Ich bin nicht abgeneigt zuzustimmen, auch wenn das gewiss kein hartes Argument ist.Chriz schrieb:Gegen Python spricht meiner Meinung nach die Tatsache, dass Klammern und andere Strukturelemente komplett weg gelassen werden, das versaut einen für das restliche Leben - ist aber nur meine Meinung...
Ein verwandtes Argument, dass ich manchmal höre und dem ich ebenfalls nicht abgeneigt bin zuzustimmen: Es ist besser mit einer Sprache mit statischer (und eher stärkerer) Typisierung zu beginnen.
Allerdings macht das den Einstieg wieder qualvoller und die Erfahrung zeigt: Die Programmiersprache in der man auch in 6 Monaten noch programmieren mag ist die beste.
Also vielleicht ist ein Einstieg mit einer etwas 'reduzierteren Syntax' sinnvoll, so dass man dann später in Ruhe mehr über statische Typisierung lernen kann.
Man sollte sowieso im Laufe seines Lebens mehr als eine Sprache lernen.
Aber am Ende siegt mMn das Argument: Nimm die Sprache auf die du Bock hast, egal warum.