News Vodafone: Gigabit-Internet für 30 Millionen Haushalte verfügbar

h00bi schrieb:
1000er Cable Max kostet 49,99€ = 1199,76€ @ 24 Monate
1000er Telekom Glasfaser bekommst du für eff. 41,20€ = 988,80€ @ 24 Monate

Du kannst jetzt gerne vorrechnen welche Rabatte auf einen 1000er Kabel zu bekommen sind.
Aber wenn du Aktionstarife mit Listenpreise vergleichst, kann ich das auch.
Ergänzung ()


Gerne aufschlüsseln statt nur Behauptung posten.
1763557365642.png
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie du auf diesen monatlichen Wert kommst. Bitte um Erklärung.
 
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h00bi schrieb:
Natürlich kann man das. Denn erstens kann man da ja irgendwann zukünftig weiter bauen und zweitens werden dann die Tiefbautrupps frei, um an anderen komplett unterversorgten Orten weiter auszubauen.
Also lieber über viele Jahre und häufiges wieder aufreißen der Straßen die Orte versorgen? Ich lebe nicht in einer Stadt... 3881 Einwohner um genau zu sein.
Logik ist wohl heutzutage eine Seltenheit geworden.
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Incanus schrieb:
Nein, ich verstehe es wirklich nicht, auf welchem Niveau hier gemeckert wird, wenn andere noch gar keinen schnellen Anschluss haben.
Dann tut es mir leid, kannst aber gerne über den Tellerrand schauen und dir mal überlegen, ob es Sinn macht, wie es derzeit gehandhabt wird.
 
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Ich wüsste jetzt nicht warum ich 1 GigaBit haben müsste, ich weiß nicht einmal was ich mit 250mBit anstellen sollte..ich habe nur 100mBit und komme bestens damit zurecht..ob Filmestreming, Musik, Spielen oder surfen..alles bestens in einem 2 Personenhaushalt.
Würde mich wirklich sehr interessieren was genau ihr so macht das ihr 1gbit braucht. Oder ist das bei vielen einfach nur Habsucht? - weil ich z.B. einige Leute in meinem Bekanntschaftskreis kenne die haben 500mBit, zocken nicht, streamen nur gelegentlich Filme über Amazon das wars eigentlich..und meinen wie ich denn mit 100mBit klar kommen würde..
 
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Baya schrieb:
Service und Support ist für die aber ein Fremdwort - genau daran wird gespart.
Willkommen in Deutschland - wir haben noch sehr viel mehr nicht zu bieten außer Service und Support. Das betrifft nicht nur Vodafone, gefühlt sind es 80% des Landes was die Kompetenzen von Service und Support missen lässt.

@news
Gigabit Kabelleitung - bin relativ zufrieden, wird dennoch nach den zwei Jahren gekündigt, sonst wird es teuer. Glasfaser brauche will ich nicht, jedenfalls nicht für diese übertriebenen Preise. Mehr als 50€ für Gigabit ist nicht drin!
 
RAZORLIGHT schrieb:
ob es Sinn macht, wie es derzeit gehandhabt wird.
Kann es ja gar nicht, aber warum es sinnvoll sein kann, habe ich ja schon geschrieben. Aber noch einmal: Ressourcen da einzusetzen, wo es schon Versorgung gibt ist weniger sinnvoll als da, wo sie noch fehlt.
 
RAZORLIGHT schrieb:
häufiges wieder aufreißen
An einer anderen Stelle neu aufreißen ist kein wieder aufreißen, auch wenn es die gleiche Straße ist.
Und fürs weiterbauen muss eine vorherige Stelle eigentlich nicht neu aufgerissen werden. Vielleicht 2m überlappend, aber bitte sag mir wir diskutieren nicht wegen 2m Tiefbauüberlappung.
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Schultzie schrieb:
wie du auf diesen monatlichen Wert kommst. Bitte um Erklärung.
https://www.mydealz.de/deals/teleko...cashback-100eur-telekom-startguthaben-2629816
Aktuell nicht aktiv, kommt aber immer wieder.
 
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Incanus schrieb:
Aber noch einmal: Ressourcen da einzusetzen, wo es schon Versorgung gibt ist weniger sinnvoll als da, wo sie noch fehlt.
Mag ja sein, aber grundsätzlich läuft die Förderpolitik da schon gewaltig schief und das wird sich auf absehbare Zeit sicherlich ändern, weil das Problem auch in der Politik bekannt ist. Nur eben etwas zu spät. Denn die Idee ist: Wir bauen dort gefördert Glasfaser aus, wo der Markt bisher keine Gigabit-Versorgung sichergestellt hat. Da lohnt es sich eigenwirtschaftlich offenbar einfach nicht und der Staat muss ran. Nun gut.
Jetzt ist es aber teilweise so, dass es Orte gibt, in denen ein Teil der Gebäude einen gigabitfähigen Kabelanschluss hat oder zumindest einer in der Straße liegt (homes passed). Die darf man dann nicht anschließen, und das ist einfach sehr dämlich. Ein privatwirtschaftlicher Glasfaserausbau in diesen Orten ist extrem unwahrscheinlich, wenn er sich bisher nicht gelohnt hat und nun ja noch hinzukommt, dass ein Teil der Haushalte schon einen geförderten Anschluss hat. Will man wirklich die Kupferabschaltung und die Leute nicht komplett im Regen stehen lassen, dann wird man in diesen Orten also irgendwann einen erneuten geförderten Ausbau brauchen, um die restlichen Haushalte per Glasfaser anzuschließen. Natürlich müssen dann nicht dieselben Gebäude angeschlossen werden, aber jetzt werden in den entsprechenden Orten ja ohnehin Tiefbauarbeiten ausgeführt, und man könnte durch eine Bündelung sicherlich kosten sparen.
 
Incanus schrieb:
Was genau soll das sein?
Ein 1 Gbit symmetrisch Anschluss inkl Router und Telefonie Flat in 100 Länder der Welt und 35 TV Kanäle per Software Player für 21€.
Für 2€ mehr gibts 2Gbit Down und Wifi6 Router.
Für 2€ mehr gibts es 100 TV Kanäle.
Für 3€ mehr gibts ein TV Decoder.

Alles schön konfigurierbar wie man das will und ohne horrende Aufpreise.
 
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Web-Schecki schrieb:
Natürlich müssen dann nicht dieselben Gebäude angeschlossen werden, aber jetzt werden in den entsprechenden Orten ja ohnehin Tiefbauarbeiten ausgeführt, und man könnte durch eine Bündelung sicherlich kosten sparen.
Hätte aber dann eher zur Folge, dass die nicht ausgebauten noch später drankommen, weil man dann erst woanders komplett ausgebaut hätte.
Holzkopf schrieb:
Ein 1 Gbit symmetrisch Anschluss inkl Router und Telefonie Flat in 100 Länder der Welt und 35 TV Kanäle per Software Player für 21€.
Schön und gut, aber was hat das mit diesem Thread zu tun?
 
Du postest Dann ein Bild ohne Herkunftsangabe mit einer im Forum nicht üblichen Sprache. Was soll man denn damit anfangen?
Außerdem ist das doch immer wieder das gleiche. nicht vergleichbare Situationen in anderen Ländern werden hier als Wunschverstellung gepostet, aber kann ich dahin umziehen? Ist da anderes eventuell teurer? Die Alters- oder Gesundheitsversorgung schlechter? Das hat also keinen Sinn.
 
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Kabel war zu Unitymedia Zeiten echt gut gewesen, bis auf die Neustarts des Modems spätestens alle 4 Wochen. Irgendwann musste es 1x wöchentlich sein und übernahme von Vodafone hab ich zum Glück nicht mehr erlebt. Habs nur bei meinen Eltern gesehen, ständig Störung hier, Störung da und das an einem Segment wo kaum jemand drauf war.


Zur Deutschen Glasfaser; ich zahle für die 1000er 64,99 Euro und hatte überlegt zu 1&1 zu wechseln, aber die wollten mir erzählen könnte sofort bei denen beliefert werden. Dabei geht es erst ab April 2026 und nicht früher, deswegen hab ich keinen Abschluss gemacht bei denen und warte erstmal auf Erfahrungsberichte.

DG hatte jetzt einmal ne größere Sache, aber dank TKG gabs 3 Monate Grundgebühr als Schadensersatz und hat sich für mich gelohnt. :D
 
In Stoßzeiten ist das Internet von denen eine Katastrophe.

Teilweise so massive Einbrüche das das Internet nicht mehr nutzbar ist.
Die sollen lieber mal schauen das es nicht gnadenlos überbucht ist
Der Saftladen macht echt nichts richtig. Angeblich sind Bauliche Maßnahmen nötig die sich über mehrere Monate erstrecken. Aber man soll weiterhin den vollen Preis zahlen.

Ärgere mich schon seit Monaten mit denen rum.
Absprachen werden mehrfach nicht eingehalten. Habe denen jetzt bis heute eine Frist gesetzt. Dann werde ich rechtliche Schritte einleiten.
Habe durch den Breitbandtest der Bundesnetzagentur belegen können das die ihren Vertragsteil nicht einhalten.

Bin mal gespannt ob die sich heute noch melden.
 
@Frank anstatt über Vodafone die praktisch nur noch über Aufkaufen wachsen zu berichten solltet ihr mal über die "Deutsche Glasfaser" berichten die so wie es aussieht grade dabei ist zu verhindern das sie insolvent wird bzw. ausverkauft wird...

Generell muss ich sagen eure News lassen diverse Vermissen. Habe euch euch eine News zu ÜbiSoft (das sie ihre Geschäftszahlen verzögert und den Aktienhandel ausgesetzt haben)
eingereicht vor Tagen. Mittlerweile hat jeder andere darüber berichtet. CB nicht. Seit ihr in einer Art Dämmer Modus?
 
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Incanus schrieb:
Hätte aber dann eher zur Folge, dass die nicht ausgebauten noch später drankommen, weil man dann erst woanders komplett ausgebaut hätte.
Möglich, aber so schafft man sich eben neue Versorgungslücken in 10-15 Jahren, wenn Kupfer dann wirklich abgeschaltet werden soll.
Mit einer sinnvollen Priorisierung kriegt man das schon bestmöglich gelöst, ist ja auch derzeit schon notwendig.
 
@Incanus


Ja, natürlich ist der Grundgedanke, dass nur Gebäude ohne Breitbandversorgung einen geförderten Anschluss bekommen, erst mal richtig und fair. Aber wie schon erwähnt wurde, es reicht schon, wenn das Koaxkabel in der Straße liegt - der betroffene Bewohner schaut in die Röhre weil er keinen Glasfaseranschluss bekommen kann und darf. Selbst gegen Münzeinwurf nicht.

Wenn die Bagger eh schon in der Straße sind, fällt das Verständnis dafür durchaus schwer.

Selbst wenn irgendwann dann doch auch diese verbliebenen Gebäude angeschlossen werden können/dürfen, es müssen erneut Bagger angekarrt werden, erneut Baustellen eingerichtet werden etc. Man macht vielleicht nicht den gleichen Job an exakt der gleichen Stelle aber annähernd. Frust wegen Sperrungen etc. inklusive.
Schneller kann eine solche Vorgehensweise schon gar nicht sein, da mehr Material ständig von A nach B zu M und T und wieder zurück nach C gekarrt werden muss, anstatt sich sauber einmal durch eine Straße zu arbeiten.
Bestenfalls "dürfen" nicht mal für Gebäude, welche nicht angeschlossen werden dürfen entsprechende Leerrohre mitgelegt werden und am Ende muss dann doch wieder die ganze Straße aufgemacht werden. Der Teil ist zwar pure Spekulation meinerseits - wundern, würde mich sowas aber nicht!

Zuhause ist man beim renovieren ja auch bestrebt, eine Wand möglichst so hinsichtlich Steckdosenplatzierung etc. so zu gestalten, dass man diese möglichst lange nicht mehr anpacken/umbauen muss.
 
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Das MatZe schrieb:
Ja, natürlich ist der Grundgedanke, dass nur Gebäude ohne Breitbandversorgung einen geförderten Anschluss bekommen, erst mal richtig und fair. Aber wie schon erwähnt wurde, es reicht schon, wenn das Koaxkabel in der Straße liegt - der betroffene Bewohner schaut in die Röhre weil er keinen Glasfaseranschluss bekommen kann und darf. Selbst gegen Münzeinwurf nicht.
Wobei sich da für mich die aktuelle Gigabit-Rahmenregelung zum Bundesförderprogramm anders liest.

Dort heisst es auf Seite 5 unter Punkt 4:
"Die Kommune weist im Rahmen des Markterkundungsverfahrens daraufhin, dass bereits mit Gigabit erschlossene Gebiete, die an ein mögliches Fördergebiet angrenzen, im Falle einer Förderung von dem geförderten Unternehmen zukünftig privatwirtschaftlich ausgebaut werden können.
[...]
Dieser Erweiterungsausbau unter Nutzung des geförderten Netzes darf erst zwei Jahre nach Inbetriebnahme des geförderten Netzes durchgeführt werden, falls das angrenzende Netz vor weniger als fünf Jahren in Betrieb genommen wurde oder falls im angrenzenden Gebiet zwei unabhängige Netze bestehen, die ähnliche Geschwindigkeiten wie das geförderte Netz aufweisen."


D.h. wenn das bestehende Kabelnetz schon älter als 5 Jahre ist (sollte in den meisten Fällen zutreffen) und nicht noch ein weiteres gigabitfähiges Netz vorhanden ist (z.B. ein FTTH-Netz aus einem eigenwirtschaftlichen Ausbau) darf der gefördert ausbauende Anbieter die von der Förderung ausgenommen Adressen sofort eigenwirtschaftlich erschließen. Oder eben gegen Bezahlung durch die Eigentümer der Immobilien an den Adressen. Denn dann gilt die Zweijahresfrist ja nicht.
 
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