Nvidia GeForce 285.79 im Test: Der Battlefield-3-Treiber

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Wolfgang Andermahr
74 Kommentare

Performancerating

Performancerating – 1xAA/1xAF
    • Nvidia GeForce 285.79
      100,0
    • Nvidia GeForce 285.27
      99,6
    • Nvidia GeForce 280.19
      99,5
    • Nvidia GeForce 275.28
      97,2
    • Nvidia GeForce 270.61
      97,1
    • Nvidia GeForce 266.58
      91,1
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Performancerating – 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce 285.79
      100,0
    • Nvidia GeForce 285.27
      99,8
    • Nvidia GeForce 280.19
      99,2
    • Nvidia GeForce 275.28
      97,6
    • Nvidia GeForce 270.61
      97,4
    • Nvidia GeForce 266.58
      91,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Fazit

Mit dem GeForce 285.79 hat Nvidia einen soliden Treiber zum Download bereit gestellt. Dieser reißt zwar keine Bäume aus, weiß beim Testen aber zu gefallen. Probleme sind bei uns bisher keine aufgetreten, die Leistung ist solide. Im Durchschnitt arbeitet der Treiber unter 1.920x1.080 auf einer GeForce GTX 570 genauso schnell wie der GeForce 285.27.

Einen Sprung nach vorne macht die neuste Version gegenüber dem getesteten Vorgänger in StarCraft 2 ohne Kantenglättung. Dort stehen sechs Prozent mehr Leistung zur Verfügung. Zudem rendert die Software in The Witcher 2 ohne Anti-Aliasing um drei Prozent schneller und um zwei Prozent mit aktivierter Kantenglättung in Dirt 3.

Als Ausgleich dafür ist der GeForce 285.79 mit 4xMSAA zwei Prozent langsamer in Just Cause 2 und vier Prozent in Shogun 2, allerdings ohne Anti-Aliasing. In Battlefield 3 können wir der Software keine Verbesserung, jedoch genauso keine Verschlechterung unter DirectX 11 attestieren. Schlussendlich spricht nichts gegen eine Installation.

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