Datenrettung inklusive bei TrekStor

Parwez Farsan
41 Kommentare

TrekStor präsentiert auf der diesjährigen CeBIT erstmalig auch Festplatten mit einem kostenlosen Datenrettungs-Service. Dieser Datenrettungs-Service greift dann, falls ein Kunde aufgrund eines Sturzes oder einer sonstigen Beschädigung seiner TrekStor-Festplatte keinen Zugriff auf seine Daten mehr hat.

Im TrekStor-Labor erarbeitet ein Spezialistenteam für jeden Einzelfall ein individuelles Rettungskonzept. Der Datenrettungs-Service kann innerhalb der ersten zwölf Monate nach Kauf kostenlos in Anspruch genommen werden. Ab der CeBIT wird dieser Service zunächst für die „DataStation maxi m.ub“ angeboten – entsprechende Geräte werden auf der Verpackung mit einem Datenrettungs-Service-Logo gekennzeichnet. Der Käufer muss sich dazu innerhalb von 60 Tagen nach Kauf online auf der Website von TrekStor registrieren. Sollte der Nutzer dann keinen Zugriff mehr auf seine Festplatte haben (versehentliches oder absichtliches Löschen der Daten zählt nicht), gibt er online eine ausführliche Fehlerbeschreibung an, um bei der Datenrettung das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

DataStation max m.ub
DataStation max m.ub

Anschließend wird die Festplatte in das TrekStor-Labor geschickt – Versandorganisation sowie Versandkosten werden dabei von TrekStor übernommen. In einem speziell dafür ausgerüsteten Labor können mit professioneller Datenrettungs-Software und Präzisionswerkzeugen dann in der Regel die meisten Daten rekonstruiert werden. Bei mechanischer Beschädigung der Festplatte wird diese in vielen Fällen in einem Reinraum geöffnet, um eine erweiterte Diagnose und die Reparatur zu ermöglichen. Wegen der notwendigen individuellen Behandlung kann der Datenrettungs-Service nicht über Händler im Rahmen der Gewährleistung genutzt, sondern nur direkt über TrekStor erbracht und abgewickelt werden.