Workstation/Homeserver

Murakai

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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Auf dem System soll Proxmox mit mehreren VMs laufen (siehe Text).

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Relativ geringer Stromverbrauch und Lautstärkepegel.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Ein Monitor wird vermutlich nur für die Einrichtung benötigt.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Ein Netzteil (siehe Komponentenliste)

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Das, was für eine performante Umgebung notwendig ist. Aktuell plane ich mit 2000 Euro.

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Hat nicht unbedingt Zeitdruck, aber ich möchte das System Zeitnah bestellen.

8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen, habe Erfahrung mit "normalen" PCs

Hallo ComputerBase-Forum!

Ich bin aktuell dabei, mir eine Workstation/Homeserver zu bauen, da ich aber nur Halbwissen habe suche ich jemanden, der das "absegnet". Vorweg erst einmal die Hardware, an die ich gedacht hatte:

AMD Epyc 7551P 32x 2.00GHz
ASRock Rack Mainboard EPYCD8/R32 Sockel So.SP3
Noctua NH-U14S TR4-SP3 Tower Kühler
8x 16GB Kingston ValueRAM KVR26N19D8/16 DDR4-2666 DIMM CL19 Single
MSI GeForce GT 1030 2GB 2GHD4 LP OC Passiv PCIe 3.0 x16 (Retail)
1TB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC (MZ-V7S1T0BW)
2TB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND TLC (MZ-V7S2T0BW)
be quiet! Pure Base 600 gedämmt Midi Tower
Ein Netzteil mit 630W habe ich noch über.
(landet bei ungefähr €2000, link zum Shop-Warenkorb kann ich gern bereitstellen, weiß nicht wie das mit den Regeln aussieht)

Geplant ist, auf dem Gerät Proxmox laufen zu lassen. Die wichtigsten VMs, die laufen werden, sind eine Entwicklungsumgebung (ich bin C#/Typescript/Angular Entwickler) mit voraussichtlich Windows und ein Ubuntu Server, der als Docker Server mit Portainer (Gameserver, Webserver, Gitserver, ...) dienen soll. Aktuell nutze ich für meine Virtualisierungen einen NUC mit einem i7-8650U und 16 GB RAM. Allerdings ist es unmöglich, auf diesem Gerät auch noch eine Entwicklungsumgebung laufen zu lassen. Mehr als die Docker VM und eine Ubuntu/Windows VM ist aktuell schwer möglich (was vermutlich hauptsächlich an nur 16 GB RAM liegt). Auch der Speicherplatz ist knapp, da der NUC nur Platz für eine 2.5" SSD hat. Das neue System soll den NUC ersetzen und zusätzlich genug Performance für die Entwicklungs-VM und weitere VMs bieten. Ich denke, dass das System dafür "overkill" ist, aber ich will lieber mehr Performance haben als zu wenig. Es sollte nicht zu viel Strom fressen und relativ leise sein (42m² Wohnung, ein Rack kommt nicht in frage).

Den AMD Epyc 7551P habe ich gewählt, da er im Vergleich zu anderen CPUs mit mindestens 32 Kernen günstig erscheint. Er ist für €730 gelistet, über den Amazon Marketplace bekommt man den wohl auch für 500, aber ich trau dem nicht ;) Die Hälfte der Kerne wird vermutlich zwischen der Entwicklungs- und Docker-VM aufgeteilt.

Das Mainboard war das günstigste mit dem passenden Sockel bei demselben Shop, und ich sehe zumindest nichts, was dagegen spricht?

Der Noctua Lüfter sollte ebenfalls auf den Sockel passen und, denke ich, genug Kühlung bieten (ich meine, in einem Rack-Case kommt da doch auch nur ein Kühlkörper drauf, und er wird "passiv" vom Airflow durch das Gehäuse gekühlt?). Ich habe über Wasserkühlung nachgedacht, aber ich denke, dass das keinen großen Mehrwert bieten wird.

Beim RAM bin ich mir nicht ganz sicher. Der RAM ist nicht auf der Liste der unterstützten Module, und ich denke, dass "non-consumer-hardware" bei so etwas weniger flexibel ist. Von den unterstützten 16 GB Modulen habe ich nur den Samsung M393A2K40CB2-CTD (ohne dem 6Q wie auf der Liste) gefunden. Dieser bietet regECC, wo ich nicht weiß, ob der unterstützt oder sogar erforderlich ist. Aber da er auch fast doppelt so teuer war, habe ich mich für die Kingston Module entschieden. Soweit ich gelesen habe, sollte der CPU am besten mit 8 Modulen betrieben werden. Da ich 8 gleiche Module wollte und 64GB RAM "zu wenig" erscheinen, habe ich auf 8 16GB Module zurückgegriffen. Der CPU unterstützt bis 2666MHz und sollte wegen der AMD Infinity(?) Technologie wohl auch so betrieben werden. Geplant ist auch hier, 50% des Speichers den beiden VMs zuzuteilen.

Die Grafikkarte ist nur drin, weil der CPU keine integrierte hat, und mein Halbwissen mir sagt, dass Remote Desktop-Anwendungen von einer Grafikkarte profitieren. Ich will auch nicht ausschließen, dass ein Workload mal eine Grafikkarte voraussetzt (auch wenn die dafür vermutlich nicht reichen wird).

Auch bei den SSDs war ich mir nicht sicher. Letzten Endes hatte ich nur darauf geachtet, dass es kein QLC verwendet und PCIe 3 unterstützt. Da das Mainboard 2 NVMe plätze hat habe ich mich auch für das Format entschieden. Die 1 TB SSD soll für das System/Proxmox dienen, die andere für die beiden VMs (entweder lasse ich Platz für weitere VMs, packe die auf die 1 TB SSD, oder ich verwende eine "alte" HDD, die ich hier habe).

Ähnlich beim Gehäuse: Das Mainboard sollte passen, Platz für HDDs ist auch vorhanden. Von der Dämmung verspreche ich mir nicht viel, aber mir hat das "Gesamtpaket" gefallen.

Das Netzteil ist ein be quiet Netzteil mit 630W, das ich in einem PC für 3-4 Jahre verwendet habe. Ich weiß, dass Netzteile nichts sind, wo man "sparen" sollte, aber es wäre zu schade, es nicht mehr zu verwenden. Die Leistung sollte für das System auch mehr als genug sein.

Was haltet ihr von der Zusammenstellung? Was haltet ihr von dem Vorhaben allgemein?
 
Warum so eine alte CPU? Da würde ich mich nach einem gebrauchten Server umsehen, die haben aber eine andere Geräuschkulisse.
Dazu geht du von 16GB auf 128GB RAM, das ist ein gewaltiger Sprung, brauchst du wirklich soviel RAM? Man muss ja auch nicht alle 8 Kanäle bedienen.
Proxmox würde ich auf eine normale SATA SSD installieren, dafür braucht man doch nicht viel Platz, für die VM und Docker dann 2x 2TB M.2 SSd.
 
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Warum so alte Komponenten und so langsamen Speicher? Die CPU ist von 2017 und bei einem seriösem Händler kostet die schon knapp 800€.

Du sprichst von Stromsparen aber suchst die eine 180W CPU aus.

Das Mainboard dürfte auch nur noch als Restposten verfügbar sein.

Als Workstation ist der Setup von der Lautstärke wahrscheinlich auch nicht geeignet.
 
Preis/Leistung erschien mir bei der CPU korrekt. Unter 180W habe ich auch nichts (mit min. 32 Kernen) gefunden (ich suche kein "Stromsparwunder", aber auch kein Threadripper). Aktuelle Hardware kostet schnell das doppelte/dreifache und für meine Anforderungen (dachte ich) ist die CPU vermutlich sogar "oversized".
An welche CPUs hättet ihr gedacht?

Wie ist das mit dem RAM? Ich meine gehört zu haben, das man bei der CPU alle 8 Bänke bedienen sollte, weiß aber nicht wie groß die performanceunterschiede sind wenn ich zb 6 module rein packe.
Schneller als 2666mhz wird laut AMD nicht von dem 7551P unterstützt.

Der Rechner wird auch nicht im selbem Raum stehen, sollte sich aber deutlich von der lautstärke eines Racks unterscheiden.

Mir ist bewusst das Serverhardware teurer/lauter ist, aber es sollte im Rahmen bleiben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass du mit Kanonen auf Spatzen schießen willst. Du willst von 4 Kernen direkt auf 32 hoch. Hast du dich denn bisher so extrem einschränken müssen?

Wie viele Kerne brauchst du für die Entwicklungsmaschine? Der Dockerserver kommt mir jetzt auch nicht übermäßig leistungshungrig vor, welche Gameserver sind denn geplant und wie viele User sind da gleichzeitig drauf? Da könnte man sich auch überlegen, sowas bei einem Hoster anzumieten, da hat man dann auch direkt eine gescheite Internetanbindung.

An deiner Stelle würde ich gar nicht auf Serverhardware setzen, sondern einen 5900X (oder 5950X) nehmen, damit bekommst 12 (16) schnelle Kerne, die Multithreadleistung liegt auf Höhe des 7551P, die CPU hat dafür aber wesentlich mehr Singlethreadperformace hat und braucht weniger Strom. Wenn es sein muss, kannst du da auch 128GB RAM drauf packen.

Und Profi-MBs für ECC RAM (was du imho auch nicht brauchst) gibt es auch: https://geizhals.de/?cat=mbam4&v=k&hloc=de&sort=p&bl1_id=30&xf=11924_2~16791_R5000X~544_ASRock+Rack Es gibt aber auch andere MBs, die ECC unterstützen, damit habe ich mich aber nie befasst.
 
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Ich habe mir in 2021 ein neues AM4 System mit AMD Ryzen 7 5700G (8c/16t) und 64GB zusammengebaut. Dazu habe ich noch 5 Intel NUCs, wo ich diverse Tools (ELK-Stack, mehrere PostgreSQL Instanzen, Gitea, Jenkins, ...), die ich beim Development nutze, am Start. Finde die Lösung - vieles extern laufen zu lassen - besser. So kann ich Last erzeugen ohne, dass mein PC wg. I/O in die Knie geht.
 
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oicfar schrieb:
Finde die Lösung besser vieles extern laufen zu lassen.
Besser vor allem für deinen Stromanbieter und Hardwarehändler. Eine ordentliche Workstation mit ausreichend vielen Kernen und RAM stemmt das auch locker in einer Kiste weg ...
 
Aktuell findet meine Entwicklung hauptsächlich auf einem Notebook mit einem i7-12700H und 16 GB RAM statt. Der RAM ist quasi konstant voll, was zu längeren compile Zeiten und gelengentlich Chrome abstürzen (kann auch andere gründe haben) führt. Bei der CPU habe ich noch raum, die auslastung steigt da selten auf 60%.
Aus den Erfahrungen würde ich mindestens 32GB RAM nehmen und mindestens so viele Kerne wie die Notebook CPU (14, 8+6) nehmen. Das würde ungefähr einem Viertel des Systems entsprechen.

Vermutlich wäre eine Lösung, bei der ich eine seperate Workstation baue und den RAM vom NUC aufrüste (und evlt einen weiteren hole) sinnvoller/effizienter.

Ist meine Idee wirklich so "dumm"?^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Backfisch schrieb:
Besser vor allem für deinen Stromanbieter und Hardwarehändler.
Nix besser für Stromanbieter. Nur ein NUC (NUC7PJYH) läuft 24/7. Darauf PostgreSQL, Gitea, Nexus, Monitoring und einige Docker Container.

Meine Infrastruktur ist über 4 Jahre gewachsen.

Alles weitere schalte ich ein, wenn ich es nutzen möchte. Aktuell läuft noch der PC und die anderen 4 NUCs sind aus. Würde kein Sinn machen, wenn ich es lange laufen lasse.
Ergänzung ()

Backfisch schrieb:
... Kernen und RAM stemmt das auch locker in einer Kiste weg ...
I/O spielt auch eine Rolle. Wenn ich bis zu 5000 concurrent user simuliere, dann würde man es merken, wenn noch sehr viel geloggt wird. Durch meine Verteilung habe ich das Problem gar nicht.
Ergänzung ()

Murakai schrieb:
Vermutlich wäre eine Lösung, bei der ich eine seperate Workstation baue und den RAM vom NUC aufrüste (und evlt einen weiteren hole) sinnvoller/effizienter.
Naja. Wirst du wirklich die Workstation voll ausnutzen?

https://www.computerbase.de/2023-11/amd-ryzen-threadripper-7000-test/ ;)
Murakai schrieb:
Ist meine Idee wirklich so "dumm"?^^
Hängt von deinen Anforderungen ab. Ich mag meine Verteilung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Voll ausnutzen würde ich das System vermutlich nie. Ich will nur vermeiden in die Situation zu kommen zu wenig verfügbare Resourcen zu haben. Gut möglich, das das System dafür oversized ist.

Ich habe mal in einem Artikel gelesen, dass bei den Intel "P" Prozessoren der Stromverbrauch wenig geringer ausfällt als bei der nicht-P Variante, da dieser seine Taktraten (und damit auch den Stromverbrauch) anpasst.
Würde selbes nicht auch hier zutreffen? Also System ist wenig genutzt = verbraucht weniger als die 180W?
 
Murakai schrieb:
Ist meine Idee wirklich so "dumm"?^^
Dumm ist das falsche Wort, es gibt aber imho bessere Möglichkeiten, die weniger Storm verbraten und weniger kosten.
Du kannst auch einen 14700K nehmen und darauf VM laufen lassen, die E-Cores kann man vllt. für Docker nehmen, die P-Cores dann für die VM mit der kompiliert wird.
Da kommst du dann vom Stromverbrauch aber auch nicht besser als mit dem Server weg.
 
Was ich vor allem lese ist, dass du deine derzeitigen Systeme im Vergleich zum geplanten Arbeitsumfang mit wenig Ram ausstattest. Ich sehe aber nichts, was darauf hindeutet, dass es den aktuellen CPUs an Durchsatz fehlt, noch dass du in irgendwelche I/O Limits rennst. Ich sehe da auch keine Begründung für eine Serverplattform die in Anschaffung und Betrieb einfach mal arg teuer ist.

An deiner Stelle würde ich mal testen, ob irgend deiner Anwendung die Eskalation überhaupt rechtfertigt. Darüber hinnaus wäre es auch mal abzuschätzen, wie sinnvoll es ist evtl. das Kompilieren und Testen zu automatisieren und immer nur über den Bereich laufen zu lassen, der seit dem letzten Lauf verändert wurde.

Auch zur Ausgestaltung deines Vorhabens, als privaten Server sehe ich keinen Vorteil darin ein Linux Host laufen zu lassen, der eine VM startet, welche Container startet. Als Containerhost kann auch die Linuxinstanz herhalten, die direkt auf der Hardware läuft. Das würde auch bedingen, dass sich der Arbeitsspeicher besser verwalten ließe.

Vorschlag:
Budget ohne ECC: AMD 5700G, Asus Brett mit B550 Chipsatz, 64GB Ram über zwei Module
Mit ECC: AMD 7700, Board welches ECC unterstützt, ebenfalls 64Gb Ram über zwei Module


Murakai schrieb:
Voll ausnutzen würde ich das System vermutlich nie. Ich will nur vermeiden in die Situation zu kommen zu wenig verfügbare Resourcen zu haben. Gut möglich, das das System dafür oversized ist.
Auch mit einer großen ServerCPU wirst du in Engpässe rennen. Da läuft jeder CPU-Core halt langsamer und solang du dir da nicht Mühe gibst Prozesse bzw. VMs an Corecluster zu pinnen wird das Verschieben von Prozessen über die Corecluster hinweg auch Leistung fressen.
 
Ich glaub ich werde erstmal für meine "Battlestation" (AMD 3900X, 32GB RAM) eine weitere SSD holen und auf Dualboot für meine Entwicklungsumgebung setzen. da läuft dann zwar die 3080 mit, aber so bekomm ich vielleicht ein besseres Gefühl für die genauen Anforderungen.

Dem NUC werde ich auch mal mehr ram spendieren. Aktuell ist ein 16 GB stick verbaut. Ich könnte exakt das selbe Modul nochmal bestellen. ist das nötig, oder macht es sinn da vielleicht einen 32 GB stick zu nehmen? Muss ich auf selbe Geschwindigkeit achten?

Für Remote arbeiten werde ich dann erstmal weiterhin mein Notebook nehmen.

Vielen Dank schonmal für euer Feedback^^
 
Murakai schrieb:
Dem NUC werde ich auch mal mehr ram spendieren. Aktuell ist ein 16 GB stick verbaut. Ich könnte exakt das selbe Modul nochmal bestellen. ist das nötig, oder macht es sinn da vielleicht einen 32 GB stick zu nehmen? Muss ich auf selbe Geschwindigkeit achten?
Es sollte schon gleiche Geschwindigkeit (ich nehme an du brauchst DDR4-2400 SODIMM) sein und dann lieber 2x16 (dann hast du dual rank) als 1x32GB.

Meine NUXs sind auch immer mit 2x16GB bestückt. Laufen auch mit Ubuntu Server.
 
Gemeint war 1x16 und 1x32, aber ich denke ich werde das gleiche Modul nochmal holen. Bin mir auch nicht sicher was der NUC unterstützt.
 
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