Asus liefert Note- und Netbooks mit „Kindle for PC“ aus

Jan-Frederik Timm
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Der Slogan „eBooks statt herkömmliche Bücher“ ist nicht neu, dank Amazons Kindle und Apples iBook Store allerdings aktuell wie selten zuvor. Da in der Regel die Unternehmen, die den Markt frühzeitig an sich reißen, die dicken Umsätze der Zukunft einfahren, befindet sich der Verteilungskampf im vollen Gange.

Beispielsweise setzt Amazon schon länger nicht mehr nur auf das hauseigene eBook-Lesegerät Kindle, auch reine Softwarevarianten für Windows, iPhone OS und Android sorgen dafür, dass der Kindle-Store eine möglichst weite Verbreitung erfährt. Neuester Schritt in dieser Entwicklung: Seit vergangener Woche liefert Asus ausgewählte Net- und Notebooks in den USA mit vorinstallierter Software „Kindle for PC“ aus. Gut möglich, dass auch das von Asus für die Computex Anfang Juni angekündigte Eee Pad auf Google-Android-Basis mit Zugang zum Kindle-Store ab Werk daher kommen wird. Umfangreiche Marketing-Unterstützung für das Eee Pad seitens Amazon garantiert.