Wie gut sind Studiolautsprecher? (ADAM Audio T8V / für PC)

@JackA Das dachte ich mir schon. Genauen Aufstellort/Abstand/Einstellungen usw. kann ich aber verändert - bestellte Boxen die dann auf meinem Schreibtisch stehen lassen sich dagegen nicht mal eben verändern/tauschen. Ich denke wie erwähnt, dass wenn die Boxen auf meinem Schreibtisch links und rechts vom Monitor stehen ist das schon mal eine Grundlage mit der man arbeiten kann.
 
Wie eigentlich immer:
1) jeder empfindet und vor allem definiert „guten Klang“ völlig anders!
2) der mit riesigem Abstand größte Klang „Verbieger“ ist der Raum!

mal ein Beispiel zu 1). Wenn es ansonsten keine ganz groben Fehler bei der Wiedergabe gibt, dann ist für mich „guter Klang“, wenn die Solo Klarinette ein paar Schritte vor dem Orchester ertönt und sich das dann in Breite und Tiefe(!) dahinter staffelt (sofern es die Aufnahme hergibt).
für andere Leute ist guter Klang, wenn beim Bass der Hosenschlag flattert oder es so laut wird, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.

aus 2) ergibt sich automatisch auch, dass “guter Gesamt Klang“ vom Raum abhängt und der Aufstellung der LS darin. Da jeder Raum anders ist und auch die Aufstellung darin, kann man pauschal gar nicht sagen, ob ein LS „gut passt“ oder nicht. Ein „guter“ LS muss unter den gegebenen Bedingungen nicht automatisch gut klingen und ein „vermeintlich schlechterer“ LS kann sogar besser klingen.
auch hier versuche ich es mit einem Beispiel: der Klang lebt von den Reflexionen. Zuviel sind ganz schlecht, ohne klingt es aber „zu trocken“. Die Kunst liegt jetzt darin, die passende Abstrahlcharakteristik der LS für die Reflexionseigenschaften des Raums (zusammen mit der geplanten Aufstellung) zu finden. Man gucke sich z.B. sündhaft teuere B&W 801 LS (>20k€) an, die mit dem „Hochton Dödel“ oben drauf. Da strahlt der Mitteltöner sehr gerichtet und beim Übergang zum HT wird das ein Rundum Strahler. Wenn man so einen LS in einem kleinen 20qm Zimmer mit nichtmal 1m Abstand zu allen Wänden aufstellt, dann klingen die einfach nur grauenhaft (wird jeder Besitzer leugnen, ist aber so).

um es etwas zusammen zu fassen:
wie groß ist der Raum?
wie laut möchtest du hören?
wie groß ist der Hörbereich (z.B. ein Stuhl vor dem Schreibtisch oder eine riesige Wohnlandschaft)
können die LS symmetrisch aufgestellt werden und wie viel Abstand zu den Wänden (Seite aber auch nach hinten) kann eingehalten werden?
wie ist der Raum an sich beschaffen? Eher „Schwimmhalle“ oder „Tonstudio“?
 
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Sobald hier "Teufel" erwähnt wird, geht es los. Sooo schlecht sind die Produkte echt nicht!
Habe einiges an Produkten von der Firma und bin mehr als zufrieden. Vielleicht habe ich aber auch Ansprüche, die andere nicht zufrieden stellen würden.
Ich kann dir auf alle Fälle dazu raten, dass Du dir bestellte Ware auch länger zur Probe anhören kannst und bei Nichtgefallen zurück geben kannst. Teufel gibt dir diese Option.
Musst Du am Ende entscheiden.
 
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Wenn du eine größere Stadt in der Nähe hast, schau nach, ob es dort einen Laden wie Musik Produktiv, Session, Thomann, etc. gibt. Die Branche läuft unter Musikalien oder Musikinstrumente und -zubehör. Dort findest du meist verschiedene Lautsprecher zu nachvollziehbaren Preisen. Natürlich vorher nachfragen oder auf der Webseite nachschlagen, bei einem reinen Pianohaus wird es nichts geben.

Nimm deine Musik mit, oft kannst du da auch z.B. Videos von Twitch oder Youtube streamen, damit du auch den Klang von Spielen zum Vergleich hast. Und wenn du es einrichten kannst, dann Mittwoch oder Donnerstag möglichst früh hingehen, da ist am wenigsten los.
 
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Doly schrieb:
Sobald hier "Teufel" erwähnt wird, geht es los. Sooo schlecht sind die Produkte echt nicht!
ich kenne die "neuen" Produkte nicht, es ist inzwischen schon wieder fast 10 Jahre her, dass ich mal im Bikini in B im Flagship-Store war. Diese komischen Flachmembran Teile (Definion oder so) wären für 1000€/Paar völlig OK gewesen, für die aufgerufenen >3000€ aber echt völlig überteuert.

Doly schrieb:
Habe einiges an Produkten von der Firma und bin mehr als zufrieden. Vielleicht habe ich aber auch Ansprüche, die andere nicht zufrieden stellen würden.
Ich kann dir auf alle Fälle dazu raten, dass Du dir bestellte Ware auch länger zur Probe anhören kannst und bei Nichtgefallen zurück geben kannst. Teufel gibt dir diese Option.
Musst Du am Ende entscheiden.
bitte nicht falsch verstehen! Ich möchte Teufel nicht schlecht reden und die haben (oder zumindest hatten) viele Produkte, die "ordentlich" klingen und ein gutes P/L Verhältnis bieten.

ABER: meiner Meinung nach geht es nicht (nur) um "Probehören EINES Systems", sondern "Vergleichen"!
und genau das nutzt Teufel (ähnlich Nubert) aus. Etwas übertrieben: jemand, der bisher mit dem Smartphone und einem 9,99€ BT LS Musik gehört hat, wird JEDEN etwas größeren "richtigen" Lautsprecher als Offenbarung empfinden. Aufgrund seiner "Erfahrung" hört der nicht einmal, ob das gerade Stereo oder Mono ist, er hat den Unterschied ja noch nie erlebt. Die eigentlichen Unterschiede zwischen "gut" und "sehr gut" (er)kennt derjenige gar nicht.

genau darauf spekulieren die Direkt Vermarkter!

ich kann nur jedem empfehlen, sich so viel wie irgendwie möglich und vor allem im Vergleich anzuhören. Auch ruhig mal Dinge, die man sonst vielleicht nicht hört, weil erkennt man vielleicht "Klang Effekte" von denen man vorher gar nicht wusste, dass es sie gibt.

ich habe z.B. die CD "Test Tracks" von TAG McLaren. Völlig unabhängig davon, dass viele Leute die Musik darauf niemals hören, ist das so eine Art "betreutes (Test) Hören" ;)
im Booklet ist zu jedem Titel beschrieben, warum der Titel auf der Scheibe drauf ist und worauf beim hören zu achten ist, bzw. wo sich die Anlagen bei der Wiedergabe dieses Titels unterscheiden.
wenn man mit sowas mal wirklich konzentriert Vergleiche anstellt, wird einem auf einmal klar, was an dem LS für 5000€ "besser" ist als an dem für 500€. Ob einem dieser Unterschied (auf den man erst explizit hingewiesen werden musste, um ihn überhaupt zu hören) dann den (Auf)Preis wert ist, das steht auf einem ganz anderen Blatt, aber man hat eine solide Entscheidungsgrundlage.
 
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Mickey Mouse schrieb:
2) der mit riesigem Abstand größte Klang „Verbieger“ ist der Raum!
Nein, der "größte Klangverbieger" sind Firmen wie Logitech, Teufel etc, wo alles unnatürlich Richtung Bass verschoben wird.
 
Abgesehen von der ganzen Hersteller-Diskussion: Ich selbst zb. würde mir niemals Studio-Monitore ins Wohnzimmer stellen. Die Teile heißen nicht umsonst so. Es sind in erster Linie Werkzeuge zur Klanganalyse (vor Allem einzelner Spuren, also noch vor dem Mastering-Prozess). Und so klingen sie eben auch: Sehr analytisch. Ein ausgewogenes, harmonisches Klangbild, wie man es von Hifi-Boxen gewohnt ist, entlockt man diesen eher nicht. Dafür wir der Klang aber halt nicht "harmonisch verfälscht".
Deshalb solltest du genau überlegen, für was du die Boxen hauptsächlich einsetzen willst.

Bevor jetzt die ganzen Monitor-Fans hier 'rumschreien: Ja...kann man machen, sich die Teile in die Bude stellen wenn man will, aber der TE sollte schon wenigstens vorher aufgeklärt werden. ;)
 
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eraser4400 schrieb:
Ein ausgewogenes, harmonisches Klangbild, wie man es von Hifi-Boxen gewohnt ist, entlockt man diesen eher nicht.

Das ist so pauschal falsch.

Es gibt nur bei Monitoren keine eingebaute Loudnessbadewanne, aber die gehört sowieso in einstellbarer Form an den Verstärker, weil das Hörempfinden von der Lautstärke abhängig ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke

Hifi-Lautsprecher mit eingebautem Bassbuckel gibt es nur, um das Voodoo-Märchen "Klangregler sind böse" am Leben zu halten. In Wirklichkeit dient der Zirkus nur dazu, das Finden einer zufriedenstellenden Anlage zu erschweren, und eine Abhängigkeit vom Fachhändler herzustellen.

Eine Eigenschaft von Monitoren mit Waveguides ist, dass sie den Direktschallanteil erhöhen, der Klang tendiert dann ein bisschen in Richtung Kopfhörer. Das betrifft Hifi-Lautsprecher mit Hörnern oder Waveguides aber genauso.

Letztenendes ist es Geschmackssache. Wirklich lästig klingt auf Monitoren nur Musik völlig ohne Raumhall, wie Tracks von alten Heimcomputern. Die kann man sich mit Kopfhörern aber auch nicht anhören, ohne z.B. Crossfade bei Amiga-Tracks, und künstlichen Raumhall dazuzumischen.
 
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Ich bin seit etwas über 15 Jahren mit Studio-Monitoren unterwegs. Ist aber eher historisch gewachsen als wirklich beabsichtigt gewesen.
Ich hab von meinem Vater mal ein Paar alte Tannoys abgestaubt, das er ausrangiert hat. Als er gestorben ist habe ich dann die Dinger übernommen wegen denen er die Tannoys ausrangiert hatte (Fostex RM780). ;)
Einen wirklichen Vergleich zu echten Hifi-Lautsprechern hab ich also nicht. Aber mir hat schon immer die neutrale Abstimmung gefallen. Will ich was elektronisches hören und "der Bass soll f*****", dann wird der Bass aufgedreht und es läuft. Hab ich Bock auf 2nd Wave Black Metal aus den späten 80ern und es soll so richtig roh werden, fliegt der Bass raus, die Höhen kriegen einen Schuss und ich lasse die Ohren bluten. ;)

Was ich als Nachteil empfinde (auch wenn es eigentlich keiner ist) ist der Vergleich zwischen Beschallung im und außerhalb des Sweet Spots. Das hört man einfach immer sehr deutlich. Außerhalb klingen die Dinger einfach nicht mehr so neutral wie innerhalb. Aber außerhalb ist der Klang eigentlich immer noch sehr gut.
 
Moin zusammen,
danke für euren Input! Die Meinungen gehe zwar auseinander aber das ist ja auch ok.
Ich werde mir wohl die nuBoxx A-125 pro holen (kann sie ja auch 30 Tage testhören) da ich so als Laie der auch nicht groß Lust hat sich in das ganze Thema gut einzulesen da wohl eher auf Nummer sicher geht. Das einfache anschließen und Einstellen + Fernbedienung usw. ist denke ich das Richtige für meine Anwendung.

Guten Wochenstart euch!
 
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Gibt bitte hier auf alle Fälle ein Feedback, wie Du die Nubert A-125 findest.
Ergänzung ()

Mickey Mouse schrieb:
ABER: meiner Meinung nach geht es nicht (nur) um "Probehören EINES Systems", sondern "Vergleichen"!
und genau das nutzt Teufel (ähnlich Nubert) aus. Etwas übertrieben: jemand, der bisher mit dem Smartphone und einem 9,99€ BT LS Musik gehört hat, wird JEDEN etwas größeren "richtigen" Lautsprecher als Offenbarung empfinden. Aufgrund seiner "Erfahrung" hört der nicht einmal, ob das gerade Stereo oder Mono ist, er hat den Unterschied ja noch nie erlebt. Die eigentlichen Unterschiede zwischen "gut" und "sehr gut" (er)kennt derjenige gar nicht.

genau darauf spekulieren die Direkt Vermarkter!
Es kann sich doch jeder mehrere Lautsprecher bestellen und testen. So sind bei mir mal die Adam wie die hochgelobten Neumann A-120 gegen die Nuberts A-4000 rausgeflogen. Der Vergleich verschwindet dann ebenso schnell wieder, gerade wenn sich die Lautsprecher nur in Nuancen unterscheiden. Wenn man jetzt klanglich keine absolute Katastrophe gegriffen hat, werden die meisten kaum Unterschiede bleibend wahrnehmen, da sich unsere Wahrnehmung eh permanent anpaßt.
 
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PHuV schrieb:
Es kann sich doch jeder mehrere Lautsprecher bestellen und testen.
ja klar, dann ist das Konzept natürlich unschlagbar, es gibt nichts besseres, als die LS an Zuhause unter realen Bedingungen zu testen/vergleichen!

PHuV schrieb:
So sind bei mir mal die Adam wie die hochgelobten Neumann A-120 gegen die Nuberts A-4000 rausgeflogen.
ich habe mir fast ein Jahr lang meine Traum Lautsprecher beim "Hersteller" (war ein Bausatz der HiFi Manufaktur BS von Leo Kirchner) angehört. Voll akustisch optimierter Raum.
Nach dem Umzug sollten dann als eine der ersten größeren Anschaffungen diese LS einziehen und ich habe sie über ein langes WE zum ausgiebigen Test mitbekommen. Ich vermute, dass es damals in erster Linie noch an dem spärlichen Möbiliar lag, aber der ganze Zauber dieser LS war völlig verschwunden. Die waren auf eine völlig andere Umgebung hin optimiert.

PHuV schrieb:
Der Vergleich verschwindet dann ebenso schnell wieder, gerade wenn sich die Lautsprecher nur in Nuancen unterscheiden. Wenn man jetzt klanglich keine absolute Katastrophe gegriffen hat, werden die meisten kaum Unterschiede bleibend wahrnehmen, da sich unsere Wahrnehmung eh permanent anpaßt.
jain...
das passt auf jeden Fall für "kleinere Abweichungen vom linearen Frequenzgang"!
das Gehör passt sich wie die meisten unserer Sinne an die Umgebung an. Hört man einen Tag lang mit +5dB Bass, dann wummert es anfangs noch kräftig. Schaltet man am Abend wieder auf linear, klingt es auf einmal ganz flach.
guckt man lange genug auf eine blaue Wand, kommt einem ein weißes Blatt Papier auf einmal nicht mehr weiß vor.

es ist aber etwas anderes, wenn man sich auf die Dinge konzentriert, die meiner Meinung nach die "klanglichen" Unterschiede ausmachen. Von einem halbwegs linearen Frequenzgang (s.o.) und "akzeptablen" Verzerrungen gehe ich mal aus. Wenn die billige Metall-Kalotte kreischt, dann hört man das immer raus und daran gewöhnt man (ich) sich auch nicht.
die Unterschiede, die ich meine, ergeben sich z.B. aus der Tiefenstaffelung. Ok, dafür braucht man natürlich die richtige Quell-Musik, auch die allerbesten LS können aus Mist kein Gold machen. Aber wenn man mal gehört hat, wie ein Stück klingen kann, wenn es von einer wirklich guten Anlage wiedergegeben wird, dann "vergisst" das ansonsten so kurze "Klanggedächtnis" das nicht so schnell wieder.

das Problem ist nur, in einer Zeit, in der man auf tausenden von YouTube Kanälen "lernen" kann, dass ein einzelner HomePod oder Echo Studio ja ganz toll klingt, weil die ja den Brei in alle Richtungen schleudern, ist es kaum möglich guten Klang zu "erklären" :(
 
@Meister22, der Thread ist von 11.2022. Ich bin zwar nicht Papalatte gebe dir aber gerne Feedback.

Anfangs war ich von den A-125 Pro nicht zu 100% überzeugt, die kleinen LS klingen für die Größe und für das was sie kosten wirklich ordentlich und liefern besonders für die Größe ordentlich Bass. Sie sind aber nicht perfekt, die LS sind eher Tiefenbetont, bei den Höhen und Mitten fehlte es mir etwas an Brillanz und Klarheit. Bei der Musik die ich höre ist das überhaupt nicht von Nachteil aber beim Filme, YouTube und Twitch schauen hört man es. Manche Rezensenten schreiben das ihnen die LS zu dumpf klingen.

Mittlerweile finde ich, das das gar nicht mehr der Fall ist, ich weiß nicht ob die LS etwas Zeit gebraucht haben um sich einzuspielen. Ich bin zufrieden, würde dir aber empfehlen auch andere LS gegen zuhören, z.B. die Argon Audio Forte A4 MK2 oder die Argon Audio Fenris A4 und vielleicht noch die ELAC ConneX DCB41, wobei die Elac gute 100€ mehr kostet…
 
Meister22 schrieb:
wie findest du nun die Lautsprecher?
Hi,
habe mir die SP-200 gekauft und bin zufrieden mit den Lautsprechern (sehr angenehm mit der Fernbedienung), wobei das fiepen des Verstärkers in der Box auf keinen Fall lauter sein dürfte.
 
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Kann einer mal gute Ständer/Füsse für Studio-Boxen benennen? Ich habe diese angeblich sehr populären Ständer aus Kunststoff mit Gummufüssen dran vor Augen, kann mich aber an den Herstellernamen nicht mehr erinnern...

EDIT: nach einer kurzen Google-Suche gefunden: IsoAcoustics, für gut befunden? Die sind praktischerweise höhenverstellbar bzw. anpassbar. Alternativen? Dünne Metallständer würde ich wegen Resonanzen meiden; eher kontraproduktiv, was man teilweise an Ständern vorfindet...

PS: vor eingen Jahren habe ich Gutes über Tannoy-Lautsprecher gelesen. Weiterhin ein kostengünstiger Geheimtipp?
 

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Hi,

also ich habe mir die nuBoxx A-125 pro bestellt da sie grad im Angebot für 372€ sind. Wenn sie zu Basslastig sind kann man das doch herunterregeln oder?

Siehe: https://www.computerbase.de/forum/threads/nubert-erfahrungen.2127669/post-27822411
"Ja, die Pro haben noch einen kleinen EQ für den Bass, Mitten und Höhen dazubekommen."
https://www.computerbase.de/forum/t...oxx-1-125-pro-als-externe-soundkarte.2133879/
"D.h. wenn du bspw. über Equalizer APO den Bass-Bereich reduzierst, dann geht das, egal ob per Klinke, optisch oder per USB angeschlossen wurde."
 
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