News Teufel stellt neues 5.1-PC-System vor

Falcon schrieb:
Der Reihe nach:
  • Erstens ging es um Verstärkerklang und nicht um Quellenklang... Dennoch halte ich auch diesen für Überbewertet. Wenn hier von "klingt besser"geredet wird, ist das entweder Einbildung oder der Unterschied ist zumindest so marginal, dass er kaum der Rede wert ist. Ob einem das das Geld wert ist... Muss jeder selber entscheiden.
    Generell muss man natürlich folgendes sagen: Ich kann nicht hergehen und irgendwelche Bauteile zusammen würfeln und hoffen, dass das dann gut klingt. Aber es macht keinen großen Unterschied ob ich nun eine 30€, 50€ oder gar 100€ (Und noch mehr) Soundkarte einsetze. Klanglich tut sich da nix bis nicht viel. Ausserdem werden durch die Hersteller gezielt Soundkarten, Verstärker und natürlich auch Lautsprecher "gesoundet".
    Sieht man sich mal die Frequenzdiagramme an, dürfte sehr schnell klar sein, dass es keinen Verstärker/Soundkarten-Klang gibt. Andernfalls müsste dieser Krumm und buckelig sein.
    Bei der Bewertung von "klingt besser" spielen ausserdem so viele Faktoren mit ein... Tagesform des Hörers, evtl. unterschiedliche Lautstärke Pegel und nicht zuletzt die Tatsache, dass der Mensch ein sehr sehr schlechtes Gedächtnis für Töne hat.
  • Nur weil hochwertigere Komponenten verbaut werden, muss das noch lange keine klanglichen Auswirkungen haben. Wenn überhaupt, dann haben ausserdem höchstens die DA-Wandler und die OPAMPs einen Klangeinfluss, da diese direkt am Signal arbeiten/verstärken. Hier können durchaus messbar unterschiedliche Ergebnisse heraus kommen... Alles wie gesagt in Bereichen in denen der Unterschied falls überhaupt hörbar nur marginal ausfällt.

Ach du meine Güte. Warum hört dann sogut wie jeder den Unterschied zwischen Soundkarte und Onboard selbst mit den kleinen Systemen vom Saturn? Warum werden in Stereo Anlagen nicht solche T-Amp Verstärker für 11€ aus Hong Kong verbaut, wenn diese wie ich ja selbst gelesen habe größte Lautsprecher auslasten können?

Da ist irgendwo ein Fehler in deinem System... Und dabei immer nur von HiFi reden und alles andere ist schlecht... Aber das passt ja zu deinem Avatar pic Mr. Falcon
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei OnBoard ist nicht der Klang an sich sondern dass häufig die Analogsektion schlecht abgeschirmt wird. Die Folge sind Rauschen, Störgeräusche durch Fiepen, verursacht von Last auf dem PCI(e) Bus etc.
Wie gesagt: Man kann nicht einfach irgendwas zusammenwürfeln und erwarten es klingt toll. Oder es ist fehlerfrei.

Das ein T-Amp die "größten" Lautsprecher betreiben kann, hab ich nie behauptet. Die Rede war explizit von Regallautsprechern im Einsteigersegment. Dass ein solcher Amp keine Standlautsprecher der Mittelklasse oder hochwertigeres bei hohen Pegeln versorgen kann, dürfte klar sein. Man baut ja auch keinen Trabbi-Motor in ein LKW Chassis ein.

Und was zur Hölle hat bitte mein Avatar mit dem ganzen zu tun!? Werden wir jetzt beleidigend, wenn einem die Diskussionsgrundlage ausgeht!?
 
Kaidan schrieb:
Ich denke das habe ich mit den Elac 150 AM ganz gut erreicht denn ich finde für den Schreibtisch sind diese nicht zu groß bieten auch genug Tiefgang und hören sich allg. bei weitem besser an als zb. das Edifier S730.
Falls mir doch irgendwann mal Tiefgang fehlen sollte kann man ja ohne Probleme einen Subwoofer nachrüsten.
Fazit: Ich würde weder mit meinem Teufel CE noch mit dem Edifier S730 tauschen wollen.
Und sowieso warum sollte man auch am PC ned ordentlichen Klang haben sollen das habe ich schon des Öfteren gefragt.

Das Elac 150 AM scheint echt sehr gut zu sein. Sollte man gegen das D 500 Testen da ja Preislich genau gleich... Das D 500 spielt allerdings unser CE Magnum PE (hast du denn die Power Edition gehabt?) auch in Grund und Boden was die Soundqualität angeht - im Pegel vl. nicht :D

Kaidan schrieb:
Zum Thema Verstärkerklang und Kabelklang gibts hier nen netten Bericht: http://www.hifiaktiv.at/?page_id=190

Ja das kenne ich auch :D - das mit den Kabeln ist aber ein ganz anderes Thema... Wurde auch mal bei Galileo getestet... Wenn die Kabel ganz dünn sind muss man halt "nur" etwas lauter drehen (Verstärker->Boxen)... Wenn viel Kabelwirrwarr ist dann macht eine einfache Schirmung von der Quelle zum Verstärker noch Sinn...

Soundkarten und Verstärker haben jedoch sehr wohl einen Einfluss auf den KLANG!
 
Aber ich bezweifel mal das man einen gravierenden Unterschied hört zwischen einem 3000€ Verstärker und einem für 500€, ich geh davon aus, dass beide genug Leistung bieten.
Es gibt auch genug Leute selbst im Hifi-Forum die große Standlaustprecher mit dem kleinen Teil betreiben glaub das waren welche von Klipsch die ja eh nen sehr hohen Wirkungsgrad haben und dementsprechend vll. 2-3W, oder etwas mehr aber keinesfalls 20W, für Zimmerlautstärke benötigen.

Ich glaube eher, dass dieser Miniamp nicht soooo lange halten wird und vll. die Verarbeitung zu Wünschen übrig lässt, das diesem Amp Anschlüsse und verschiedene Einstellungen (Spielereien) fehlen schlägt sich ja auch auf den Preis nieder.

Also gestest hab ich da noch nichts in der Hinsicht hab ja ned mal nen externen Verstärker die sind ja intern. :)

Bei Soundkarten ist es wiederrum sone Sache ob sie analog oder digital angeschlossen sind.

Edit:
Hab hier mal nen kleinen Vergleich zwischen dem Lepai und nem Yamaha RX-V 595a #14:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-13325.html

Und was zum Teufel soll die Anspielung auf Falcon's Pic?

Aber wie dem auch sei ich glaube wir schweifen hier extrem ins OT ab. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falcon schrieb:
Und was zur Hölle hat bitte mein Avatar mit dem ganzen zu tun!? Werden wir jetzt beleidigend, wenn einem die Diskussionsgrundlage ausgeht!?

Ne ich will dich nicht beleidigen. Will damit nur sagen, dein Avatar zeigt gut was für ein Typ Mensch du bist. Was so deine Meinung und die der Anderen betrifft -> da gibts nur eine -> DEINE...

Kaidan schrieb:
Aber ich bezweifel mal das man einen gravierenden Unterschied hört zwischen einem 3000€ Verstärker und einem für 500€, ich geh davon aus, dass beide genug Leistung bieten. Es gibt auch genug Leute selbst im Hifi-Forum die große Standlaustprecher mit dem kleinen Teil betreiben glaub das waren welche von Klipsch die ja eh nen sehr hohen Wirkungsgrad haben und dementsprechend vll. 2-3W, oder etwas mehr aber keinesfalls 20W, für Zimmerlautstärke benötigen.
Also gestest hab ich da noch nichts in der Hinsicht hab ja nen mal nen externen Verstärker die sind ja intern. :)

Bei Soundkarten ist es wiederrum sone Sache ob sie analog oder digital angeschlossen ist.

Ich meine diesen mini T-Amp von dem Falcon immer spricht. Da wird sicher ein Unterschied bei was auch immer im vergleich zu nem AVR hörbar sein... Das sagt einem die Logik des höheren Preises... 500€ auf 3000€ Verstärker ist da was anderes...

Bei Sounkarten meine ich Analog.

mfg
 
@Falcon
Einzig die Lautsprecher machen den Klang, da diese den Schall wandeln und somit den Ton erst erzeugen. Konstruktion des Gehäuses, Material, Dimension, Beschaffenheit des Chassis etc. sind maßgebende Faktoren, die den Klang beeinflussen.

Richtig, aber ähnlich ist es auch bei Verstärkern. Je nach verwendeten Materialien, Aufbau und Leistung kann ein Verstärker durchaus den Klang beeinflussen. Das gilt auch für die Quelle/Abspielgeräte. Wäre es so wie Du behauptest, würde ein größeres Volumen der Box oder größere Membranflächen der Chassis auch nur dazu führen das der Lautsprecher lauter aufspielt, aber den Klang nicht wesentlich verändert. Egal welche Materialien verwendet wurden. (Das ist jetzt übertrieben formuliert) Aber um mal bei den Lautsprechern zu bleiben, es ist ein Fehler von der Größe auf den Klang zu schließen. Es gibt durchaus Regallautsprecher die ausgewachsene Standlautsprecher rein Klangtechnisch an die Wand spielen können. Das bezieht sich nicht auf die Lautstärke, sondern auf das Klangempfinden. Dabei spielt den Aufbau des LS eine Rolle und die dabei verwendeten Materialien. Und als Quelle würde ich jetzt nicht den CD-Player oder die Soundkarte bezeichnen, sonder eher das Musikmaterial (CD, Vinyl, mp3, flac u.s.w.)

Erstens ging es um Verstärkerklang und nicht um Quellenklang... Dennoch halte ich auch diesen für Überbewertet. Wenn hier von "klingt besser"geredet wird, ist das entweder Einbildung oder der Unterschied ist zumindest so marginal, dass er kaum der Rede wert ist. Ob einem das das Geld wert ist... Muss jeder selber entscheiden.
Generell muss man natürlich folgendes sagen: Ich kann nicht hergehen und irgendwelche Bauteile zusammen würfeln und hoffen, dass das dann gut klingt. Aber es macht keinen großen Unterschied ob ich nun eine 30€, 50€ oder gar 100€ (Und noch mehr) Soundkarte einsetze. Klanglich tut sich da nix bis nicht viel. Ausserdem werden durch die Hersteller gezielt Soundkarten, Verstärker und natürlich auch Lautsprecher "gesoundet".
Sieht man sich mal die Frequenzdiagramme an, dürfte sehr schnell klar sein, dass es keinen Verstärker/Soundkarten-Klang gibt. Andernfalls müsste dieser Krumm und buckelig sein.
Bei der Bewertung von "klingt besser" spielen ausserdem so viele Faktoren mit ein... Tagesform des Hörers, evtl. unterschiedliche Lautstärke Pegel und nicht zuletzt die Tatsache, dass der Mensch ein sehr sehr schlechtes Gedächtnis für Töne hat.

Siehste jetzt kommen wir der Sache schon näher. Ob es besser klingt ist rein subjektiv. Ich denke darüber sind wir uns einig. Ich würde auch nicht zwingend von besser oder schlechter reden, aber sie können den Klangcharakter verändern. Und rein Klangtechnisch wird ein linearer Frequenzgang durchaus als angenehmer empfunden. Das was Du meinst ist der Schalldruck und der ist natürlich nicht linear. In dem Punkt mit dem Gedächtnis für Ton gebe ich Dir recht. Aus diesem Grund sollte man auch Blindtests durchführen um Placebo-Effekte zu umgehen.

Nur weil hochwertigere Komponenten verbaut werden, muss das noch lange keine klanglichen Auswirkungen haben. Wenn überhaupt, dann haben ausserdem höchstens die DA-Wandler und die OPAMPs einen Klangeinfluss, da diese direkt am Signal arbeiten/verstärken. Hier können durchaus messbar unterschiedliche Ergebnisse heraus kommen... Alles wie gesagt in Bereichen in denen der Unterschied falls überhaupt hörbar nur marginal ausfällt.

Eben, und deshalb sollte man bei einen Lautsprecher nicht nur von seiner Größe auf seine Klangeigenschaften schließen. Siehe oben.

Weil nicht jeder Lautsprecher gleich viel Leistung benötigt. Bei modernen A/V-Receivern bestimmt ausserdem zumeist eher die funktionelle Ausstattung den Unterschied. Zwischen einem 500€ Verstärker von Onkyo ist beispielsweise kaum ein Unterschied zu Yamaha, Denon, Marantz etc.

Ein rein subjektives Urteil. Das mag Dir so ergehen. Jemand anderes empfindet das anders -> Hörempfinden!

Was hat das mit Verstärkerklang zu tun? Wenn die Leistung des Verstärkers nicht ausreicht, verzerrt er, es kommt zu Clipping und im schlimmsten Fall reisst er sogar die Lautsprecher mit in den Tod. Es geht hier aber um Verstärkerklang und nicht um ausreichend dimensionierte Verstärker für den jeweiligen Lautsprecher. Siehe oben.

Ganz viel hat das etwas mit Klang zu tun. Es betrifft nicht den Verstärker, aber die gesamte Anlage. Gemäß Deiner Aussage könnte der Eindruck entstehen, es ist egal was für einen Verstärker ich mir kauf, da er sowieso keinen Einfluss hat, also nehme ich den günstigsten/billigsten. Das kann aber fatale Auswirkungen haben und kling auch mies, oder empfindest Du verzerrten klang als angenehm?

Jetzt nochmal zu dem Teufel-System, bzw. zum Subwoofer. Ich meine Du hast hier geschrieben (falls nicht dann meine ich den anderen^^), dass zwei kleine Chassis nicht so viel Volumen erzeugen können wie eine große. Da würde ich jetzt nicht drauf pochen, denn je nach verwendeten Material (steifigkeit) können sie es sogar besser Krachen lassen. Da sie viel punktgenauer aufspielen können. Große Membranflächen haben das Problem das sie länger ausschwingen und dadurch den Bass aufweichen. Ergo kann es zu dröhnen anfangen und Verzerrungen hervorrufen. Das kling dann auch nicht gerade toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, aber ähnlich ist es auch bei Verstärkern. Je nach verwendeten Materialien, Aufbau und Leistung kann ein Verstärker durchaus den Klang beeinflussen.
Wenn du von gängigen Transistorverstärkern der letzten 20 Jahre redest: falsch!

Zum Verstärkervergleich:
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4482
20€ T-Amp vs 6.500€ McIntosh und es steht: Unentschieden.
Sobald Tests BLIND durchgeführt werden und unser Gehirn uns nicht sagt, dass es jetzt besser klingen muss, weil die Abspielkomponenten vielfach teurer sind, verschwinden alle Unterschiede, und das empfinden auch nicht alle Leute anders und das persönliche Hörempfinden hat auch keinerlei Einfluss mehr, weil es einfach keine Unterschiede mehr gibt!

Gemäß Deiner Aussage könnte der Eindruck entstehen, es ist egal was für einen Verstärker ich mir kauf, da er sowieso keinen Einfluss hat, also nehme ich den günstigsten/billigsten. Das kann aber fatale Auswirkungen haben und kling auch mies, oder empfindest Du verzerrten klang als angenehm?
Stimmt aber fast, wie man im meinem obigen Link sieht, schafft der kleine T-Amp es schon ausgewachsene Stand-LS anzutreiben und muss sich nur an den ganz großen B&Ws geschlagen geben. Ein durchschnittlicher Einsteiger-AVR hat bereits viel mehr Leistung als der kleine Chinaböller und somit ist es ab ~200€ wirklich eine reine Ausstattungsfrage.

Das große große Problem im HiFi ist einfach, dass der Mensch so unglaublich beeinflussbar ist und das akustische Gedächtnis so mies. Das ist leider bei allen Menschen der Fall, das Gedächtnis lässt sich vielleicht noch ein klein wenig trainieren, die Beeinflussbarkeit nicht und da gibt es auch keine Ausnahmen.
Fakt: Wenn unser Gehirn davon überzeugt ist, dass Klangeindruck A besser ist als B, dann hören wird A auch automatisch besser klingen, selbst wenn EXAKT die gleichen Schallwellen im Ohr ankommen.
Interessant ist diesbezüglich auch der Mc-Gurk-Effekt: http://www.youtube.com/watch?v=G-lN8vWm3m0
Man kann sich das Video 1000 Mal ohne Bild anschauen und sich auch das "ba" konzentrieren, sobald unser Gehirn anfängt mitzumischen wird aus dem b ein v.
Das ist der Grund, warum die Leute an Verstärkerklang und Kabelklang glauben und meinen sie könnten zwischen ner 320kBit/s Mp3 und Flac noch Unterschiede hören und das ist auch das ist auch der Grund, warum die Diskussionen so hitzig werden, denn die Leute haben den Unterschied ja 100% und jederzeit reproduzierbar (aber nur wenn nicht verblindet!) gehört und werden sich deshalb nie von ihrer Meinung abbringen lassen. Das einzige was bei dieser Misere noch weiterhelfen kann sind Blindtests, aber die sind Zuhause oft nur mit viel viel Aufwand durchführbar und echte "Audiophile" die auch die Einflüsse von Klangschalen im Raum noch hören können, denken sich auch dafür noch Ausreden aus, bzw nehmen garnicht erst Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Falcon:

ich hab mich etwas über den Lepai T-Amp hier informiert, da bin ich über folgende Posts von dir gestoßen:

Falcon schrieb:
Schöner Kurztest.

Werde mit den Digital-Verstärkern aber net warm... Die klingen einfach net so gut, meiner Meinung nach. Und irgendwie zählt Optik und Haptik ja auch mit... Da macht sich ein dicker Amp besser als dieser Car Audio Verschnitt da :D

Falcon schrieb:
Du überlegst Dir für 150€ einen Digitalverstärker zu kaufen!? Der dann immer noch schlechter klingt als ein Analoger Class-A Verstärker!? Nur wegen der Größe!?

Schon gut, bin ja schon still :(

Hier behauptest du glatt das Gegenteil was den Verstärker betrifft.

Ich verstehe immer noch nicht, was du hier mit deinem Gesülze bezwecken willst?
Ich denke mir, du hast damit gerechnet, dass bei einer Teufel PC-Lautsprecher News nur "unwissende Newbies" kommentieren werden, die sich leicht beeinflussen lassen. Denen man besseres verspricht (nur weil es für DICH besser ist) und die einem dann dafür vl vergöttern?

Du tust so, als hätten diese PC-Systeme nichtmal eine Daseinsberechtigung...

Was für den Einen besser ist, kann für den Anderen wieder schlechter sein. Ob das nun der spezielle SUBJEKTIVE Klangeindruck ist, oder das Platzangebot in der Umgebung des PC's - das soll doch bitte jeder selber entscheiden - oder?

Falcon schrieb:
Man kann nicht einfach irgendwas zusammenwürfeln und erwarten es klingt toll. Oder es ist fehlerfrei.

Da geb ich dir recht. Bei Alternativen muss man erst einmal eine gute/bewährte Kombi finden, wo alles zusammenpasst und harmoniert. Die Zusammenstellung/das Gesamtpaket muss stimmen und beim D 500 ist schon alles aufeinander abgestimmt und Fehlerfrei (kein nerviges Grundrauschen udgl...).

Neckreg schrieb:
Jetzt nochmal zu dem Teufel-System, bzw. zum Subwoofer. Ich meine Du hast hier geschrieben (falls nicht dann meine ich den anderen^^), dass zwei kleine Chassis nicht so viel Volumen erzeugen können wie eine große. Da würde ich jetzt nicht drauf pochen, denn je nach verwendeten Material (steifigkeit) können sie es sogar besser Krachen lassen. Da sie viel punktgenauer aufspielen können. Große Membranflächen haben das Problem das sie länger ausschwingen und dadurch den Bass aufweichen. Ergo kann es zu dröhnen anfangen und Verzerrungen hervorrufen. Das kling dann auch nicht gerade toll.

Das kann ich bestätigen. Der Woofer des D 500 ist meiner Meinung nach präziser und kräftiger als der des Motiv 2 (250mm). Die zwei 165mm Tieftöner bewegen sich, wenn man nur leicht mit dem Mund draufbläst - so hochwertig sind die Schwinggummis...
 
thaller_martin schrieb:
Soundkarten und Verstärker haben jedoch sehr wohl einen Einfluss auf den KLANG!

Wie bereits gesagt: Nein.

Gegenfrage: Kannst Du es denn technisch fundiert begründen, dass es anders klingen muss!?

thaller_martin schrieb:
Ich meine diesen mini T-Amp von dem Falcon immer spricht. Da wird sicher ein Unterschied bei was auch immer im vergleich zu nem AVR hörbar sein... Das sagt einem die Logik des höheren Preises... 500€ auf 3000€ Verstärker ist da was anderes..

Nein, das sagt Dir Dein Geldbeutel. Der klingt kein Stück anders (Immer vorausgesetzt, der 500€ Verstärker begrenzt die Lautsprecher nicht! Die wenigsten hier dürften aber Lautsprecher haben, die von einem 500€ Verstärker nicht ausreichend angetrieben werden) als der günstigere.

Wäre auch irgendwie ziemlich bescheuert, oder? Der Sinn eines Verstärkers ist es, den Klang einfach nur zu verstärken. Er soll weder etwas hinzu fügen, noch etwas weg lassen. Würde er das tun, wäre er Schrott.

Neckreg schrieb:
Es gibt durchaus Regallautsprecher die ausgewachsene Standlautsprecher rein Klangtechnisch an die Wand spielen können.

Stimmt. Habe nie etwas gegenteiliges behauptet. Aber es gibt Grenzen. Warum glaubst Du haben Regallautsprecher alle ein gewisses Volumen!?

Die Sub/Sat-Systeme sind einfach zu klein. Hersteller bauen das, was der Kunde kauft. Die Dinger werden gekauft, also werden sie auch gebaut.
Dass die Größe Probleme bereitet ist ja bekannt. Für Musik sind sie recht wenig geeignet. Und das Frequenzloch beim Übergang vom Subwoofer (Der hier bei diesen Systemen meist bis rauf auf 120 oder gar 150Hz spielen muss - ein Bereich der für das menschliche Ohr bereits Ortbar ist!) zu den Satelliten... Das hat quasi jedes System. Habe bisher noch keines gesehen, welches dieses nicht hatte. Das gilt auch für das Teufel D500, wie man selbst im ComputerBase Test (und in den Kommentaren) lesen kann.

Man kann vielleicht sagen, es ist einem egal... Ab weg diskutieren lassen sich diese Probleme bei Sub/Sat-Systemen nicht!

Neckreg schrieb:
Eben, und deshalb sollte man bei einen Lautsprecher nicht nur von seiner Größe auf seine Klangeigenschaften schließen. Siehe oben.

Natürlich generell nicht. Aber es gibt definitiv Grenzen. Für mich ist diese nach unten hin bei einem Regal-Lautsprecher erreicht. Ton produzieren kann natürlich auch so ein kleines Sub/Sat-System. Kommt immer drauf an, wie.

Und speziell bei Teufel kommen eben auch die üblichen Probleme dazu - etwa der dröhnende Bass. Und auch das hat Jirko in den Kommentaren zum Test bestätigt. Ich sauge mir solche Sachen nicht aus den Fingern. Auch andere, die das Ding schon gehört haben, bestätigen dies!

Neckreg schrieb:
Ganz viel hat das etwas mit Klang zu tun. Es betrifft nicht den Verstärker, aber die gesamte Anlage. Gemäß Deiner Aussage könnte der Eindruck entstehen, es ist egal was für einen Verstärker ich mir kauf, da er sowieso keinen Einfluss hat, also nehme ich den günstigsten/billigsten. Das kann aber fatale Auswirkungen haben und kling auch mies, oder empfindest Du verzerrten klang als angenehm?

Sorry, aber das hab ich nicht annähernd gesagt. Das saugst Du Dir aus den Fingern. Hier gibt es keine Interpretationen, sondern nur das was ich auch wirklich geschrieben habe.

Neckreg schrieb:
... Du hast hier geschrieben (falls nicht dann meine ich den anderen^^), dass zwei kleine Chassis nicht so viel Volumen erzeugen können wie eine große.
...
Große Membranflächen haben das Problem das sie länger ausschwingen und dadurch den Bass aufweichen. Ergo kann es zu dröhnen anfangen und Verzerrungen hervorrufen. Das kling dann auch nicht gerade toll.

Nein, das war nicht ich. Ich schrieb, dass Lautsprecher für mich erst ab einer 30cm Membran interessant werden.

Der Grund ist auch einfach: Je größer die Membranfläche, desto mehr Luft wird bewegt. Folglich können auch tiefere Töne erzeugt werden. Ein 30er Sub kann also tiefer spielen als einer mit zwei 16ern.

Das eine große Membran träger ist, ist auch klar. Gerade bei Musik sind meist Subwoofer mit etwas kleineren Membranen "besser" geeignet, weil sie schneller reagieren.

Dass große Membranflächen dröhnen oder verzerren wäre mir neu... Da fehlt auch die Technische Grundlage. Mag sicherlich Subwoofer geben, die das tun.. Aber das hat nichts direkt mit der Membranfläche an sich zu tun.

Je größer die Membranfläche, desto mehr Volumen wird bewegt und desto tiefer und satter kann der Subwoofer aufspielen. Da ich persönlich Subwoofer nur für Filme verwende, ist das auch so in Ordnung. Wer hauptsächlich viel Musik hört damit, wird eventuell einen kleineren wählen... Zwei 16cm Chassis halte ich aber dennoch auch für Musik etwas zu unter dimensioniert. Wenn man Beispiele für Subwoofer mit kleinen Membranen, die trotzdem kräftig Druck machen, sucht, sollte man sich mal die Subwoofer der Firma Sunfire oder von Krell anschauen.

thaller_martin schrieb:
Hier behauptest du glatt das Gegenteil was den Verstärker betrifft.

Der Unterschied begründet sich zwischen Verstärkern mit digitalen Endstufen und Analogtechnik. Auch Röhrenverstärker klingen anders. (Anders als Transistorverstärker und T-Amps gibt es bei Röhrenverstärkern sehr wohl Klang-Unterschiede, das aber nur nebenbei)

Du wirst aber keinen (relevanten) Unterschied zwischen einem Transistorverstärker und einem anderen wahr nehmen. Eine digital Endstufe funktioniert anders und klingt daher etwas kühler. Nicht zwangsläufig besser. Geschmackssache eben.

thaller_martin schrieb:
Du tust so, als hätten diese PC-Systeme nichtmal eine Daseinsberechtigung...

In meinen Augen haben sie das auch nicht.

thaller_martin schrieb:
...Die Zusammenstellung/das Gesamtpaket muss stimmen und beim D 500 ist schon alles aufeinander abgestimmt und Fehlerfrei (kein nerviges Grundrauschen udgl...).

Naja eben genau darum ging es ja. Es passt beim D500 nicht und wird es auch bei diesem 5.1 Set basierend auf dem D500 nicht passen. Zumindest nicht zu dem veranschlagten Preis. Das P/L stimmt nicht.
Und dass ein System kein Grundrauschen auf weist ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal... Das setze ich einfach voraus. Ordentliche Verstärkertechnik weist solche Probleme einfach nicht auf. Dass das D500 keine solche Probleme aufweist, spricht zumindest hier bei der Verarbeitung für das Set... Aber ehrlich, für 500€ kann man das auch erwarten!
 
Da ich mir ja angeblich widersprochen habe nun nochmal:

Wenn man nur den PC mit einem Boxenssystem + Subwoofer ausstatten will, weil man nicht mehr benötigt, dann ist es Sinnlos (und das war damit gemeint) sich eine Hi-Fi Lösung für 1000 Euro und Aufwärts zu kaufen.

Anders sieht es natürlich aus wenn man mehr will und z.B. seine Konsolen, TV, ebenso anschließen will und seine Musik zwecks was auch immer vom PC startet. Ja dann habt ihr Recht und man sollte schauen was einem im Hi-Fi Bereich zusagt.

Aber darum geht es hier aber nicht. Ka wieso man Seitenweise damit um sich wirft das man ja dies das und jenes machen könnte. Oder hängt ihr euch daran auf, das in dem Vorabnews steht das man dieses 5.1 Set auch für mehr als den PC gebrauch nutzen kann? Das wäre dann aber schon Haar in der Suppe suchend.

Was den Preis angeht, ja darüber kann man streiten vor allem wenn man bedenkt das es bei Teufel andere Sets gibt wo z.B. allein der Subwoofer mehr Gewicht auf die Waage bringt in form von Durchmesser der Bassbox. Aber das ist auch wieder jedem selber überlassen.
 
Cokocool schrieb:
Witzig. Du hast ja absolut keine Ahnung :rolleyes:

bla bla

Die meisten Leute mit solchen Boxen gehen digital von der Soundkarte in den AVR.

bla bla...

Da ist es also egal, ob Realtek, Asus, Creative, ESI, AUDIOTRAK oder was auch immer davor hängt :rolleyes:

in deiner Theorie mag das alles so funktionieren..
bei der X-Fi ist es aber nicht der Fall..
die X-Fi Karten haben das "Problem" das alles was durch den emu20k abgespielt wird intern „nur“ mit festen 24bit und 48khz bearbeitet wird!
um dann nach der internen Verarbeitung wieder auf das gewünschte Ausgabe Signal umgerechnet wird ....dabei geht eindeutig Qualität verloren!..
bei minderwertigen Quellmaterial mag das sicher eine nette Sache sein und zu einer Verbesserung führen.. bei hochwertigem Quellmaterial ist es total Sinnlos! Darum hört man auf den X-Fi Karten auch keinen großen Unterschied zw. MP3 und 24bit 96khz Flac
aber selbst wenn man bei den X-Fi Karten den Digitalausgang nutzt werden die Daten durch den DSP gejagt und vermurkst.. das ist leider so.. und IMMO hört man das..
 
Ctrl schrieb:
...Daten durch den DSP gejagt und vermurkst.. das ist leider so.. und IMMO hört man das..

Hast Du Beweise dafür?

Wäre das der Fall würde das auch DTS und Dolby Digital Bitstream betreffen... Die würden dann kaputt ankommen. Das ist aber nicht der Fall.

Es mag ja sein, dass der X-Fi bei Analogem Ausgang oder bei einfacher Ansteuerung (Also "Lautsprecher" als Windows Wiedergabegerät auswählt und im Treiber auf Digitalen Ausgang stellt) des Digitalausgangs dieses Problem ausweist.
Spätestens aber, wenn man Kernel Streaming, ASIO, WASAPI benutzt oder die Software direkt anweist den PCM Bitstream über den Digitalausgang zu schubsen, ist die Ausgabe aber Bitperfekt. Dazu habe ich auch noch nirgends technisch fundierte gegenteilige Beweise gefunden.
 
Die Zusammenstellung/das Gesamtpaket muss stimmen und beim D 500 ist schon alles aufeinander abgestimmt und Fehlerfrei (kein nerviges Grundrauschen udgl...).
Aber auch beim D500 wurden selbstverständlich Kompromisse eingegangen, die für einige eben schwerer wiegen als die vermeintlichen Vorteile. Das muss man ebenso akzeptieren, wie die andere Partei akzeptieren muss, dass nicht jeder Lautsprecher mit mehreren Litern Volumen nutzen möchte.
DENNOCH ist es nur gut, wenn hier auch auf etwaigen Defizite und mögliche Alternativen hingeweisen wird. Nicht jeder, der in diesen Thread schaut, tut dies um kompakte Lautsprecher für den Schreibtisch zu finden, sondern um vielleicht klanglich das maximal Mögliche aus seinem Budget zu holen. Vorhandene Kritik kann in so einem Fall vor einem Fehlkauf bewahren. Wenn einige ihre Meinung aber mal weniger reißerisch formulieren würden, würden solche Diskussionen garnicht erst auftreten... das gilt für Vertreter beider Parteien. ;)
Die zwei 165mm Tieftöner bewegen sich, wenn man nur leicht mit dem Mund draufbläst - so hochwertig sind die Schwinggummis...
So einem kleinen Gehäuse kann man nunmal nur mit weicher Aufhängung und großen Hüben tiefen Bass entlocken. Ein Qualitätsmerkmal ist das grundsätzlich nicht.
 
Mich würd hierbei interessieren, ob Teufel nun endlich das Brummen in den Boxen, bei höherer Lautstärke, in den Griff bekommen haben.

Is nämlich irgendwie nervig, wenn man lauter Musik hört und beim Wechsel auf den nächsten Song immer das Brummen in den Boxen hat.

Das fand ich ziemlich traurig für ein 700 Euro Boxensystem.
 
Hat mein Theater 1 damals nicht gemacht und mein CEMPE auch nicht.
Wenn ich meinen Verstärker aber auf 70/79 aufdrehe dann hört man jetzt schon ein gewisses Grundrauschen der Boxen, das ist aber normal. Abgesehen davon, könnte ich bei der Lautstärke gar keine Musik laufen lassen, da platzt mir höchstens das Trommelfell ;)
 
@ Falcon:

hier noch mal von DIR geschriebenes:

Falcon schrieb:
Schöner Kurztest.

Werde mit den Digital-Verstärkern aber net warm... Die klingen einfach net so gut, meiner Meinung nach. Und irgendwie zählt Optik und Haptik ja auch mit... Da macht sich ein dicker Amp besser als dieser Car Audio Verschnitt da :D

Falcon schrieb:
Du überlegst Dir für 150€ einen Digitalverstärker zu kaufen!? Der dann immer noch schlechter klingt als ein Analoger Class-A Verstärker!? Nur wegen der Größe!?

Schon gut, bin ja schon still :(

Falcon schrieb:
Der Unterschied begründet sich zwischen Verstärkern mit digitalen Endstufen und Analogtechnik. Auch Röhrenverstärker klingen anders. (Anders als Transistorverstärker und T-Amps gibt es bei Röhrenverstärkern sehr wohl Klang-Unterschiede, das aber nur nebenbei)

Wie kannst du dann auf meine Aussage:

"Soundkarten und Verstärker haben jedoch sehr wohl einen Einfluss auf den KLANG!"

so Antworten:

Falcon schrieb:
Wie bereits gesagt: Nein.

Gegenfrage: Kannst Du es denn technisch fundiert begründen, dass es anders klingen muss!?

Du widersprichst dir damit selber. Merkst du das denn nicht?

Laut deiner Aussage müsste ein 0815 mp3 Player in verbindung mit einem 11€ T-Amp genau so klingen, wie meine Auzentech Forte in verbindung mit nem guten Analogverstärker. Bei gleichen Boxen und Audiomaterial.

Tut es das? - ich denke eher nicht :rolleyes:

Eigentlich ist es mir egal wie das technisch begründet ist. Ne X-Fi klingt anders wie eine Xonar oder wie eine Audigy 2 ZS @ kX Driver... Da kannst du mit dem Kopf gegen die Wand laufen! Dat ist ne Tatsache mein Freund. Die Unterschiede kommen vermutlich von den verbauten A/D Wandlern, OP AMPS, Kondensatoren und vom Soundchip. Selbige Bauteile besitzt auch ein AVR...

Dass die Unterschiede bei einem reinen VERSTÄRKER (wenn ausreichend Dimensioniert) so gut wie nicht mehr hörbar sind, zeigen ja die Blindtests wie auch von 4badd0n gepostet... Da sprichst du jedoch selbst von kaltem Klang (digital T-amp)...

Wenn man einen 600€ AVR mit nem 6000€ AVR vergleicht, wird man keinen Unterschied feststellen bzw. den teureren nicht heraushören können (Blindtests).
Wenn man einen 400€ CD Player mit nem 4000€ CD Player vergleicht, wird man auch keinen Unterschied merken (Blindtests).

Im unteren Preissegment tut sich da jedoch sehr sehr viel mehr ;)


"Du tust so, als hätten diese PC-Systeme nichtmal eine Daseinsberechtigung..."

Falcon schrieb:
In meinen Augen haben sie das auch nicht.

Mach ne Frima auf und machs besser. So wie du dich auskennst, könntest in den nächsten paar Jahren locker Teufel aus dem PC-Lautsprecher Segment verdrängen...


Grammophon schrieb:
Nicht jeder, der in diesen Thread schaut, tut dies um kompakte Lautsprecher für den Schreibtisch zu finden, sondern um vielleicht klanglich das maximal Mögliche aus seinem Budget zu holen. Vorhandene Kritik kann in so einem Fall vor einem Fehlkauf bewahren. Wenn einige ihre Meinung aber mal weniger reißerisch formulieren würden, würden solche Diskussionen garnicht erst auftreten... das gilt für Vertreter beider Parteien. ;)

Das wird sich hier niemals ändern, solange Falcon das mit der Zielgruppe und "für den PC - Bereich" nicht kapiert. Von klanglich besseren Alternativen (subjektiv) wissen hier alle schon bescheid - das steht schon auf der ersten Seite des Threads. Das find ich auch gut so.

Ich kann aber nicht jemandem, der sich ein Smartphone kaufen möchte, ums verrecken ein Tablet aufs Auge drücken. Das kann er sich nicht mehr in die Hosentasche stecken...

Grammophon schrieb:
So einem kleinen Gehäuse kann man nunmal nur mit weicher Aufhängung und großen Hüben tiefen Bass entlocken. Ein Qualitätsmerkmal ist das grundsätzlich nicht.

Das ist dann schon ein Qualitätsmerkmal finde ich. Auch was das Grundrauschen betrifft. Bei einem Preis von 400€ weil das mit den Aktionen sollten alle Interessierten Käufer auch wissen...

Die Teufel Sats haben 4 Liter Volumen und das Kunststoffgehäuse ist sehr steif. Wenn es aus Holz wäre, wären die Sats wieder größer um auf selbiges Volumen zu kommen... Der Woofer hat auch ordentlich Volumen und ist aus Holz. Die Wandstärke ist recht hoch und somit auch sehr steif was ich so sehen konnte...

Schön langsam werd ich mich hier aber ausklicken, denn diese Diskussionen hier sind schon lange am Thema vorbei -> PC Lautsprecher.
 
Zuletzt bearbeitet:
thaller_martin schrieb:
Laut deiner Aussage müsste ein 0815 mp3 Player in verbindung mit einem 11€ T-Amp genau so klingen, wie meine Auzentech Forte in verbindung mit nem guten Analogverstärker. Bei gleichen Boxen und Audiomaterial.

Wenn der MP3 Player einen Line-Out hat und nicht das Signal nur über den Kopfhörerausgang ausgibt, klingt es garantiert nicht viel anders. Ausser Du hast den letzten China-Dreck MP3 Player.
Der Unterschied dürfte, wenn überhaupt, marginal sein.

thaller_martin schrieb:
Eigentlich ist es mir egal wie das technisch begründet ist.

Also doch eher Voodoo... Ich glaube, was ich höre, anstatt zu wissen, dass es nicht sein kann... :rolleyes:

thaller_martin schrieb:
Das wird sich hier niemals ändern, solange Falcon das mit der Zielgruppe und "für den PC - Bereich" nicht kapiert.

Und wo unterscheiden sich denn nun bitte Lautsprecher "für PC" gegenüber "dem Rest"?

Aktiv-Lautsprecher gibt es auch im Studio, ja selbst HiFi-Lautsprecher gibt es als Aktiv-Ausführung (Elektrostaten)... Die Technik kann es nicht sein.

Oder ist es das Sub/Sat-System? Warum bieten dann zum Beispiel auch Edifier und Microlab "PC-Systeme" mit Regallautsprechern an!?

thaller_martin schrieb:
Ich kann aber nicht jemandem, der sich ein Smartphone kaufen möchte, ums verrecken ein Tablet aufs Auge drücken. Das kann er sich nicht mehr in die Hosentasche stecken...

Äpfel und Birnen.
 
@Falcon + thaller_martin;

Hallo zusammen;

Ihr 2 haut euch ein zitiertes Scharmützel um die Ohren, man, das geht auf keine Kuhhaut.
Leider wird der Thread dadurch verdammt unübersichtlich. ;)
 
Falcon schrieb:
Wenn der MP3 Player einen Line-Out hat und nicht das Signal nur über den Kopfhörerausgang ausgibt, klingt es garantiert nicht viel anders. Ausser Du hast den letzten China-Dreck MP3 Player.
Der Unterschied dürfte, wenn überhaupt, marginal sein.
Was meinst du mit Line-Out? Wenn du damit Digital meinst, dann kannst du das nicht vergleichen. Damit lässt sich der T-Amp nicht betreiben. Oder?
Sprich, man braucht was AVR ähnliches und da muss man auch für die Kondensatoren, OP Amps, A/D Wandler Geld auf den Tisch legen...

Falcon schrieb:
Also doch eher Voodoo... Ich glaube, was ich höre, anstatt zu wissen, dass es nicht sein kann... :rolleyes:
Du bleibst also bei deiner Meinung, dass es zwischen ALLEN Soundkarten keinen hörbaren unterschied gibt? Und wenn jemand einen hört, dann ist das Voodoo?

Falcon schrieb:
Warum bieten dann zum Beispiel auch Edifier und Microlab "PC-Systeme" mit Regallautsprechern an!?

Ja, vl ist das der Richtige Weg. Vl aber auch nicht. Ich denke damit wird eine breitere Kundschaft bedient mit anderen Klanglichen Vorlieben...

moquai schrieb:
@Falcon + thaller_martin;

Hallo zusammen;

Ihr 2 haut euch ein zitiertes Scharmützel um die Ohren, man, das geht auf keine Kuhhaut.
Leider wird der Thread dadurch verdammt unübersichtlich. ;)

Zu dieser heftigen Diskussion ist es gekommen, wegen einer Alternativen Empfehlung für das D 500 für <400€ Neupreis. Zusammengefasst.

Sorry ich bin jetzt eh weg hier. Das letzt Wort bei unserer Diskussion überlasse ich Falcon.

mfg

Martin
 
thaller_martin schrieb:
Ja, vl ist das der Richtige Weg. Vl aber auch nicht. Ich denke damit wird eine breitere Kundschaft bedient mit anderen Klanglichen Vorlieben...

Wenn man nicht gerade überhaupt keinen Platz besitzt ,dann sind richtige LS irgendwelchen Satelliten immer vorzuziehen. Das hat nichts mit anderen klanglichen Vorlieben zu tun, denn niemandem gefällt es besser wenn die Mitten fehlen und der Klang ohne jegliches Volumen daherkommt.
Zusammengefasst also kann man 2.1-Satellitensysteme nur für Menschen empfehlen die überhaupt gar keinen Platz mehr auf ihrem Schreibtisch besitzen.
 
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