Need for Speed 9 oder „back to the roots“

Sasan Abdi
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Es gibt ja bekanntlich in nahezu jeder Branche so genannte „Insider“. Leute also, die mitten im jeweiligen Geschehen stehen und zumeist auch noch direkt beteiligt sind. Dieser Umstand gestaltet sich prinzipiell als nicht sonderlich aufsehenerregend. Spannend wird es, wenn eben jene Personen sich an Dritte wenden, um auszupacken.

Ähnliches scheint jetzt im Fall „Need for Speed 9“ geschehen zu sein. Wie das britische Spielemagazin SPOnG unter Berufung auf interne Publisher-Quellen bei Electronic Arts (EA) berichtet, will man sich in Bezug auf die neueste Fortsetzung des Kult-Racing-Spiels auf neue-alte Werte besinnen.

Das Hauptaugenmerk soll in der kommenden Version wieder auf den aus älteren NfS-Titeln bekannten rasanten Verfolgungsjagden liegen. Ferner sollen Nachtfahrten komplett entfallen. Ende dieses Jahres soll das Ganze dann schon in den Regalen stehen und zwar unter dem vielsagenden Namen „Need for Speed: Most Wanted“. Abschließend sei dann noch bemerkt, dass NfS: Most Wanted offiziell nicht existiert - der vielbesagte „Insider“ könne sich also samt Information im Endeffekt als Ente erweisen.