Thema Gehalts- und Vermögensunterschiede in der Gesellschaft

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Tomislav2007 schrieb:
Jeder einzelne der nicht arbeiten will ist einer zu viel.
Und, was willst du mit den Extremen machen, erschießen oder sklaverei? Beides verbietet unser Grundgesetz. Und so sehr dir das auch gegen den Strich geht, auch diese werden vom deutschen Staat unterhalten. Weil es das GG so will. Und ich halte es eben genau für nicht sinnvoll, nicht motivierte Menschen in Arbeit bringen zu wollen. Das kostet noch wesentlich mehr als sie einfach nur zu dulden. Dem Staat fehlten jetzt ~100Mrd€ im Jahr. Die findest du bestimmt bei diesen Menschen und kannst Deutschland damit sanieren. Einfache Kosten-Nutzen Rechnung: % Min länger bei Superreichen auf die Abrechnungen geschaut bringt mehr Geld als 10 Sachbearbeiter, die Unwillige in Arbeit drängen sollen.
Tomislav2007 schrieb:
die Arbeitslosenversicherung nicht (Bitte abschaffen).
Bevor der Deutsche Staat so umgebaut wird, empfehle ich dir das Auswandern. Geht schneller und ist stressfreier. Für uns alle.
 
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DerOlf schrieb:
Woran machst du fest, dass das bei mir nicht der Fall ist?
Du hast ledeglich die laufenden kosten erwähnt. Laufende Kosten beschreiben in einer berirebsrechnung keine instandhaltungs&Sanierungs rücklagen (bzw. algemein rücklagen), die werden seperat ausgewiesen.
 
Kyouko schrieb:
Du hast ledeglich die laufenden kosten erwähnt.
Genau ... du hast keine Ahnung davon, was sonst noch auf das Hauskonto geht. Natürlich zahle ich da auch drauf ein, um eben eine Rücklage zu bilden, mit der es mir möglich ist, Reparaturen durchführen zu lassen, ohne gleich eine Hypothek aufnehmen zu müssen.
Diese Rücklage hätte ich ohne Vermietung ebenso aufgebaut ... dann hätte ich sie aber komplett alleine bezahlen müssen.

Zu deiner Verwirrung bezüglich Prozentrechnung.
Der Einzige Unterschied zwischen deinem und meinem Weg ist der, dass du gerne ein Modell hättest, in dem alle die selbe Summe einzahlen, und zwar komplett unabhängig von ihrem jeweiligen Einkommen.
Ich habe dir beschrieben, was dabei herauskommt. der Arme muss dann mit 80% seines geringen Einkommmens klarkommen, während dem einen satte 98% seines größeren Einkommens bleiben.
Das ist das Ergebnis, wenn man Summengerechtigkeit anstrebt. Das ist nur dann gerecht, wenn auch alle das gleiche Einkommen hätten ... wäre dem in der Realität so, gäbe es diesen Thread nicht.

Der Ausgangspunkt unseres Steuersystems ist aber nicht das Aufkommen, welches zu gleichen Teilen auf die Bevölkerung verteilt wird, sondern die Einkommen der Einzahler.
Deswegen wird die Einkommensteuer in Prozent angegeben. Dabei geht es um "X Prozent von Y", wobei Y dein Bruttoeinkommen ist und nicht das gesamte Steueraufkommen.
Wenn du das nicht glaubst, kannst du ja einfach mal das Steueraufkommen aus 2018 durch 80Mio teilen, und dann nachschauen, ob sich diesen Betrag einer deiner Angestellten von seinem damaligen Gehalt hätte leisten können.
Die Einkommensverteilung in DE gibt sowas einfach nicht her.

Der Rechenweg steht da.
Ich habe nicht vor, dem Chef einer GmbH kostenlos Prozentrechnung beizubringen.

Dein Modell (alle zahlen je 10% des Gesamtaufkommens) ist maximal ungerecht und das habe ich dir in einer Rechnung gezeigt.

Angenommen, die Einkommensstruktur ist so, wie ich annahm. 1x 550,- vs. 9x50.
10 Zähler sind 10% der eingezahlten Summe (100), aber im einen Fall sind es 20% der Bezüge, im anderen nichtmal 2%.
Was ist die höhere Belastung? Wenn du 20% deines Einkommens abgeben musst, oder wenn es nur 2% sind?
20>2 ... also sind die 9 kleinen Einkommen sehr viel stärker belastet, als das eine Große (Faktor 10).
Und das alles nur, weil alle den selben Anteil am Gesamtaufkommen gezahlt haben.
Du lässt die Rahmen-, bzw. Startbedingungen komplett ausser acht. Alles was dich interessiert, ist die gleiche Verteilung der Gesamtlast auf alle Schultern.
Damit entlastest du die breiten Schultern auf Kosten der schmalen und das habe ich dir gerade zum zweiten mal vorgerechnet.
 
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Also halten wir einfach fest du hast keinen rechenweg für mich @DerOlf
Der beweist dass alle das identische bezahlen.


Schade.

Übrigens eine Person mit 3000€ erhält 2050€ netto.
Das entspricht 32% gesamt Belastung, mit allen Steuern und abgaben.

Eine Person mit 100000€
Erhält 53440€ netto
Das entspricht 47% gesamt Belastung mit allen Steuern und abgaben

Zahlen gerundet

32% sind weniger als 47% und immer noch nicht mehr wie behauptet . Wäre es so wie behauptet müsste dort eine identische % Zahl rauskommen dem ist jedoch nicht so.
 
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_killy_ schrieb:
Da kann man sich schon die Frage stellen, wenn ich maximal 1.000 Euro im Jahr durch meine Altersversorgung bekommen ganz - gleicht dies doch nie die Rentenlücke aus.
Die "Rentenlücke" wäre ja auch nur ein Teil. Was ist mit der "Pflegelücke"?

Wenn ich Geld für meine Altersvorsorge zurücklege, dann muss ich mir auch Gedanken darüber machen, was passiert, wenn ich so gebrechlich werde, dass ich Hilfe brauche oder in eine Pflegeeinrichtung muss. Die gesetzliche PV reicht nicht aus und, wenn es hart kommt und ich in eine vollstationäre Pflege muss, dann deckt auch eine Rente das nicht ab.
 
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M.M.n. würde es wohl Sinn machen, einfach ALLE Einkünfte zusammen als Einkommen zu betrachten und nicht wie aktuell, eine Einkunftsart ausnehmen und andere Freibeträge und keine Steuerprogression einzubauen. Da dann auch gerne Sozialabgaben auf die nicht aus selbständiger Arbeit eingenommen Einkünfte.
Dabei kann man natürlich auch eine Entlastung durcjführen. Evtl sogar für alle. Also zumindest dann bei den jetzigen Einkommenssteuern.
 
@Kyouko
Du kapierst es scheinbar wirklich nicht.
Nochmal:
DAS
Kyouko schrieb:
du hast keinen rechenweg für mich ...
Der beweist dass alle das identische bezahlen.
War NICHT mein Ziel.

Ganz davon abgesehen, dass du diesen Rechenweg bereits zwei mal gekriegt hast ... wenn du ihn nicht erkennst, ist das nicht mein Problem.

Am Ende steht im Raum:
10% Belsatung der individuellen Einkommen (5 von 50 bzw. 55 von 550) vs.
20% Belastung bei den 9 Armen (10 von 50) und unter 2% Belastung des einen Reichen (10 von 550).
Im Ergebnis steht bei beiden Rechnungen die 100 als Gesamtsumme der EInzahlungen.

Die zweite Variante (Gleichbverteilung der Einzahlungen) ist allerdings ungerecht und beschleunigt die Kapitalakkumulation bei dem einen künstlich. Wie gesagt (und rechnerisch dargestellt) geschieht dies auf Kosten der Ärmeren.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Nein, ich nenne das selbst gewähltes Schicksal derjenigen die nicht wollen und faul sind.
Und die, die nicht können? Egal ob körperlich oder psychisch?

Tomislav2007 schrieb:
Das Bürgergeld ist aber kein bedingungsloses Grundeinkommen.
Ändert jedoch nichts daran, dass das Existenzminimum gesichert werden muss. Sanktionen sind ja bereits möglich. Nur eben nicht unmenschlich, wie du es möchtest.

Tomislav2007 schrieb:
Jeder einzelne der nicht arbeiten will ist einer zu viel.
Ja und wie viele sind das denn nun? Und ich würde wetten, dass selbst unter den rund 16000 Fällen, die die Agentur für Arbeit angegeben hatte, immer noch welche sind, die nicht einfach nur nicht arbeiten wollen.

Aber es ist schon ok, dass das Grundgesetz nicht einfach so willkürlich ausgehebelt werden kann. Ich denke, das ist auch in deinem Sinne, wenn du fest auf dem Boden der FDGO stehst :).
 
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_killy_ schrieb:
Da sind nur noch wenig übrig und jede neue Diskussion in der Politik über Erbschafts- und Vermögenssteuer führt jedes mal zum Wegzug der Reichen.
Deswegen wächst die Zahl der deutschen Milliardäre und millionäre jährlich an.
Vll schaffst du es auch rgendwann mal, eine faktenbasierte aussage zu treffen.

Millionäre, egal ob vermögens- oder einkommensmillionäre haben sich seit 2004 mehr als verdreifacht in deutschland.

Die Zahl der in deutschland lebenden milliardäre hat sich von 2010 zu 2020 mehr als verdoppelt.
 
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Die Diskussion ist doch wieder in Extremtendenzen zerfasert, im Endeffekt kann man nahezu alle Beiträge auf einen simplen Satz eindampfen:

„Gerecht ist, was sich richtig anfühlt.“
 
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Hallo

Reglohln schrieb:
Und die, die nicht können? Egal ob körperlich oder psychisch?
Muss ich dir den Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen erklären ?

Reglohln schrieb:
Aber es ist schon ok, dass das Grundgesetz nicht einfach so willkürlich ausgehebelt werden kann.
Wo steht im Grundgesetz das wir ein bedingungsloses Grundeinkommen haben ?

Grüße Tomi
 
Samurai76 schrieb:
M.M.n. würde es wohl Sinn machen, einfach ALLE Einkünfte zusammen als Einkommen zu betrachten und nicht wie aktuell, eine Einkunftsart ausnehmen und andere Freibeträge und keine Steuerprogression einzubauen. Da dann auch gerne Sozialabgaben auf die nicht aus selbständiger Arbeit eingenommen Einkünfte.
Dabei kann man natürlich auch eine Entlastung durcjführen. Evtl sogar für alle. Also zumindest dann bei den jetzigen Einkommenssteuern.

Du zahlst auf eine Einkommensarten jedoch schon heute die Einkommenssteuer. Je nach Einkommensart, hast du aber noch bestimmte Abzüge die du vornehmen kannst.

Die Sozialversicherungsbeiträge fallen nur sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse an. Macht doch an der Stelle sind, oder?
An der Stelle sollten wir uns ein Mehr an Bürokratie sparen. Alle SV Arten haben ja auch eine Beitragsbemessungsgrenze - andere Einkommensarten einzubeziehen hilft somit nicht wirklich.

Der Staat hat das Geld - er gibt es nur falsch aus.

Wenn wir wirklich die Vermögensunterschiede ausgleichen wollen - dann müssen die Steuern und Abgaben runter und nicht rauf.
Durch Steuererhöhungen werden Arbeitnehmer nicht reicher, sondern ärmer. Deshalb sind wir genau an den Punkt, wo wir jetzt stehen. (bspw. Konsequente Senkung der Beitragsbemessungsgrenze - ab wann der Spitzensteuersatz zu zahlen ist)
 
DerOlf schrieb:
Am Ende steht im Raum:
10% Belsatung der individuellen Einkommen (5 von 50 bzw. 55 von 550) vs.
20% Belastung bei den 9 Armen (10 von 50) und unter 2% Belastung des einen Reichen (10 von 550).

Der Ärmsten in der kette zahlt ziemlich exakt 0€ Steuern also gar nix. Weil wo kein Einkommen keine Beteiligung.

Daher nein deine Rechnung ist falsch, nicht nachvollziehbar und ohne jeden realitäts Bezug.
 
_killy_ schrieb:
Durch Steuererhöhungen werden Arbeitnehmer nicht reicher, sondern ärmer.
Das hängt gabz konkret davon ab, wie man die steuererhöhungen progressiv anwachsen lässt. Deine aussage ist so wie von dir formuliert schlicht und ergreifend falsch.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Muss ich dir den Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen erklären ?
Solltest du schon können, denn ansonsten kannst du keine Kriterien aufstellen, wer will nicht oder wer kann nicht. Damit wäre es Willkür und das ist, soweit ich weiß, von Amtswegen nicht ganz erlaubt in Deutschland.
Tomislav2007 schrieb:
bedingungsloses Grundeinkommen haben ?
Nirgendwo. Aber als Tip: Wenn du Bedürftigkeit nachweisen kannst, erhälst du es einfach so. Nicht ganz Bedingslos, aber nah dran.
_killy_ schrieb:
Du zahlst auf eine Einkommensarten jedoch schon heute die Einkommenssteuer. Je nach Einkommensart, hast du aber noch bestimmte Abzüge die du vornehmen kannst.
Ich spielte auf Aktiengewinne an, die einen Freibeträg von 1000€/Jahr und danach einen fixen Steuersatz von 30%. Diese einfach, wie ALLE Einkünfte, alles zusammen Betrachten und davon dann Steuern zahlen. Aber das ist für Neoliberale sehr schwer zu verstehen, gebe ich schon zu.
_killy_ schrieb:
Macht doch an der Stelle sind, oder?
Und warum werden auf solche Einkünfte andere Steuern erhoben, die völlig losgelöst von der eigenen Situation immer gleich behandetlt werden? Macht doch Sinn, diese Einkünfte auch auf den Lohn mit anzurechnen und auch Sozialabgaben zu zahlen. Gründe dagegen fallen mir jedenfalls keine ein. Zumindest keine, die man als logisch durchdacht und mit Fakten untermauern kann.
_killy_ schrieb:
An der Stelle sollten wir uns ein Mehr an Bürokratie sparen
Alle deutschen Bankinstitute rechnen dir deine Finanzeinkünfte einmal im Jahr zusammen. Das können sie auch gleich mit an das FA melden, da ist nix mit erhöhter Bürokratie. Es sei denn, bestimte Kreise wollen dann auch wieder dafür extra Sonderlocken haben, damit die Chance besteht, dass hinterher beim BVG wieder zu drehen.
_killy_ schrieb:
Durch Steuererhöhungen werden Arbeitnehmer nicht reicher, sondern ärmer
Betrifft natürlich nur die, wo auch angehoben wird. Das geht nicht mehr überall, ich behaupte bei den unteren 60%-70% ist nichts zu holen.
_killy_ schrieb:
Der Staat hat das Geld - er gibt es nur falsch aus.
Das würde ich so nicht behaupten, er nimmt nur einfach nicht alles ein, was er könnte. Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Erbschaftssteuer könnten das fehlende Geld natürlich liefern. Das könnten sie seit Jahren. Will Vater Staat scheinbar nicht, also doch Steuerhöhung, da, wo etwas zu holen ist.
_killy_ schrieb:
Konsequente Senkung der Beitragsbemessungsgrenze
Wann wurde diese denn zuletzt mal gesenkt und was hat diese mit dem Spitzensteuersatz zu schaffen? Pauschal wohl erst mal sehr wenig. Erhöhung der Steuerfreibeträge UND Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze, damit mehr Geld in die Sozialkassen fließen kann.
 
Erkekjetter schrieb:
Millionäre, egal ob vermögens- oder einkommensmillionäre haben sich seit 2004 mehr als verdreifacht in deutschland.
Dass wundert mich jetzt weniger.
Während der Großteil der deutschen sein Geld als Sicherheits Sparer, in den letzten 20 Jahren kaum vermehren konnte weil er es nicht investiert hat.
Haben andere ihe Geld investiert.
Die algemeine unternehemens Entwicklung war sehr gut, während Sicherheits Sparer auch durch die nahe Null zins poltik im Zusammenhang mit der inflation, Kaufkraft sogar verloren haben.

Wer sein Geld nicht anlegt, weil er nicht weiß wie, oder das Risiko an der Bröse scheut, kann kein Vermögen aufbauen.
 
Kyouko schrieb:
Während der Großteil der deutschen sein Geld als Sicherheits Sparer
Und was hat deine Antwort genau mit der These zu tun, dass die Milliardäre Fluchtartig schon seit Jahren ins Ausland abwandern? Ich spekuliere: NICHTS. Aber darauf selbst kann man natürlich nicht eingehen und muss deswegen ablenken, weil es keine evidenten Fakten dazu gibt, diese steile These zu stützen!

Ah, moment, gleich kommen die 10 oder 20 bekannten Auswanderer der letzten 30 Jahre zum Spiel dazu. Die in der Zeit 100 neuen darf man natürlich bei einer solchen These auch nicht erwähnen.
 
Samurai76 schrieb:
Alle deutschen Bankinstitute rechnen dir deine Finanzeinkünfte einmal im Jahr zusammen. Das können sie auch gleich mit an das FA melden, da ist nix mit erhöhter Bürokratie. Es sei denn, bestimte
Deswegen hat sich die Politik schon vor Jahren dazu entschlossen dass Geld institute in Deutschland KaptialEinkünfte pauschal versteuern, bevor diese überhaupt auf das Verrechnungs Konto ausgezahlt werden

Das setzt sich zusammen aus:
Kaptial ertragssteuern
Soli
Falls Mitglied Kirchen steuer.

Kaptial einkünfte haben aktuell einen steuer freibetrag von 1000€ auf alle kaptial einkünfte, danach wird jeder Cent mehr pauschal besteuert, unabhängig von anderen einkünften.

Dass ist eines der wenigen Dinge die tatsächlich ziemlich unbürokratisch geregelt sind.
Ergänzung ()

Samurai76 schrieb:
Und was hat deine Antwort genau mit der These zu tun, dass die Milliardäre Fluchtartig schon seit Jahren ins Ausland abwandern?
Die wandern ab weil die Rahmen bedingungen sich in Deutschland verschlechtern.

Es gibt übrigens eine extra Wegzugsbesteuerung allerdings weißt diese tazsächlich extrem große Lücken auf. Davon spricht aber kaum wer, weil dies kaum im Fokus ist, somit müssen sich unsere poltiker nicht damit beschäftigen.
Lücken sind übrigens nicht gleich bedeutend mit einer hinterziegung, sondern für diese gibt es schlicht keine handhaben im Gesetz, weil man nicht fähig war diese zu erkennen, und auch hinterher nicht fähig war diese mit aufzunehmen.

Beispiel eine GmbH ist mitbedacht Wandel ich das in Eine GmbH und Co KG. Nicht.
 
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Kyouko schrieb:
Die wandern ab weil die Rahmen bedingungen sich in Deutschland verschlechtern.
Tatsächlich immer noch eine Behauptung von dir, dagegen steht die wachsende Zahl der Reichen und Superreichen, auch in Deutschland.
Kyouko schrieb:
in Deutschland KaptialEinkünfte pauschal versteuern
Danke für die Erklärung die ich bereits zwei mal in meinen Posts hatte. Aber dann wäre das scheinbar für dich in Ordnung. Ich kann damit auch wunderbar leben, denn meine Lohneinküfte stehen DEUTLICH über allen anderen.
Wenn man diese Änderung Steueraufkommensneutral gestalten würde, würden die unteren definitiv entlastet werden, da von oben eine Menge mehr Geld in die Kassen kommt. Ist natürlich ärgerlich für die, die nur Kapitaleinkünfte haben. Aber m.M.n. sollten diese nicht aus dem System entfernt werden. Denn wenn man von diesen Einkünften leben kann, kann man davon auch die üblicherweise für Lohnarbeit anfallenden Abgaben in voller Höhe abgeben. Dann muss derjenige halt noch 5 Jahre weiter am Hungertuch arbeiten, bevor die Kapitaleinkünfte zum Leben reichen.
Kyouko schrieb:
Wo bleiben deine Fakten zu der Behauptung?
 
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