News Windows Server 2003 setzt neue Maßstäbe

was nuetzen dir die bug listen bei suse wenn es niemand ausnutzt ....

lieber eine bugliste haben als alles totschweigen.
 
da bin ich wieder..und was muss ich sehn? die kinder kloppen sich wieder! linux rulez blabla MS sux blabla...ey kommt ihr auch mal vom fleck? jedes mal mal wenn ich hier reinschau schreibt ihr exakt das gleiche!
 
@Linux:
Sehe ich folgendes etwa richtig:
1) Du bist Admin dieser Firma und kennst Dich als Admin nicht mit Linux aus?
2) Du schreibst, dass der alte Admin oft teuren Support in Anspruch nehmen musste. Aha, nicht kostenloser Support für Linux? Selbst wenn man denn unbedingt den Support von SuSE in Anspruch nehmen will (was ein Admin nicht nötig haben sollte), ist dieser meines Wissens die ersten 90 Tage kostenlos.
3) zu StarOffice. Was haben denn die Mitarbeiter so mit StarOffice gemacht. Nur Briefe geschrieben? In komplizierteren Sachen mögen StarOfffice un MS Office sich ja durchaus unterscheiden, aber bei einfachen Aufgaben...
Oder haben sich die Angestellten nur beschwert, weil sie ihre Windows-Spielchen nicht während der Arbeit zocken konnten? ;-)

Tut mir leid, aber ich zweifele irgendwie an dem Wharheitsgehalt Deiner Erlebnisse als Admin.

Nun mal ein Gegenbeispiel. Ich studiere an einer in Deutschland sehr bekannten und anerkannten Universität. Es gibt bestimmt hunderte konfigurierte Rechner, von denen auf den meisten Linux läuft (nur ein paar Rechnern laufen mit Win2k oder ein paar ältere mit Solaris).
An diese Linux-Rechner lässt sich wunderbar arbeiten. Einige laufen mit SuSE, die meisten mit Debian. Die Software wird von einer Hand voll Admins regelmäßig auf den neusten Stand gehalten. habe noch nie gehört, dass jemand Probleme damit hatte. Warum sollte das also in Unternehmen, in denen nicht gerade irgendwelche speziellen Anwendungen benötigt werden, die es nur für Windows gibt, nicht möglich sein?
 
@1
Also deine Erklärung für proprietär halte ich für falsch.
Genau das Gegenteil ist der Fall, d.h. proprietäre Systeme zeichnen sich durch geringe oder garkeine Interoperabilität aus (siehe OSI Modell).
Und wenn Server 2003 die beschriebenen Schnittstellen hat dann is das doch gut_!
Ciao
 
Immer wieder wird behauptet Linux sei kostenlos - das mag zwar für die Software an sich gelten, aber einen Server einzurichten kostet ja nicht wegen des Softwarepakets viel Geld. Dieser 'Vergleich' hinkt also dahingehend leicht :).
 
@5
stell dir mal vor ich nenn mich auch Admin, kenn mich ziemlich gut in Windows aus und relativ in Solaris und mit Linux hab ich kaum was am Hut (von den Überschneidungen mit Solaris abgesehen, is ja ein Unix).
Und stell dir vor die ganzen Systeme gehen mir ziemlich am A... vorbei, denn ich bin NETZ- Admin und kümmer mich um Router & Co . Und in jeder etwas grösseren Firma (jo auch meine...) gibts was, das nennt sich mehr oder weniger gerechtfertigt "Spezialist".
Darum gibts bei uns auch Netz-, Windows-. Linux-, Firewall- .... admins und das ist nicht eine Person, sondern das sind sogar getrennte Abteilungen !
Und wenn du Superhirn (nicht böse gemeint) glaubst ein Admin muss sich mit allem perfekt auskennen, dann liegst du hammerhart daneben. Und selbst wenn sich einige Leute in ihren System verdammt gut auskennen, wenns an die Grenzen des Systems geht, hilft nur Kontakt zum Support, einem noch spezialisierteren Spezialisten (was für ein Satz :) ) und das beste KnowHow hat im Regelfall der Hersteller .
Nu ist es zur Zeit numal so, dass Hilfe von nem MS Support günstiger zu bekommen ist als für Linux - that´s it und deshalb versteh ich Linux (der Poster- nicht das System) sehr gut.
Was dein Kommentar von wegen Linux Nutzung an der Workstation angeht - kannst du ne UNI nicht mit ner Firma vergleichen - in der Buchhaltung, im Marketing und Controlling usw. sitzen Leute die sind doppelt so alt wie du und die Arbeiten seit eh und je mit MS Produkten und sehen für sich auch keinen Grund was anderes zu nehmen, denn mit MS kennen Sie sich aus.
Und wenns um drum geht Berechnungen in Excel reinzuhacken, deren Sinn man ohne Anleitung nicht mal versteht, dann isses scho verdammt schwer, die Sache mit StarOffice zu lösen, wenn man sich damit nicht auskennt....

so ich geh dann lieber wieder zu meinen Routern, da stellt sich die Betriebssystem Diskussion nicht - hoffentlich kommt etz niemand und will diskutieren obs Cisco IOS oder das Bintec OS besser sind :)
 
6>Ganz krass gesagt, so ziemlich jeder Itler kann sich an einem Windows PC/Server hinhocken und durch ein paar klicks was erreichen..... Und das zu normalen Personal kosten.

jedes kleinkind kann windows benutzen und kaputt machen

6>Es gibt aber weitaus weniger Unix/Linux Gurus, die diese Welt so berherrschen, mit der Shell, und was es nicht alles noch gibt.... und diejenigen die wirklich so gut sind, die sind heiß begehrt und kosten dementsprechend.

imo gehört net allzuviel dazu, sich in linux einzuarbeiten, windowsadmins machen es sich einfach zu leicht. wer neuem gegenüber so verschlossen ist hat als admin eh versagt

12>Linux mit Support kostet einige Euro, mit richtigem Support für Firmen schon einige Tausend Euro. Kostenlos ist nur die Version die man aus dem Internet saugt für die es weder Anleitungen gedruckter Art noch Hilfen oder Support gibt.

es giept für linux mehr als genug doku, man muss nur dannach googlen

13>Einzig der Webserver Bereich gehörte nach 4 Jahren dem Linux. Ansonsten war immer Windows günstiger, wenn auch nur maginal. Die hohen Kosten für Support und Fachkräfte brechen Linux seit je her das Genick.. es mangelt leider noch immer an Fachkräften.

wie du richtig sagts, linuxadmins mögen teuer sein, dafür bezahlst du immerhin fachkräfte, bei windows kann dir jeder nen admin vorspielen, ders die bezeichnung nichmal verdient hat

14>Ich kann das Gejammer langsam nicht mehr hören, denn M$ produziert meiner Auffassung nach sehr gute Produkte (WindowsXP). Linux kann leider nicht annähernd alle Funktionen erfüllen, die mir Windows bietet (inkl. dem Komfort). Jetzt kommen zwar wieder die Bemerkungen hoch, dass Windows ständig nach Hause telefoniert und so grausam unsicher ist, nur leider hab ICH davon nie etwas mitbekommen.

überwach mal deine ports, und dann sag nochmal du würdest nix mitbekommen. zum komfort: ich nenne es nicht sehr komportabel, wenn mein system anfängt zu laggen wegen ner unnötig bunten oberfläche, oder wenn mich für jeden furz den ich lasse nen bescheuerter assistens nervt

17>Dazu kam das die Mitarbeiter sich einfach nicht an StarOffice und SuSE gewöhnen konnten.

der mensch gewöhnt sich an alles, und man muss auch im berufsleben noch mitlernen können. wer stillstand ist rückschritt heissts doch immer

18>Linux ist einfach voller Bugs und sehr schwer zu handhaben. Das wird so nichts. Da bleib ich doch lieber bei MS, solange die von Linux es nicht besser hinkriegen.

windows ist auch voller bugs, bloss verheimlicht ms die bugs die keiner merkt, is billiger. dank opensource werden unter linux bugs schneller bekannt und gefixt

@23 100% korreckt

ich habe windows benutzt bis windows 2000 welches imo das letzte halbwegs "gute" windows war, xp wurde mir wegen oben beschriebener schwächen zu lästig. ausserdem ist mir die windowssoftware einfach zu teuer. seitdem loift bei mir linux, und ich hatte noch kein kompatiblitätsproblem mit irgendwelchen dateiformaten oder hardware. windows loift hier nur noch zum daddeln.
 
@5 *lol*

Bei Windows2000 sind 4 Spiele dabei, bei SuSE 8.1 kann ich sie schon gar nicht mehr zählen *g*

Ich kenne mich nur geringfügig mit SuSE und Redhat aus und das reicht mir auch. Da ich von beiden nicht wirklich überzeugt bin.

Es ist eine grössere Kanzlei ... Briefe schreiben, anderer Kleinkram und vor allem Kanzlei Software. Der alte Admin hat es irgendwie geschafft diese unter Linux zum laufen zu bekommen.. nur mit geringfügen Änderungen der nutzbarkeit.

Warum die Leute nicht mit SO arbeiten konnten weiß ich nicht, ich habe MS Office & StarOffice und finde beide sind gut, MS Office aber übersichtlicher und besser strukturiert.

Auch KDE ist eine Katastrophe... schlimmer als XP .. nur verspielt und in keinster WEise übersichtlich... und es ist nunmal die Version die geliefert wird. Wenn du irgendwann mal arbeiten sollten dann wirst du sehen das keine Zeit für lange konfigurieren usw. ist.

Ein komplette Win2000 Installation und Konfiguration geht weit schneller als SuSE.

Die Probleme des alten Admin waren hauptsächlich damit verbunden das spezielle HArdware und eigene Software genutzt wurde.
 
für den otto-normal user is windows absolut nr. 1

is auch klar.

was die ms studie angbelangt glaube ich allerdings, dass ms nur die für sie besten sparten genommen hat. Linux ist als SERVER am besten (im normalfall)

was die personalkosten angeht: "linux is doch kostenlos" ich sag nur /root =)
was da ein admin kostet... und dann kann der noch nichmal richtig viel...

btw, alle die über MS schimpfen
1. installiert euch jetzt auf der stelle linux
2. und arbeitet ein jahr damit
3. aber installiert euch kein windows

ich glaub euch wird was abgehen....

ciao
g0dy
 
@Linux:
Um die Spiele geht´s ja wohl nicht, die kann man natürlich bei beiden OS deinstallieren.
Das mit der Kanzlei-Software kann ich natürlich nicht beurteilen. Wenn das Linux-Software war, dann ok. Wenn das Windows-Programme waren, die mit Wine emuliert wurden, war das sicherlich keine schöne Lösung.
Deine KDE-Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Die Oberfläche wird vom Admin einmal mit den benötigeten Shortcuts auf dem Desktop eingerichtet und dann auf die Restlichen Systeme kopiert. Allgemein sei hier auch mal angemerkt, dass sich Linux-Systeme im Gegensatz zu Windows-Systemen vernünftig klonen lassen. Ja, man braucht die Dateien nur rüberkopieren. :-)
Hardware, die nicht von Linux unterstützt wird ist natürlich katastrophal. Aber halbwegs bekannte Hardware, die in Unternehmen meist nur zum Einsatz kommt, wird meines Wissenstandes von Linux eigentlich immer unterstützt (wie gesagt, an meiner Uni läuft alles ohne Probleme).
Dass Du Dich aber als Admin mit Linux kaum auskennst ist aber denke ich katastrophal. Ich hoffe nicht für Dich, dass Du Deinen Admin-Job als ein Job für´s Leben ansiehst. Denn wie Du weist, können sich Betriebssysteme mit den Jahren ändern... DOS, OS/2, Novell... ah, was hatten wir in den letzten paar Jährchen nicht schon alles. ;-)
 
Bei uns in der Firma sind wir von Unix Sun Solaris umgestiegen auf W2kServer und muss sagen das wir sehr erstaunt sind, wie gut die dinger laufen.

Zwar kommt ab und an mal eine Enterprisestation, aber da läuft zu 90% auch shcon WindowsServer.

Aus gesprächen von Verkäufern kommt eher der Eindruck das Linux im Server Bereich an Boden verliert, ist auch kein Wunder, weil die Skalierbarkeit zu wünschen übrig läst.

Bin selbst am Testen vom .NET2003 RC1 und muss sagen das im Serverbereich das kommen wird was im Desktopbereich schon als Standard gilt.

Man kann innerhalb von 1 Minute eine Firewall, RoutingRAS fürs Netzwerk erstellen, bei Linux (auch erfahrene) dauert das mal locker 1+ Stunde bei gleichwertigem Ergebnis.

Das ein Linuxadmin teurer ist als ein Windowsadmin kann ich auch nicht 100% sagen, denn es ist dumm wenn man NUR Linux hat, heterogene Systeme bringen immer noch das beste resultat.

Habe Benshmarks gesehen, und zwar auf Unix Basis das Oracle und einen Server mit W2k und SQL von Microsoft, gleiche Machine (von Compaq, keine Ahnung mehr welche das war) und nun ratet mal welcher besser abgeschnitten hat ?

SQL von Microsoft !

Ich will hier nix schön reden, aber Microsoft macht eben ihre Arbeit und entwickeln sich Positiv, die können auch nix dafür das Linux in dieser hinnsicht pennt.

PS: Bin kein Windows- und Linuxfan, eher Neutral. Aber Fakten müssen genannt werden, egal ob für einen Positiv oder Negativ :)
 
Toll welcher Admin installiert bitte ein Serversystem mit so nem Schwuchtel GUI?

Das keinen einzigen Vorteil gegenüber 2k Server hat?

Blöd Blöd...
 
@Deckard:
Tja, anscheind gibt´s solche Leute (die sich auch als Admin bezeichnen) wie Du hier lesen kannst. ;-)
Die Vermutung liegt nahe, dass sich heutzutage wohl einfach viele Leute Admin nennnen, die sich eigentlich nicht so nennen sollten, sondern sich einfach nur etwas besser mit Windows auskennen. Aber zugegebenermaßen ist das Wort Admin leider reine Definitionssache (es gibt so weit ich weiß keine Ausbildung zum "Admin", oder?).
Und anscheinend gibt es leider auch genug Unternehmen, denen ein Möchtegernadmin, der eben nur mit Windows klarkommt, aber dafür weniger kostet, lieber ist als ein vernünftiger Admin.
 
NUr weil jemand nicht einsieht, ne halbe Stunde irgendwas in ne Konsole reinzutippen und stattdessen ein gleichwertiges (oder gar besseres) Ergebnis in weniger als der halben Zeit mit der "Schwuchtel" Gui (Gay gui hät übrigend besser geklungen) schafft, ist er kein Admin ?
Was ist denn das für ein Schwachsinn ?
 
Ist hier das Thema wer ein guter oder schlechter Admin ist ? NUr weil einer NT spezifiert ist muss er noch lange kein "möchtegern" Admin sein. Ich denke mal es sind die Berufserfahrungen die einen Admin aussmachen.

Nicht jeder NT Admin würde auf anhieb einen MCSE TEst bestehrn, kann aber glänzend bei der Implementierung von EDV Lösungen sein und umgekehrt halt genauso (nur als Beispiel).

Deckard@ es ist gemaschackssache ob jemand über einen GUI oder über Konsole Arbeitet, kannst genauso gut bei NT mit netsh befehlen tun um irgendwelche Routen einzutragen.
Die frage ist nur mit welchem ergebnis wie schnell man was machen kann und wie schnell man auch die eventuellen fehler entdeckt.
Ausserdem kann man gezwungen sein über die Konsole remote zu arbeiten, z.B. beim Grafikausausfall des server(24h) oder weis der himmel :)
 
anscheinend denken die Möchtegerns so:

guter admin: macht alles selber, schreibt am besten linux auch gleich neu

schlechter admin: *klick* *klick* -> fertig

verstehe wers will...

ciao
g0dy
 
Aha, na wenn Du meinst, dass es reicht, wenn ein Admin gerade mal weiß, das es Linux gibt.
Dann muss anscheinend ein Admin auch gar nicht entscheiden können, ob denn ein NT- oder ein Linux-Server geeigneter ist...
Er fordert einfach von seinem Chef einen NT-Server, da er sich mit den Alternativen eh nicht auskennt. ;D
So läuft der Hase also...
 
@5

Das gute bei Windows Netzwerken ist man muss kein gelernter Admin sein. Ich bin "nur" Informatikkauffman und kann die Win2k Server und das gesamte Netzwerke ohne großen Zeitaufwand kontrollieren warten und pflegen- So kann ich mich um meine kaufmännischen aufgaben kümmern.

Mein Vorgänger war gelernter Admin und konnte sich dementsprechend nur um den Server kümmern. Sprich ein unnützer Mitarbeiter. Zumindest in kleinen Unternehmen.

Und das alles spricht ganz klar für Windows. Man muss nur wenig Fachwissen mitbringen um Win2k perfekt zu konfigurieren. Klar wer shcon länger mit Linux arbeitet kann das selbe über Linux sagen, aber das ist eine krasse Minderheit. ...leider...

SuSE 8.1 ist ein WinXP von Style .. und kaum einer bemüht sich das zu ändern wie leider oft sehe. Es gehört immer ein gewisser Aufwand dazu.

Win2k habe ich sofort aufgeräumt, sauber und klar... und kann es später verunstalten *g* WindowBlinds lässt grüssen.
 
@5

Wenn du schon mal einen Serverraum von nahem gesehen hast,fress ich einen besen.
Ein Admin fordert von seinem Chef?
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
Träum weiter.......
 
Hab ich... War ein sehr kleines Unternehmen. Da standen sowohl ein Windows- als auch ein Linux-Server drin. Ausgesucht hat hier tatsächlich der Chef, der aber auch zumindest einigermaßen Ahnung davon hatte. Das Unternehmen bietet sowohl Linux- als auch Windows-Komplettlösungen an, daher diese Zweigleisigkeit.
 
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