R
Ribery88
Gast
Naja der Westen ist sicherlich nicht ganz unschuldig ;-)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ribery88 schrieb:Naja der Westen ist sicherlich nicht ganz unschuldig ;-)
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Das seh ich in einigen Fällen auch kritisch.Auf die zahlreichen äußeren Einflüssen in stabilen Regionen
Naja das irgendwelche Terroristen von Drohnen abgeschossen werden seh ich nich als Problem.Ich beziehe das zum Beispiel auf den Drohnenkrieg
Wenn ich das noch recht in Erinnerung habe war der Irak verpflichtet Kontrolleuren Zugang zu diversen Anlagen (ohne wenn und aber) zu gewären.Der Irakeinmarsch der USA
Ribery88 schrieb:Als man Fanatiker an Spitze geführt hat, wurde abrupt dies gestoppt
Wo sollen wir denn da anfangen und vor allem wann? Nur die Sachen im letzten Jahrhundert, oder auch davor? Neuzeit, so ab dem 16. Jahrhundert kann ein guten Überblick darüber geben, was der "Westen" der restlichen Welt so alles angetan hat.Jo_Bo schrieb:Könntest du das mal etwas konkretisieren? Auf was beziehst du das jetzt?
Der "Westen" hat nicht nur unzählige Schweinereien auf dem Gewissen, diese unzähligen Schweinereien sind maßgeblich Schuld an der heutigen Situation im nahen sowie mittleren Osten sowie in Afrika und Asien. Wobei man hier nicht vom "Westen" sprechen sollte, sondern von Europa und Nordamerika und zwar inklusive Russland, später Sowjetunion/Ostblock.Jo_Bo schrieb:Gar keine Frage, dass auch westliche Länder unzählige Schweinereien auf dem Gewissen haben.
Was hat denn der "Westen" positives nach Afrika und Asien exportiert an Kultur, Enterainment und wissenschaftlichen Fortschritts?Jo_Bo schrieb:Der Unterschied ist, es kommt von dort auch sehr viel Positives. Überspitzt gesagt: wir exportieren auch Kultur, Entertainment, wissenschaftlichen Fortschritt, etc.
Ach, tun sie das? Na, beschäftige dich mal mit der Geschichte des nahen und mittleren Ostens und wer da so manchen Putsch finanziert und unterstützt hat. Iran, Irak, Afghanistan, alles Länder in denen die Europäer als auch Amerikaner sehr viel angestellt haben.Jo_Bo schrieb:die Mullahs eher nur Waffen und Terroristen.
Dann solltest du dich mal mit der islamischen Blütezeit beschäftigen und was da so alles nach Europa schwappte.Jo_Bo schrieb:Errungenschaften, die mein Leben bereichern, kamen von dort jedenfalls bislang nicht.
Jo_Bo schrieb:Und auch vorher war es dort mit den Menschenrechten nicht weit her.
Nein, das liegt nicht alles Jahrhunderte zurück, nur um das zu erkennen, muss man sich mal mit der Geschichte der einzelnen Ländern beschäftigen, die man hier so gerne als Rückständig hinstellt. Wir Europäer und die Amerikaner haben an dieser Rückständigkeit oft sehr großen Anteil. Wie ich geschrieben habe, haben wir viele solcher Tendenzen in freien Ländern unterminiert, weil man wirtschaftliche Interessen hatte und in den Kolonien herrschte eher Rassimus und die Einheimischen wurden als Bürger 2. und 3. Klasse behandelt.Jo_Bo schrieb:Aber das liegt alles Jahrhunderte zurück!
Du wirfst Leuten, die den "Westen" kritisieren eine einseitige Sichtweise vor, zeigst aber mit fast jeder deiner Aussage, dass du von den historischen Begebenheiten in den von dir als rückständigen hingestellen Ländern keine Ahnung hast, und warum es heute da so ist, wie es ist.Jo_Bo schrieb:Das fällt auf und deutet auf eine ziemlich einseitige Sichtweise hin.
Ach tu ich das? Du hast dich hier hingestellt und steif und fest behauptet, dass der Islam nur Terroristen und Waffen exportiert und ihm gleichzeitig jedwede kulturellen Einfluss auf Europa abgesprochen.Jo_Bo schrieb:Leider unterliegst du völlig dem alten Kinderglauben, der von den "besseren Anderen" oder eben von den "edlen Wilden" träumt.
Zum Teil billiger Whataboutism, weil du keine passende Argumente hast und der plumpe Versuch der Relativierung. Die Natur des Menschen ist bekannt, nur sind die regionalen Konflikte dort für meinen Beitrag nicht von belang gewesen, weil du hier bereits eine einseitige Betrachtung vorgenommen hast.Jo_Bo schrieb:Der Mensch ist aber überall in seiner Grundstruktrur gleich, hält sich, die eigene Nation oder die eigene Rasse für überlegen oder einfach "besser" und so bekämpften sich die Indianer, lange bevor der "böse, weiße Mann" kam
Erneut der Versuch historische Fakten und Entwicklungen und damit das Handeln der europäischen Großmächte zu relativieren. "Ja, da gab es ja vorher schon Konflikte."Jo_Bo schrieb:einfach untereinander, die "abgeschotteten Japaner" lebten in einem brutalen, unmenschlichen Kastensystem und die Perser bekämpften, 2000 Jahre bevor es so etwas wie "den Westen" überhaupt gab, die Griechen.
Billigste Polemik, mit der du erneut versuchst das Fehlverhalten europäischer Nationen zu rechtfertigen und zu relativieren.Jo_Bo schrieb:Diese Liste könnte man endlos weiterführen ... der (technologisch) Überlegene nahm sich schon immer, was er wollte. In den letzten Jahrunderten war das halt nun mal der Westen.
Und was hast du hier bitte über mehre Beiträge gemacht? Soll ich dich noch mal zitieren, dass die Mullahs ja nur Waffen und Terrorismus exportieren, während wir Europäer ja nur gute Sachen exportiert haben?Jo_Bo schrieb:Das lächerliche, einseitige und pauschalisierende Fingerzeigen auf "den bösen Westen" ist da nicht unbedingt zielführend, sondern zeugt nur von völliger Ahnungslosigkeit hinsichtlich der Menschheitsgeschichte ... oder von einer übernommenen, kruden, linken Weltanschauung.
Diesen Ratschlag würde ich eher dir geben, denn bis auf relativierenden geistiges ziemlich simples allgemeines Blabla um die Taten Europas und Amerikas zu rechtfertigen und die Verantwortung von Europa zu weisen, hast du hier nicht wirklich etwas geliefert. Das du dich dann noch für gebildet hältst und mich hier nicht und mir empfiehlst die Geschichtsbücher zu wälzen, zeigt relativ gut, wessen Geisteskind du bist. Weiße konservative bis rassistische Männer halten sich nämlich gerne für gebildeter als alle anderen und doch kommen sie nur mit ziemlich allgemeinem bekannten Wissen an um ihn unbequemes Wissen zu diskreditieren, damit sie ja nicht mal ihr eigenes Weltbild überdenken müssen.Jo_Bo schrieb:Also gib dir einen Ruck, steck die Nase mal in die Geschichtsbücher und überdenke das Ganze nochmal gründlich.
Genau, am Ende kann man immer alles auf den Menschen herunter brechen und das eigene Fehlverhalten damit begründen, dass ja der Mensch so ist und wenn man selbst es nicht gemacht hätte, hätte es ein andere gemacht.Jo_Bo schrieb:Verkürzt: das Problem ist nicht der Westen, sondern der Mensch an sich ...
In dem Fall war es so einseitig, weil die betroffene Person hier bereits sehr einseitig sich geäußert hat und die Äußerungen teilweise sogar massiv in den Bereich Rassismus abgedriftet sind.Mustis schrieb:@Teralios in weiten teilen durchaus eine recht treffende aber leider einseitige darstellung.
Richtig, wie ich dich aber bereits darauf hinwies, hat die Person nach entsprechenden Beispielen gefragt. Diese habe ich ihm geliefert.Mustis schrieb:Einseitig weil du lediglich die konflikte, die europa, später der „westen“ schürte, aufzählst.
Ich habe diese Konflikte nicht vergessen, sie waren nur nicht Thema meines Beitrages, weil es der Person um Beispiele für das Fehlverhalten des Westens ging. Diese Konflikte haben damit auch nur bedingt Relevanz für das Fehlverhalten Europas und Amerikas.Mustis schrieb:Dabei vergisst du die konflikte innerhalb der muslimischen welt.
Richtig, das osmanische Reich hat unabhängig von Europa in dieser Region Konflikte zwischen den arabischen Stämmen und den verschiedenen Glaubensrichtungen des Islams geschürt und auch effektiv ausgenutzt um ihre Macht über einen langen Zeitraum zu erhalten. Ebenso haben sie Volksgruppen, die versucht haben sich zu wehren, es aber nicht wirklich konnten, brutal unterdrückt und ebenso Völkermorde begangen. Hier kann man auf die Armenier verwiesen, die den 1. Weltkrieg dazu nutzen wollten unabhängig zu werden, was eben darin endete, dass das osmanische Reich mit aller "härte" auf die - in ihren Augen - Verräter reagierte.Mustis schrieb:Das osmanische reich hat unabhängig von europa und co viele konflikte geschürt.
Richtig, nur ist das ein schwacher Versuch das Fehlverhalten der europäischen Nationen zu relativieren. Auch wenn es davor und danach Kriege gab, kann das keine Entschuldigung dafür sein, was Europa teilweise in diesen Ländern dadurch angerichtet hat.Mustis schrieb:Die stammeskriege gab es nahezu auf allen kontinenten auch vor und auch nach den kolonien.
Richtig, wobei man aber nicht nur schon offene Konflikte nutze, sondern auch Konflikte teilweise effektiv geschürt hat, in dem man einer Seite half. Oft wählte man dafür dann die schwächere Seite, brachte das Machtgleichgewicht in der Region durcheinander und machte so aus Unterdrückten neue Unterdrücker, was dann, als die Kolonialmacht abzog, dazu führte, dass nun oft unterdrückte Mehrheiten gegen die unterdrückende Minderheiten aufbegehrten und nun wieder diese unterdrückten. ...Mustis schrieb:Nur deshalb konnten die europär oft überhaupt fuss fassen. Man versprach einer seite hilfe...
Wobei der Stand der Juden anfangs in Palästina nicht wirklich schlecht war und man bis ca. Mitte der 20er letzten Jahrhunderts sogar von einer sehr friedlichen Koexistenz ausgehen konnte. Nur kamen dann immer mehr Juden aus Europa, die IHRE Lebensweise beibehalten wollten, während die Araber IHRE Lebensweise auch bei beibehalten wollten. Dazu kam dann der Rassismus auf beiden Seiten, mit dem man effektiv versuchte die Oberhand in Palästina zu gewinnen. Organistationen in jüdischer Hand vergaben Land nur an Juden mit der Anordnung, dass da auch nur Jeden arbeiten dürfen usw. Die Araber haben genau das selbe gemacht und keiner hat dem anderen die Butter auf dem Brot gegönnt. Nur hätte die Briten, die das Mandat für da unten hatten, auch Gegensteuern können, in dem man solche Aktionen nicht toleriert.Mustis schrieb:im nahe osten schwellte der konflikt zwischen sunniten und schiiten. Auch ganz ohne die „hilfe“ der europärer. Und die juden hatten dort auch zuvor keinen guten stand.
Natürlich ist es fraglich, nur gibt es eben in der Historik auch die Forschung, die sich mit diesem Wäre beschäftigt um aus der Geschichte zu lernen, damit wir gewisse Fehler nicht mehr machen.Mustis schrieb:Es ist also absolut fraglich, was passiert wäre, wäre die geschichte anders verlaufen
Richtig, nur müssen wir mit dieser Geschichte auch endlich offen umgehen und ebenso müssen wir einsehen, dass bestimmte Verhaltensweisen von Europa gewisse Konflikte teilweise verstärkten und ebenso dass diese Verhaltensweisen in bestimmten Regionen auch massiven Unmut gegen Europa und Amerika entfacht hat.Mustis schrieb:Wir kennen nir die eine variante, nämlich jene, die stattfand.
Wobei man sich hier von dem Wort "Schuld" eigentlich sogar trennen sollte, da es immer eine sehr starke negative Komponente enthält und wer ist schon gerne Schuld an etwas? Entsprechend kann ich es ja sogar verstehen, wenn Menschen entsprechend abwehrend reagieren, wenn man Ihnen mal alle Taten des eigenen ach so überlegenen Kulturraums vor die Nase hält. Ich habe das Wort Schuld deswegen auch nur einmal benutzt, wobei man da auch besser schreiben könnte, dass Europa eben auch maßgeblich mit dafür verantwortlich ist, dass die Lage in diesen Ländern eben heute so ist, wie sie ist.Mustis schrieb:Aber alleine sind sie nicht an den heutigen konflikten schuld.
Das haben diese Bevölkerungsgruppen und weißt du was das schlimme daran ist? Diese Bevölkerungsgruppen geben heute einseitig Europa und dem Westen die Schuld an ihrer Situation und vergessen damit, dass sie ebenso an ihren Konflikten eine Verantwortung haben.Mustis schrieb:Da haben die jeweiligen bevölkerungsgruppen meistens ebenso beigetragen und grundsteine gelegt.
Das ist der Grund, warum ich da bei so einem langen Beitrag zumindest ein wenig auch die andere Seite hätte einfließen lassen, auch wenn die Beitrag, der deinen "ausgelöst" hat, so einseitig ist. Wenn man sich die Mühe macht, so viel zeit in einen solch langen Beitrag fließen zu lassen, dann doch bitte etwas differenzierter. Es ging eben nicht klar hervor, ob es nur deshalb so einseitig war, weil der Ursprung es war oder ob dies deiner Meinung nach auch so ist. Für letzteres sprach eben die Länge deiner Beitrages und weil es genau eben so viele heute so einseitig sehen und bewerten. Wenn dem nicht so ist, dann ist das ja gut und man darf meinen Beitrag als schlichte Ergänzung sehen, damit eben nicht diese Einseitigkeit untermauert wird.Teralios schrieb:Das haben diese Bevölkerungsgruppen und weißt du was das schlimme daran ist? Diese Bevölkerungsgruppen geben heute einseitig Europa und dem Westen die Schuld an ihrer Situation und vergessen damit, dass sie ebenso an ihren Konflikten eine Verantwortung haben.
Teralios schrieb:Zum Teil billiger Whataboutism, weil du keine passende Argumente hast und der plumpe Versuch der Relativierung. Die Natur des Menschen ist bekannt, nur sind die regionalen Konflikte dort für meinen Beitrag nicht von belang gewesen, weil du hier bereits eine einseitige Betrachtung vorgenommen hast.
Teralios schrieb:Weiße konservative bis rassistische Männer halten sich nämlich gerne für gebildeter als alle anderen
Nur bringen differenzierte Antworten in dem Fall nicht sehr viel, weil man so die Halbwahrheiten bis Lügen solcher Menschen leider nicht entkräften kann oder sie zum Teil sogar legitimiert.Mustis schrieb:... dann doch bitte etwas differenzierter.
Das kann ich dir ganz leicht erklären: Das Militärbudget Japans ist mit 40 Milliarden nur unwesentlich kleiner und das Bundeswehr Eta von 45 Milliarden € (ist das höchste jemals, sprich vorher war es immer geringer). Japan muss sein Militär nicht modernisieren (das haben sie die JAhre zuvor gemacht 2011 mit 58 Milliarden US Dollar , 2013 mit 48 Milliarden $ und 2016 mit 46 Milliarden $ und somit entweder gleichhoch wie DE oder in der Regel höher), sondern muss die laufenden Kosten stemmen. Die Bundeswehr muss modernisieren UND laufende kosten decken. Weiterer entscheidender Unterschied: Japan ist verfassungsgemäß eine reine Verteidigungsarmee, die keine Auslandseinsätze weiter durchführt. Ihr strategisches/taktisches Profil ist damit kleiner und überschaubarer als das der Bundeswehr, was sich auch auf die Auslegung und Beschaffung des Equipments auswirkt. Japan braucht weder Flugzeuge noch Panzer, Schützenpanzer, Artillerie und sonstiges, welches schnell per Luft verlegt werden können. Sie brauchen keine AWACS, sie benötigen weniger Tanker, ihre Flugzeuge sind rein auf Abfangen/Luftnahunterstützung ausgelegt, etc pp. Fair ist ein Vergleich zu Großbritannien oder Frankreich und die liegen mit deutlich kleinerem BIP bei gleichem Etat wie DE. Relativ gesehen ist der Etat Deutschlands also klein (ca. halb so groß auf Pro Kopf umgerechnet bzw. im Verhältnis zum Bip)Teralios schrieb:Wenn ich mir deine Beiträg durchlese zum Thema des Verteidigungs Etats und dann lesen muss, dass ja ein Etat von nun knapp 45.000.000.000 nicht ausreicht um die Truppe zu modernisieren, kommt halt bei mir ein großes Fragezeichen auf, vor allem wenn ich mir die Probleme in der Truppe selbst - durch Bekannte in der Bundeswehr, durch die Presse, aber auch meine Kenntnisse im öffentlichen Dienst - als auch mein Wissen über andere Streitkräfte ansehe. Warum schafft es Japan zum Beispiel durchaus eine moderne Truppe aufzustellen, die halbwegs aktuell und gut ausgerüstet ist?
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Die Zahlen die du und ich benutzen sind übrigens arabisch...Jo_Bo schrieb:Gar keine Frage, dass auch westliche Länder unzählige Schweinereien auf dem Gewissen haben. Der Unterschied ist, es kommt von dort auch sehr viel Positives. Überspitzt gesagt: wir exportieren auch Kultur, Entertainment, wissenschaftlichen Fortschritt, etc. - die Mullahs eher nur Waffen und Terroristen.
Errungenschaften, die mein Leben bereichern, kamen von dort jedenfalls bislang nicht.
Wird sich sicherlich ändern, wenn es den Menschen dort endlich gelingt, sich von diesen Schreckensgestalten zu befreien.