und dann gibt es dieses Exemplare Mann, die auch bei 19 °C im T-Shirt rumlaufen, ja.
 
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Hate01 schrieb:
Wieso bekommt sowas eine Empfehlung? Mit Cloud only und Abo?
Weder die Cloud noch das Abo muss man nutzen...
 
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xexex schrieb:
Wenn deine Wohnung sagen wir mal in 24h um 10° abkühlt, musst du die abgegebene Wärme wieder ausgleichen.

Absolut niemand empfiehlt eine Absenkung um 10 °C. ^^
Es geht bei sowas um max 3-4 °C. Wobei man 16-17 °C allgemein nicht unterschreiten sollte. So tief runter würde ich aber auch nur max im längeren Urlaub gehen.

10 °C in 24h wäre aber auch ein extrem schlecht gedämmtes Haus.
 
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Mosed schrieb:
Egal wo ich bisher war: Die Menschen haben lange Kleidung in der Wohnung an.
Das kann ich aus Sicht der Nudistenkolonie nicht bestätigen.
 
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