News Vorwurf von Verbraucherschützern: Telekom soll absichtlich das Netz verlangsamen

fdsonne schrieb:
Wäre es aber nicht sinnig, wenn du schon damit einsteigst zu kritisieren, dass die Leute das Problem richtig erfassen müssen, das dann auch selbst zu tun!?

Wie willst du bitte mit einem tracert Peering Probleme sehen wollen!?
Das ist technisch schlicht quatsch und nicht machbar. Ein traceroute gibt dir die Route, die das Paket nimmt. Zumindest in dem Fall, dass ICMP den selben! Weg nimmt wie das eigentlich gewünschte Protokoll. Während man für HTTP durchaus noch mit Tools sowas nachzustellen versuchen kann, wird das bei irgendwelchen Random Protokollen über sonstwelche CDNs schlicht unmöglich.

Und was noch dazu kommt und hier setzt meine Kritik an, es wird DNS komplett ausgeklammert. In aller Regel ist das Problem dass der Kontent in irgendwelchen CDNs bereit gestellt wird. Und hier ist es maßgeblich entscheidend, welche Antwort deine DNS Anfrage zurück gibt. Denn normalerweise werden die CDNs häufiger durch eine Art GEO DNS bedient, wo das Ziel immer den selben Namen trägt und dir aber je nach Standort eigentlich günstig gelegene IPs zurück liefern.
Kommt jetzt der User, Kraft seiner Wassersuppe und ändert da was, weil er vllt irgendwo nen PiHole zwischen schiebt und dann dort als Upstream DNS Google, Cloudflare und Co. setzt, dann kommen halt auch im Zweifel unpassende Ergebnisse.


Wie kann man das Problem lösen? Schwierig... Klar die einfache Version ist zu verlangen, dass der Anbieter für jede IP im Netz 100% Speed garantiert. Soweit das lokal möglich ist, bestimmt die Beste Version. Aber spätestens wenn bspw. das CDN dann einfach mit IPs aus Übersee angesprochen wird anstatt der lokal viel näheren Instanz ist nicht das Peering mehr ein Problem sondern dass der Weg Übersee teilweise 100ms und langsame Bandbreiten zur Folge hat. Dann liegts nicht mehr am Peering sondern schlicht daran, dass man den falschen Einstiegspunkt ins CDN anspricht.

Bei der Telekom und Microsoft Services wie Windows Update war/ist das häufiger ein Thema. Da nutzen die Leute die bekannten DNS Resolver und kommen dann irgendwo in USA Westküste "rein" um Windows Updates zu ziehen - resultiert in wenigen MBit/sec Bandbreite. Während der/ein passender DNS ihnen bspw. viel nähere/bessere Einstiegspunkte liefert(e).
Häufig ist auch ein Unterschied von IPv4 zu IPv6 zu verzeichnen.
DNS steuert Pfade und Pfadkosten zu anycasted Hosts? Nein, so funktioniert es nicht. Und schon gar nicht über das DNS vermittelt.
 
Stoney schrieb:
Der Vorteil von VPN ist also nicht die Route, sondern dass der Provider nicht mehr erkennen kann, was man abruft (z.B. YT, Netflix, ...), weil es ggf. verschlüssel tist?
du nimmst mit einem VPN oder Proxy einen aneren EXIT aus dem Telekom netz, und hast damit dann meist eine bessere verbindung, da du dann bsp. Telekom ->hetzner ->tatsächliches ziel nimmst und nicht mehr telekom ->überlastetes peering hop ->tatsächliches ziel.
Ergänzung ()

flug_rosetto schrieb:
bin kein kunde von dem verein, aber bei beschwerden von "hunderten", bei einem kundenstamm von über 20 millionen, ist diese meldung kein artikel wert!
die meisten menschen in deutschland nutzen das internet innerhalb gewisser grenzen und haben gar kein bedürnfis für bsp. transatlatnische ziele, bsp. bei mir verbinde ich mich regelmäßig mit zielen in tokyo, washington, new york, michigan, aber auch schweiz, italien, Griechenland gehlren beispieslweise dazu, mit providern wie 1&1, Vodafone, oder über ein vpn bsp. via Hetzner, kein problem, mit der Telekom zur prime time? paket los, hohe paketlaufzeiten sind dort quasie normal, und damit unbrauchbare service leistung der dtag, gerade für einen konzern mit solch hohen preisen und großen kundenstamm ein armutszeugnis, Premium preise und eine netzqualität bei der man nur noch kündigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und Celinna
Krausetablette schrieb:
Unsinn! Die Downloads wurden von DDownload selbst gedrosselt und standen deshalb in allen Foren in der Kritik. Das führte dazu, dass immer mehr Seitenbetreiber auf andere Hoster setzten und die Zahl der Premium-Abonnenten auf ein bedrohliches Maß geschrumpft ist. Erst dieser Umstand führte dazu, dass nicht mehr gedrosselt wird und man mittlerweile volle Download-Geschwindigkeit erhält.
Wieso ging es da per VPN?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und Celinna
Chismon schrieb:
Passend zur aktuellen Werbung der Telekom, (potentielle) Kunden zum Umstieg auf teurere Glasfaserzugänge-/verträge zu bewegen (die sich für viele nicht lohnen), was dann auch nicht gerade verwundert.

Ich habe vorher 87,90 Euro bezahlt für VDSL 250 / 40 und zahle jetzt 77,90 Euro für GF 1000 / 500..... ich zahle also 10 Euro weniger... und teuer? ..... ist das auf keinen Fall, denn ich weiß was ich habe und der Speed stimmt ebenfalls und das ist mir das Geld auf alle Fälle wert und deshalb werde ich auch nicht wechseln. Bin schon bei der Telekom, da war das Internet noch ganz frisch und es gab noch keine Flatrates. Mein erstes Modem war ein Akustikkoppler den die meisten heute überhaupt nicht mehr kennen.
Ich bin mit der Telekom sehr zufrieden und in mehr als 30 Jahren hatte ich keine großen Probleme.

Der Anschluss bis in mein Arbeitszimmer hat genau 0,0 Euro gekostet.

Aber jeder macht seine eigenen Erfahrungen und 1&1 sowie O2, die kannst behalten.

PS: Mein Ping liegt egal wann ich messe immer bei 4-6.
 
Krakadil schrieb:
Wieso gibt es hier eigentlich User, welche sich eben auf Boards wie diesem herumtreiben und die Telekom in Schutz nehmen wollen?

Dieses Peering der Telekom ist doch jedem zweiten hier bekannt und schon auf der ersten Seite hier finden sich mehrere Bestätigungen.

Ich verstehe halt nur nicht, wie man freiwillig zur Telekom gehen kann.
Ganz einfach: Ds betrifft nicht jeden. Seit der Umstellung auf GPON(?) eigentlich Problemfrei. Nutze aber seit jeher direkt die rootDNS
 
FWSWBN schrieb:
PS: Mein Ping liegt egal wann ich messe immer bei 4-6.
wohin misst du?
dass ist eben die entschiede frage, es geht bei peering problemen in zusammenhand mit der telekom in der regel um ziele außerhalb deutschlands. da ist ein ping von 4ms generell ausgeschlossen.



eines meiner primär ziele zum zocken (facotiro server in michigan ist bsp. die adresse hinter m45sci.xyz zu der ich via telekom keinen gleichbleibende qualität sondern murks erhalte, über o² erhalte ich einen sehr stabilen ping von 115ms

während dieser bei mir gerade im telekom netz zwischen 125ms und 139ms schwankt und auch gerne mal auf 500ms hochgeht im tagesverlauf


im rahmen des spiels age of empires II Defintiv edition spiele ich auch oft mit den servern von southeastasia, bei denen ich mit o² eine stabile verbidnung von 174ms habe, nach ukwest 43, und eastus 110ms und westus mit 151ms.


übrigens kann dass bei der Telekom auch regions abhängig sein, denn je nachdem wo man in Deutschland das netz nutzt, routet die Telekom u.u. anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und Celinna
roket schrieb:
wohin misst du?
dass ist eben die entschiede frage, es geht bei peering problemen in zusammenhand mit der telekom in der regel um ziele außerhalb deutschlands. da ist ein ping von 4ms generell ausgeschlossen.
Frankfurt / Main 4-6
Amsterdam 10-14
London 12-15
Springfield (USA) 110-120
Los Angeles (USA) 125-135
Toronto (Kanada) 130-140
Australien (Sydney) 150-170

Ich habe gerade mal ein paar Messungen durchgeführt.
Aber es ist sehr selten das ich Übersee spiele und das es um außerhalb ging, das habe ich irgendwie überlesen.
 
Die Telekom wird durch den Staat gedeckt da unsere Regierung viele Aktien hat.Die richtigen Techniker der Telekom arbeiten alle in Schweden die sind damals alle abgehauen und Schweden hat das beste Glasfasernetz der Welt.Wer Glasfaser nutzen möchte sollte nach Schweden ziehen die haben nicht nur 95,5 % Landesausbau sondern auch statt 1 GBit/s das schnellste Weltweit 15 Gbit/s Übertragungsrate,was in Deutschland immer noch bei 1 GBit/s hängt da die Provider keine Techniker haben ...^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
Ich halte das für derzeit absolut utopische Werte die ich nicht brauche weil die Anwendung dafür fehlt.
Wo man leben möchte ist eine Multifaktor-Sache und nicht nur von Glasfaser abhängig zum Glück :)
 
flug_rosetto schrieb:
bin kein kunde von dem verein, aber bei beschwerden von "hunderten", bei einem kundenstamm von über 20 millionen, ist diese meldung kein artikel wert!
Wie kommt man denn bitte zu so einer absurden Schlussfolgerung?
Das ist ein seit JAHREN belegtes Problem, das zwischendurch sogar mit dem Forschungsnetz einen ernsthaften Clash hatte.

Viele wissen gar nicht, dass sie überhaupt Probleme melden können und die BNetzA hat lange Zeit auch überhaupt keine ausreichenden Möglichkeiten geboten, um sich da zu beschweren, da es nur um fehlende Bandbreite ging. Die ist bei einigen Dingen (Gaming, stabile Serververbindungen) aber herzlich egal, wenn die Verbindungsqualität miserabel ist ...

Damals, als das Problem noch relativ "neu" war und sich tatsächlich noch Kunden und Unternehmen (wie Hetzner lange Zeit, bis auch sie am Ende kapituliert haben und das "Schutzgeld" an die Telekom zahlen) gewehrt haben, hat zum Beispiel dieser Blog einige der größten Probleme ganz gut aufgearbeitet: https://www.daniel-weber.eu/category/internet/netzpolitik/

Die allermeisten Laien beschweren sich nicht, weil sie die Probleme schlichtweg nicht verstehen oder/und sich von der Telekom gaslighten lassen (das wurde dir in Telekomforen zum Teil wortwörtlich so gesagt, dass du dich doch bitte bei den Contentanbietern/Serverbetreibern beschweren sollst, wenn zB alles im Telia-Netz unnutzbar ist).

Genau das ist ja die Taktik der Telekom: Die eigenen Kunden für dumm verkaufen und diese dann im Prinzip als Pfand nutzen, um bezahltes Peering zu erzwingen. Doppelt abkassieren durch Wegelagerei. "Ihr bekommt den guten Zugang zu unseren Millionen Kunden nur, wenn ihr euch in unser teures Exklusivnetz einkauft". Das widerspricht fundamental dem Gedanken der Netzneutralität ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, Mr.Highping, Celinna und 6 andere
malajo schrieb:
Wieso ging es da per VPN?
Nein, auch nicht mithilfe eines VPN oder anderen Datenumleitungen. Die Drosselung erfolgte direkt an der Quelle, unabhängig davon, ob es sich um Telekom, O2, 1&1 oder einen anderen Anbieter handelte. Zudem wurde nicht nur fleißig gedrosselt, sondern es kam auch ständig vor, dass Teile größerer Downloads offline waren und das innerhalb kurzer Zeit. In vielen Fällen war sogar der gesamte Download nach wenigen stunden offline.

Als man dann noch die Idee hatte, einige Zahlungsoptionen zu entfernen, sah es schlecht für den Hoster aus. Mittlerweile scheint man jedoch die Kurve gekriegt zu haben, und die Probleme wurden weitestgehend behoben.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Genau wegen sowas muss man die Netze verstaatlichen, [...]
Gilt übrigens für alle Netze, nicht nur Internet, auch für Strom, Wasser, Gleise, Gas, Öl usw.
Wenn der Staat etwas macht, dann dauert es min. 2x so lange und kostest min. das Doppelte.
Ergänzung ()

flug_rosetto schrieb:
bin kein kunde von dem verein, ...
von den 20M Kunden wissen wahrscheinlich 99,99% nicht mal was Peering ist. Das weiß nicht mal der größte Teil der Leute von der Telekom.
 
FWSWBN schrieb:
Ich habe vorher 87,90 Euro bezahlt für VDSL 250 / 40 und zahle jetzt 77,90 Euro für GF 1000 / 500..... ich zahle also 10 Euro weniger... und teuer? ..
Weil du vorher den teuersten Vertrag aller Zeiten und Welten hattest, ist der neue nicht teuer?

Ich hoffe der war mit "innerhalb 5 Minuten Techniker vor Ort Service bei Ausfall", anders wäre der Preis ja nicht zu erklären?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: knoxxi und Krakadil
flug_rosetto schrieb:
bin kein kunde von dem verein, aber bei beschwerden von "hunderten", bei einem kundenstamm von über 20 millionen, ist diese meldung kein artikel wert!
Die Mehrheit der Kunden hat damals herumgeheult, das es nur 50 Mbit/s sind und keine 300 Mbit/s, bei einem 6GB Tarif ohne 5G.

Ich würde behaupten 99% der Kunden wissen noch nicht einmal was Peering ist.
Ergänzung ()

Krausetablette schrieb:
Unsinn! Die Downloads wurden von DDownload selbst gedrosselt und standen deshalb in allen Foren in der Kritik.
Die Hoster bieten dir x GB pro Tag zum Download an. In den Foren, wo es nur darum geht, gab es zwei Gruppen.

1x die, die immer den vollen Speed hatten und
1x die, die nur per VPN dann wieder den vollen Speed hatten.

"Merkwürdig" war dann auch die Tatsache, das alle genau 1 Mbit/s ziehen konnten und per VPN wieder volle Kanne.

Das war zu der Zeit als man 111GB bei DDownload ziehen konnte. Wie es heute ist, weiß ich nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xul
roket schrieb:
du nimmst mit einem VPN oder Proxy einen aneren EXIT aus dem Telekom netz, und hast damit dann meist eine bessere verbindung, da du dann bsp. Telekom ->hetzner ->tatsächliches ziel nimmst und nicht mehr telekom

Im Grunde könnte ich dann mit nen eigenen Server und Reverse Proxy über z.B. Tailscale dann einen anderen exit haben, oder? Habe mich damit bisher nie befasst, sollte ich aber mal...

EDIT: Vergiss was hier stand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nebula123 schrieb:
Wenn der Staat etwas macht, dann dauert es min. 2x so lange und kostest min. das Doppelte.
Also so wie die jetzige Situation: Regierung = 40% Anteil an DTAG-Aktien ... & ... DTAG = Doppelte Abzocke und geringer GF-Ausbau (v.a. in ländlichen Regionen) sowie dutzende an Non-DTAG-MA im Außendienst. 🤫
 
FWSWBN schrieb:
zahle jetzt 77,90 Euro für GF 1000 / 500..... ich zahle also 10 Euro weniger... und teuer? ..... ist das auf keinen Fall

Das liegt im Auge des Betrachters, soviel würde ich (für mich) nie monatlich für einen Internetzugang zahlen wollen (ÖR Rundfunkgebühr nicht mit eingerechnet).

Wenn Du das für Arbeit wirklich brauchst oder etliche parallele Nutzer hast, ist das okay aber sonst wäre mir das zu teuer (egal wie schnell/stabil das ist, da hapert's m.E. am Mehrwert, wenn man sich selber ein Budget setzt).

FWSWBN schrieb:
Der Anschluss bis in mein Arbeitszimmer hat genau 0,0 Euro gekostet.

Das geht vielen anderen eben anders, vermutlich hat schon jemand anders im Haus dafür bezahlt oder weil der Tarif so hochpreisig ist, hat die Telekom das wenigstens übernommen (nicht noch zusätzlich veranschlagt).

Als Bereitstellungspreis werden aktuell immer noch knapp 70 Euro verlangt (wenn man nicht bereits bei der Telekom ist).

Ja, die aktuellen Angebote (bei 24 Monaten Vertragsbindung) hören sich gut an (wenn auch schlechter als bei Vodafone bspw.), aber es kommt ja noch Router-Modem-Kauf (oder zumindest Miete) dazu und bei 12 monatiger Bindung sind es ca. 45 Euro plus Gebühren/Zuzsatzkosten für den kleinsten 150(Mbit)er Tarif.

Günstig ist leider etwas anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krausetablette schrieb:
Die Option, dass sie die Probleme schlicht nicht haben, kommt für dich aber nicht infrage, oder?
Wer hat das denn geschrieben? Natürlich können es Leute nur haben bzw. erkennen, wenn sie entsprechende Dienste/Server nutzen UND das Problem zuordnen können UND ein gewisses Verständnis für die Gründe des Problems haben.

An der Wegelagerei und bewussten Peeringverknappung ändert es rein gar nix. Das ist seit Jahren bekannt, objektiv vorhanden und reproduzierbar. Die Telekom führt seit fast 2 Jahrzehnten einen beharrlichen Kampf gegen die Netzneutralität und tut ihr bestes ein deutschlandweites Intranet weiter zu etablieren. Offiziell wird das der Konzern aber selbstverständlich nie zugeben und auch die Mitarbeiter sind offensichtlich geschult darin, das Thema zu umschiffen (was jeder erleben darf, wenn er sich durch die Hotlines kämpft ... durch die Blume lassen es einige gute Leute dort natürlich trotzdem durchklingen).
Dass Verbraucherschützer auch eine entsprechende Kampagne gestartet haben (https://netzbremse.de ), unterstreicht ja, dass es eben kein exotisches Problem ist.

Aber ich seh grad, du warst doch der, der weiter oben bereits @katz3 unterstellt hat "Mitarbeiter der Konkurrenz" zu sein. Irgendwie kam mir dieser Ton noch aus den Telekom-Foren sehr vertraut vor, wo "inoffizielle Mitarbeiter" sich mit täglich bis zu 100 Kommentaren gegen Kunden und für den armenarmen Großkonzern in die Bresche werfen, während sich der offizielle Support betont diplomatisch gab (und die sind auch sonst meist gut) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus, Celinna, WhiteHelix und 2 andere
@Xul Original mein denken. Die Telekom hat in Ihrer eigenen Foren sicherlich "normale" User. welche aber T Mitarbeiter sind, um die Probleme angeblich klein zu reden. Jeder der ein bissel von der Materie versteht, und einfach mal zu gewissen Zeiten, gewissen Routen ausprobiert, wird feststellen, dass fast immer die gleichen Netze betroffen sind. Im Telekom Netz in Germany ist natürlich alles toll. :D :D Ein Schelm.....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus, Xul und Celinna
Zurück
Oben