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News Umsatz mit Videospielen: World of Warcraft Classic bleibt hinter Battle for Azeroth

DonSerious schrieb:
Classic war eben nicht schwer. Wenn umständlich schwer für dich ist dann nur zu.

Classic war so schwer wie schlecht deine Ausrüstung ist. Mir geht es hier darum das Fehler in den Instanzen aber auch bei einigen Elite Gegnern schlicht bestraft wurden und du schnell das Problem hattest das der Respawn der Mobs dich eingeholt hat. Speziell die 5er Instanzen waren nicht mal eben gemacht. Das ging erst wenn ein Großteil schon T1 Set oder später T2 usw. hatte so das man unvorsichtig sein konnte weil es der eigene Schaden (Gegner kommt gar nicht dazu seine besonderen Fähigkeiten einzusetzen oder kann es nicht sooft da bereits tot) bzw. das Lebenspunktepolster ausgeglichen hatten so das die Gegner keine ernsthafte Bedrohung mehr darstellen weil man ihre eigentlich heftigen Attacken oder Fähigkeitn schlicht überlebt wenn man sie übersieht oder sogar ignorieren kann weil der Heiler es einfach mittlerweile wegheilen kann. Aber klar ist es ist es für Leute die WoW schon damals gespielt haben natürlich deutlich leichter weil sie sich nur beim spielen wieder an die Quests oder Eigenarten der Mobs (du Noob von einem Schurken hast nichts vor dem Mob zu suchen der hat ne Spalten Attacke!...) erinnern müssen = ist wie Fahrrad fahren...
 
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DonSerious schrieb:
Classic war eben nicht schwer.
Heute nicht mehr, damals schon. Heute kann man sich alles "ergooglen" was man wissen muss. Ich kann mich noch daran erinnern wie Aufwändig es war "Onyxias Hort" zu öffnen. Da war man Wochen lang unterwegs um alles zusammen zu bekommen. Als wir dann das erste mal Onyxia gegenüberstanden, war das für viele von uns ein unvergessliches Highlight. Auch wenn wir da Gnadenlos untergegangen sind.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Finde ich seltsam, daß etwas mit Animationen und Graphik irgendwo zwischen SNES und PS1 von so vielen gezockt wird, aber … Asien halt. Muß man nicht immer verstehen.

Das hat jetzt nichts mit Asien zu tun. Das Prinzip hat Blizzard geprägt und der Hersteller von Dungeon Fighter hat es auf die Spitze getrieben in dem er sogar Blizzard unterbietet. Sprich je genügsamer die Grafik ist desto mehr Leute mit den ältesten PCs/Laptops können es spielen = mehr Umsatz wird generiert weil es praktisch jeder spielen kann ohne auf die Hardwareanforderungen zusehen. Da es selbst integrierte Grafikkarten hinbekommen weil nicht die 3D Leistung wichtig ist sondern nur der Speicher für die 2D Animationen der damals zu 2D Zeiten der Flaschenhals war und heute dagegen selbst in den günstigsten Einsteiger PC/Laptop in (für 2D Verhältnisse) Massen verfügbar ist....
 
@Schaby nein, classic war nicht schwer nur zeitaufwendig und ich spiel seit 2004 WoW.
 
[...]wobei erneut Mobile Games die rückläufigen PC-Spiele kompensieren müssen.[...]
Mal ganz blöd gefragt: Sind die mobilen Spiele nicht Ursache der Rückläufigkeit der PC-Spiele? Sie verursachen also vielmehr, als das sie kompensieren...
 
Schaby schrieb:
Heute nicht mehr, damals schon. Heute kann man sich alles "ergooglen" was man wissen muss. Ich kann mich noch daran erinnern wie Aufwändig es war "Onyxias Hort" zu öffnen. Da war man Wochen lang unterwegs um alles zusammen zu bekommen. Als wir dann das erste mal Onyxia gegenüberstanden, war das für viele von uns ein unvergessliches Highlight. Auch wenn wir da Gnadenlos untergegangen sind.
Das Ding ist dass man irgendwie das Gefühl hat Classic würde sich nur durch das Gelaufe und die Umständlichkeit auszeichnen. Ist das so toll? Warum müssen die ganzen Spieler von damals immer wieder darauf hinweisen und sich damit profilieren?
Ich sag’s mal so... BC war fast gleich umständlich und dennoch war die levelexperience um Welten besser weil das Spiel sich bis dahin ganz gut entwickelt hat und Klassen wesentlich besser zu spielen waren. Per Definition von euch Classic Spielern war dieses „weichgespült“ für mich als Dark Age of Camelot Spieler endlich mal was neues. Es gab damals genug schlechte und umständliche MMOs...
WoW war dank BC und wotlk (siehe abozahlen) so erfolgreich aber bestimmt nicht wegen Classic...
Und apropo weichgespült: zu cataclysm waren die 5er Instanzen am schwersten, auch schwerer als zu Classic. So ganz stimmt das alles nicht. Weichgespült war wow lediglich zu wotlk und ab MoP.
 
Jetzt würd es mich mal interessieren wie die denn den Umsatz von Classic erkennen wollen? Wenn du BFA und playtime hast, kannst du BFA und Classic spielen? Ich bin mir auch sicher das Classic zZ. mehr gespielt wird als retail und somit eig. höher sein sollte.
 
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Zwar steigerte Blizzards Online-Rollenspiel die Anzahl der Abonnements in Relation zum Juli 2019 um immense 223 Prozent, aber der Gesamtumsatz blieb dennoch unter dem der WoW-Erweiterung Battle for Azeroth im letzten Jahr zurück. Dank jenes Addons erzielte das MMORPG im August 2018 rund 161 Millionen US-Dollar an Umsatz.

Der Vergleich hinkt doch auch total. Battle of Azeroth als Addon kostet zusätzlich zum Abo welches man braucht. Für WoW-Classic braucht man nichts weiteres als das Abo.
 
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Wurde der Kaufpreis von BfA da rausgerechnet?
 
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Wenn ständig die Server voll sind und man Stunden in Warteschlangen rumgimpt, ist doch klar dass weniger leute Classic spielen als BfA ^^
 
DonSerious schrieb:
Und apropo weichgespült: zu cataclysm waren die 5er Instanzen am schwersten, auch schwerer als zu Classic. So ganz stimmt das alles nicht.
Baradinfestung (war auch im Dungeonbrowser nicht gerade beliebt)... ;)
Die Classic-Inis waren (bis auf Flammenschlund und Verlies von Sturmwind) meist ganz schön langatmig (Maraudon...) und das Leveln ist natürlich sehr viel Rennerei, das System mit den besser platzierten Questhubs kam erst mit Wrath oder (in der alten Welt) Cata.

Sennox schrieb:
Wenn ständig die Server voll sind und man Stunden in Warteschlangen rumgimpt, ist doch klar dass weniger leute Classic spielen als BfA ^^
Das ist absoluter Quatsch, den Du von Dir gibst. Das mit den Warteschlangen wurde bereits nach paar Tagen durch Erhöhung der Serverkapazitäten gelöst.
 
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Sennox schrieb:
Wenn ständig die Server voll sind und man Stunden in Warteschlangen rumgimpt, ist doch klar dass weniger leute Classic spielen als BfA ^^

Ich hatte seit Tag 3 keine Queue mehr, keine Ahnung woher du diese Information nimmst.
 
Was soll diese Clickbait Headline? Wie hat man hier überhaupt gerechnet, von Blizzard kamen die Infos mit Sicherheit nicht.
Wie kann man Classic und BFA überhaupt miteinander vergleichen? Classic ist kostenlos mit einem aktiven Abo spielbar, das BFA Addon hat gekostet. Zudem gibt es in BFA Mikrotransaktionen, allein mit der reaktivierung von meinem Abo habe ich bereits vier Newsletter bekommen in denen mir Reittiere und anderer "Schrott" für 25 Euro angeboten wird.
 
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Schmarall schrieb:
Achja, der Abgesang auf den PC ist fast so alt wie er selbst. Ich habe im Schrank alte PC-Player-Ausgaben von Mitte der 90er Jahre, und schon da wurde in einem der legendären Streitgespräche der Untergang prophezeit und dass die neuen Konsolen alles in den Boden stampfen würden. Heute, 25 Jahre später ist der PC da wie eh und je.

Geld spielt für mein Hobbie "PC-Spiele" fast keine Rolle und ich probiere so ziemlich jedes Spiel aus, dass in diese Kategorie fällt:

  • PC
  • Solo spielbar
  • Rollenspiel / Strategie/ Survival/ Rätzelgeschichte

(also ohne Puzzle, Arcade und so was)

Und dieser Markt ist praktisch tot. In den 90ern und Nuller-Jahren kam man gar nicht hinterher, neue Knaller auszuprobieren.. .
 
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@FFelsen2000 Und was hat dies damit zu tun, dass gesagt wird, dass PC gaming ausstirbt? Konsolen kriegen echt kaum mehr Spiele die exklusiv sind, jetzt mit Ausnahme von Nintendo.

Solo Roleplay und Survival games gibt es aber doch genug :confused_alt: zu Strategie und Rätsel kann ich nix sagen, da ich beide Genres nicht Spiele.
 
Was bitteschön soll die Aussage mit dem Umsatz Classic vs. BfA aussagen? Classic war für bestehende Abonennten kostenlos, kostet im ersten Monat ca. 1/3 der Expansion und hat keine Mikrotransaktionen.
Dazu müssen die Leute die weiterspielen auch weiterhin für das Abo bezahlen, eine Erweiterung muss man ja nur einmal alle 2 Jahre oder so kaufen.
 
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silentdragon95 schrieb:
...Blizzard will bei der weiteren Entwicklung von Classic ja wohl sehr stark drauf hören, was die Community will, daher bin ich sehr gespannt was die Zukunft uns da noch bringt.

Lord_Ariakus schrieb:
...Ich jedenfalls hoffe, dass der Hype anhält und somit auch BC kommen wird, dann bin ich auch dabei :D

Ich habe das nur am Rande mitverfolgt. (Ich hatte vor 15 Jahren meine Dosis WoW Classic und brauche das nicht nochmal.)
Ist denn inzwischen klar, wie Classic sich weiterentwickeln soll?

Wenn Blizzard einfach wieder die alten Erweiterungen durchgeht, kommt man ja schnell an einen Punkt, an dem die Spieler ein "Classic Classic" wollen und dann ein "Classic Classic Classic" usw. :lol:

Oder bleibt es für immer bei Vanilla-WoW und die Server inklusive Spielercharaktere werden regelmäßig zurückgesetzt?

Oder erfindet Blizzard ganz neue Inhalte für das Vanilla-Gameplay?

Irgendwie besteht da doch so oder so die große Gefahr, dass WoW Classic eine Sackgasse ist. Entweder es bleibt immer mehr oder weniger das selbe und den Spielern wird langweilig, oder es entwickelt sich in eine Richtung, die halt kein Classic mehr ist.
 
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WoW hat mich nie getriggert. Dieses suche 10 Pflanzen da und dort. Ging mir schon nach der ersten Stunde auf die Eier.

Habs nie gekauft war nen Probe Monat. Dafür hat es viele meiner Kumpels Jahre im Bann gehalten. Bei einigen ging's bis zur Suchtberatung.

Den Hype um Classic kann ich nicht nachvollziehen. Die gute alte Zeit lässt sich nicht zurück holen. Geht lieber raus und trefft eure Kumpels von damals.

Auch wie diverse Streamer angeblich WoW daddeln. Nach 5 min bist eingeschlafen da sie immer noch unterwegs sind Blume x zu holen.

Früher wurde man fürs PC daddeln schief angeschaut. Zudem konnte man am PC nicht jedes Spiel zocken. Es bedurfte einiges an Wissen. Früher kamen einige Dutzend Spiele auf den Markt. Heute sind es tausende, wer soll das alles spielen.
Manchmal ist der Markt auch gesättigt.
PC Spiele wird es immer geben.
 
Dss einzige was ich dort rauslesen kann ist Microtransaktionen das es ein bomben Geschäft sind weil genug Leute nicht in der Lage sind mit kleinen Beträgen umzugehen und sie für Nichtigkeiten aus dem Fenster zu werfen. Den Kaufpreis eines Spiels zahlt man nur einmal aber die Geschichten im Zweifelsfall immer und immer und immer wieder und das summiert sich dann verdammt schnell auf einen stolzen Betrag zusammen.

Zum Thema WoW Classic, ja ich sehe es definitiv als schwerer an als die aktuelle Ausgabe und das hat ein paar simple Gründe.

1. die Spieler sind gezwungen sich mit einander anstatt nur mit sich selbst zu beschäftigen um auf einen grünen Zweig zu kommen. Dungeon Browser, Quest Ziel Anzeige, sich bei erfolgreicher Grupensuche automatisch zur Ini hin und wieder zurück porten lassen? Fehlanzeige. Schon selbst im Chat eine Gruppe finden und hinlatschen.

2. bei manchen Klassen ist vor allem der Anfang unheimlich demotivierend, so könnte mein lustiger Krieger beispielsweise erheblich merh Schaden machen wenn die Wut Ausbeute nicht so erbärmlich wäre. Die Waffen Training Geschichte kommt da noch hinzu, ist aber verkraftbar.
Wenig gemachten Schaden = viel bekommenen Schaden = man kommt ohne eine Quest Gruppe kaum voran.

3. man verbringt viel Zeit mit der Sammelei weil es wieder Sinn macht die Hauptberufe abseits der Alchemie und der Verzauberkunst zu verfolgen und selbst wieder Gegenstände für sich herzustellen denn die Item Ausbeute für die Quests ist erheblich magerer weil sie nicht mehr auf die eigene Klasse zugeschnitten sind.

4. Fear und ein Ausbüchsen von Gegnern, welche dann ganze Gruppen ranholen, sind ein deutlich größeres Problem als in der aktuellen Ausgabe.

5. man muss jede Münze 3x umdrehen weil die Gold Ausbeute geringer ist, jede verdammte Fertigkeit(sstufe) erstmal gekauft werden muss bevor man sie nutzen kann und wegen der großen Entfernungen die Reiterei das große spar Ziel aber auch verdammt teuer ist.

6. Jeder aber auch wirklich jeder Gegenstand benötigt einen Platz der vergleichsweise kleinen Taschen und dazu gehören auch Schlüssel, Reittiere und Quest Gegenstände. Entsprechend komplex wird dadurch das Platz- udn Quest Management denn so manches Klassen Quest kann auch schnell mal den halben Rucksack mit Quest Gegenständen zumüllen. Im übrigen reicht es auch nicht mehr die Sachen die man z.B. zum Ausüben von Berufen benötigt auf der Mank zu haben, nein sie müssen im eigenen Inventar liegen.
 
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