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NewsWindows 11 22H2: Microsoft-Konto soll auch für Pro-User zur Pflicht werden
Aber ich halte es fuer ausserst unwahrscheinlich, das es in Rechnern die den Systemanforderungen entsprechen, Netzwerkkarten gibt fuer die Windows nichtmal einen Minimaltreiber mitbringt.
@Suspektan: Warum soll das nicht gehen? Man braucht ja zB auch Treiber fuer den den Plattencontroller.
Grade bei dem war es dann auch damals Usus die Treiber bei XP per Diskette, ab Vista dann per USB Stick, waehrend der Installation nachzureichen wenn die nicht auf dem Installationsmedium sind. Passierte gerne bei irgendwelchen RAID Controllern oder aehnlichen Exoten.
Die gaengigsten Treiber sind im Installationsmedium mit dabei. Warum wohl wird das Image immer groesser?
Ergänzung ()
andr_gin schrieb:
Wenn jemand den Android Store nutzen will dann ist es klar, dass ein Account benötigt wird. Das ist bei MS nicht anders und da hat ja auch niemand ein Problem damit.
Warum ist das so klar? Urspruenglich, ich weiss aber nicht ob das immer noch so ist, brauchte man fuer kostenlose Apps im MS Store keinen MS Account.
Prinzipiell gibt es auch ueberhaupt keinen Grund dafuer, das ein Store, bzw. zentrale Softwareverteilung, einen Account braucht.
Geht bei Linux fuer die normalen Repositories doch auch ganz ohne irgendeinen Account.
Bei dem ganzen Accountkram gehts um eine Sache: Ums Geld. Ist der Account da, moeglicherweise demnaechst mit der Pflichtangabe eines Zahlungsmittels, ist die Huerde fuer den User "mal eben" eine App zu kaufen deutlich geringer.
Und bei den kostenlosen Sachen kann mit Userdaten Geld verdient werden.
Denn in einigen Bundestaaten der USA muss es einem anonymen User moeglich sein einer Datenverarbeitung zu wiedersprechen. Bei einem nicht anonymen User gibt es diese Moeglichkeit nicht.
Das ist nur der Anfang davon das auch einzelne Features von Windows an diesen Account gekoppelt werden und es kommt ja wohl für niemanden wirklich überraschend. Sie möchten die ihren Bildschirmhintergund ändern? "Bitte stellen Sie eine Internetverbindung her und melden Sie sich dafür bei Azure an."
Nachdem was ich von MS Jubelpersern so vernehme, ist der einzige Grund warum Sie das so verzögern ist wohl das 75% an bestehender Software dann versagen würde, und da trauen Sie sich noch nicht ran weil die Grosskunden ihnen dann auch aufs Dach springen würden. Vor dem Privatkonsumenten hat Microsoft längst jeden Respekt verloren. Und das alles war absehbar als Ballmer gegangen ist.
Braucht man in der Regel auch nicht und wenn,
gibt es hier am Anfang der Installation die Möglichkeit diesen einzubinden.
Ich wüsste nicht, dass man an dieser Stelle Netzwerk-Adapter einbinden kann.
Zumal Windows 11 wohl alle Netzwerk Adapter erkennen sollte.
Ansonsten, sollte es an der erforderlichen Stelle: "Verbindung mit dem Internet herstellen (oder ähnlich)"
während der Installation, die Möglichkeit geben, einen Treiber einzubinden, falls es die nicht schon gibt (22H2).
Ein Samsung Smartphone funktioniert auch ohne Samsung-Konto, nahezu jedes Android smartphone kann ohne Probleme ohne Google-Konto genutzt werden. Microsoft lehnt sich für meinen Geschmack da zu weit aus dem Fenster. Eine Pflicht hat einen miesen Beigeschmack.
Achso, und an die "du benutzt auch Whatsapp"-Vögel hier: Man kann auch Smartphone und Messenger ohne jeglichen Account- oder Cloudzwang nutzen. Nicht jeder hat solch einen eingeschränkten Horizont...
Den Schritt überspringt MS mit dam was hier in dieser News angekündigt wurde. Kein Konto, kein Betriebssystem. Und wenn man es macht, ist es dann für alle Anwendungen zentral verfügbar.
Tja, es gab mal ne Zeit, da war der PC und das Drumherum nerdig und sperrig in der Handhabung. Dennoch konnte man so ziemlich Alles machen, was man wollte ohne irgendwelchen Leuten, Firmen oder Organisationen Rechenschaft oder Daten schuldig zu sein.
Dann kamen die Dinge im Mainstream an und mit dem Mainstream, kamen die vielen "Frohnaturen", die wenig interessiert an der Sache sind und häufig zu bequem einfach mal nachzudenken.
Es wird also einfach mal Zeit, "Danke!" zu sagen, an die, die Alles nicht so schlimm finden und/oder ein Übel mit einem anderen rechtfertigen (Zitate erspare ich mir an dieser Stelle):
Danke, für die vielen registrierungspflichtigen Dienste/Plattformen, gefiltertes Internet, das ganze Social Media Gedöns und den ganzen Mist, der da noch kommen möge!
Falls du damit auf Google anspielst:
Dort ist meines Wissens die Telefonnummer nur erforderlich wenn man über einen VPN Provider online geht und somit das Land nicht über die IP zuordenbar ist. Wenn ich direkt online gehe habe ich noch nie meine Telefonnummer verifizieren müssen. Man kann sie eingeben und es macht in den meisten Fällen auch Sinn aber notwendig ist dies nur zur Standortbestimmung, was vermutlich eher eine finanzrechtliche Auflage sein dürfte, damit man nicht einfach in den Store mit der niedrigsten Umsatzsteuer wechselt.
Ranayna schrieb:
Warum ist das so klar? Urspruenglich, ich weiss aber nicht ob das immer noch so ist, brauchte man fuer kostenlose Apps im MS Store keinen MS Account.
Prinzipiell gibt es auch ueberhaupt keinen Grund dafuer, das ein Store, bzw. zentrale Softwareverteilung, einen Account braucht.
Geht bei Linux fuer die normalen Repositories doch auch ganz ohne irgendeinen Account.
Wenn ein kommerzieller Store betrieben wird, dann hat dies logischerweise den Hintergedanken, dass dort auch etwas verkauft wird.
Natürlich kann man Käufe auch ohne Account durchführen aber dann stellt sich die Frage wie man den Zugriff auf bereits erworbene Software regelt. Das geht dann nur mit Produktkeys und Onlineaktivierung. Das ist bei Software um ein paar 100 Euro auch meine bevorzugte Methode, bei den typischen 2-3 Euro Käufen am Handy aber mehr als mühsam.
Es wird also einfach mal Zeit, "Danke!" zu sagen, an die, die Alles nicht so schlimm finden und/oder ein Übel mit einem anderen rechtfertigen (Zitate erspare ich mir an dieser Stelle):
Danke, für die vielen registrierungspflichtigen Dienste/Plattformen, gefiltertes Internet, das ganze Social Media Gedöns und den ganzen Mist, der da noch kommen möge!
Jaja, diese Scheissegal-Mentalität die irgendwann nach dem Millenium eingezogen ist. Sollen sie doch meine Daten abgreifen, meinen Rechner durchwuseln und das endgeile Zitat "Ich habe nix zu verbergen". Doch das hat jeder, sein Recht auf Intimität und darauf das sich keiner in die AGBs den totalen Lauschangriff reinschreiben darf. Es gibt sie aber leider, den Leuten denen alles egal ist und die den Konzernen komplett naiv allers erlauben. Ich erinnere mich noch auf den Aufschrei damals als EA sozusagen das Durchsuchen des heimischen Rechners per AGB einführen wollte. Die dunkelste Stunde des Gaming die dann sogar Meetings zwischen Konzern und Usern zufolge hatte und der Homepage "TheOrigin". Hauptsache zocken auf Teufel komm raus war vielen dann die Devise und haben sich dann nach leichten Änderungen der AGB dann die Spyware von EA auf den Rechner gekloppt. Verzicht war keine Option. Für mich jedoch bis heute, und ich spiele wirklich gerne die verschiedensten Spiele, gehe ihnen jedoch sogar auf Steam komplett aus den Weg wenn es heisst ich müsse dafür Origin installieren. Vielleicht häte ich sogar heute gut 20-30 Spiele von EA, aber nicht auf diese Arte und Weise, ich konnte verzichten bis heute.
Microsoft wird diesen Schritt weiter verfolgen, man träumt heute noch davon die Leute an die Kette zu legen, am liebsten mit einem Cloud Betriebsystem sie ins dunkle zu treiben und für immer zu binden ... achja und vor allem Jährlich bzw. monatlich abzukassieren. Den Traum haben die schon länger. Wenn man die Konzerne für die Lizenzen abmelken kann, kann man das doch bei den privaten Leuten auch prima nur vorher muss man sie wie oben erwähnt an die Kette legen. Wenn man die Neuauflage von Tron gesehen hat, da war es schon Realität. Bill Gates wusste das man diesen Schritt niemals gehen sollte weil darauf würden Konsequenzen folgen. Die Unfähigkeit der Gesellschaft sich von Windows endlich loßzulösen und dem Krampf "Linux" endlich zum Durchbruch zu verhelfen eine ebenbürdige Alternative zu sein. Vielleicht wird es Zeit das man in Redmond endlich diesen verheerenden Schritt wagt damit die Leute mit ausreichend Ahnung endlich einen anderen Weg aufzeigen müssen, ein Weg raus aus dem Kontrollwahn von Microsoft.
Die Internetverbindung steht in den Systemvorraussetzungen, und im kleingedruckten gibt es bestimmt irgendwo einen Passus "Nur unterstuetzte Hardware".
Ich muss immer wieder PCs, Workstation und sogar Servers neu installieren, und die Netzwerkkarte (alle Intel Netzwerkkarten, wohl bemerkt) wurden nicht erkannt.
Und das, obwohl alle Geräte Windows 10 bzw. Server 20xx Zertifiziert waren.
Nee, bezog sich auf Steam, wo die Telefonnr. nicht mal für Games ab 18 angegeben werden muss, microsoft verlangt dann wahrscheinlich künftig sonstwas für ne Altersverifikation, wenn man schon für ein simples Konto eine Mobilfunknr. benötigt.
Weder steam, noch google, ja nicht mal amazon verlangen eine Mobilfunknr. zur Anmeldung.
Du hast die Antwort schon gegeben ^^
Unter sicher verstehe ich weitestgehend eine Umgebung ohne Internetzugangsmöglichkeit. Betrifft mich aber eher weniger - war eher eine Frage aus Neugier
ich habe ja schon geschrieben, dass ich die pro version gerade deshalb nutze, weil ich keinem ms-kontozwang damit unterliege.
aber eine sache wollte ich in bezug auf windows unbedingt loswerden: ENDLICH KEINE SEMI-ANNUAL-UPDATES
es ist der reinste genuss, dass man in ruhe upgraden kann und nicht wie ein versuchskaninchen unter stress 2 mal im jahr. der letzte upgrade ich, so wie ich heute das gefühl der erleichterung habe, so lange her, dass ich stressfrei wieder upgraden möchte.
danke microsoft, dass ihr auch unter windows 10 von semi-annual updates auf annual updates gewechselt habt.
ich muss ja windows nutzen, da laufen die proprietären programme von mir.
Sowas kann sich nur jemand leisten, der das absolute Monopol inne hat. Und wer das unterstützt oder gar begrüßt, hat für mich nicht mehr alle Tacken im Schrank. Selbstverantwortung widerspricht jeder Form von äußerer Kontrolle und entsprechenden Mechanismen, die das Kollektivbewußtsein und Transhumanismus als das Absolute erkoren. Die Einzigartigkeit des Menschen drückt sich durch Individualität aus, und nicht durch Gleichmacherei und Gleichschritt.
Um mir Netflix und Disney+ runterzuladen brauch ich ein Microsoft Konto, da die Dienste keine native Software auf ihren Webseiten anbieten.
Die App updaten geht dann auch ohne.
Man könnte zwar auch über den Browser auf die Streamingdienste zugreifen, aber mit der jeweiligen App kannst du zB Inhalte zum Offline ansehen schon zuhause im WLAN downloaden, was gerade für unterwegs am Laptop praktisch ist um nicht das ganze Datenvolumen am Smartphone per Hotspot/Tethering verblasen zu müssen.
Ich logge mich aber nur kurz im Store ein um die jeweiligen Apps zu installieren und melde mich dann wieder ab.
Windows wird ohnehin mit lokalem Konto betrieben. Hab den Account nur vor knapp über 1 Jahr mal genutzt um die Win7Pro Lizenz (bzw das zu Win10 upgegradete System) vom alten PhenomII X6 auf das neue Ryzen System zu übertragen.
Auch die Realtek Audio Console muss ich über den Store downloaden, da die im Treiber von meinem B550 Tomahawk nicht mehr dabei ist.
Ebenso wie die Nvidia Systemsteuerung wenn man die DCH Versionen mit dem neuen Treibermodell nutzt.