SEB Bank erteilt Dell Auftrag über 4 Mio. Dollar

Frank Hüber
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Die SEB Bank, einer der größten Finanzdienstleister in Schweden und Nordeuropa, hat Dell mit dem Roll-Out von über 3.600 Computersystemen in 180 deutschen Niederlassungen beauftragt. Im Rahmen des Abkommens versorgt Dell die SEB in Deutschland mit über 3.600 OptiPlex-Desktops und Latitude-Notebooks sowie 3.500 TFT-Displays.

Mit seinen CFI (Custom Factory Integration)-Services fertigt Dell die Systeme nach den Anforderungen des Finanzdienstleisters SEB (Skandinaviska Enskilda Banken). Dabei übernimmt Dell auch die Installation standardisierter, branchenspezifischer und individueller Hard- oder Software. Dell ist darüber hinaus mit seinen Managed Deployment Services für Logistik, Roll-Out, Installation, Asset Recovery und das gesamte Projekt-Management verantwortlich. Dienstleistungen wie der Gold Technical Support (GTS) sollen den reibungslosen Betrieb der Dell-Computersysteme gewährleisten. Der GTS gilt vier Jahre und umfasst unter anderem Vor-Ort-Austausch- und Reparatur-Dienstleistungen.

Die Vereinbarung ist Teil eines internationalen Abkommens und hat ein Volumen von vier Millionen US-Dollar. Angesichts der schlechten Zahlen aus dem dritten Quartal ist dies zumindest eine kleine Linderung. Bereits vor einem halben Jahr hat die SEB Bank in Schweden über 4.000 Clients durch Dell-Systeme ersetzt.

„Ein Erfolgsmerkmal dieses Projekts war eine hoch integrierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den SEB Business Lines, dem internen IT-Bereich der SEB Bank und Dell.“

Stephan Schneider, Leiter IT und Business CIO der SEB AG Group