FIFA 14 (PC) im Test: Der PC, der ewige Nachzügler

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Sasan Abdi
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Fazit

Es ist immer wieder eine Krux mit „FIFA“ für den PC: Einerseits ist es ärgerlich, dass die Plattform nach wie vor so stiefmütterlich behandelt wird, andererseits fallen die Neuerungen und Veränderungen trotzdem immer wieder umfassend genug aus, sodass man als Fan von dem neuen Teil nicht lassen möchte.

So findet man sich jedes Jahr aufs Neue in der Situation wieder, sagen zu müssen: So richtig wert ist das neue „FIFA“ auf dem PC seinen Vollpreis eigentlich nicht (auch wenn es bei rund 45 Euro Standard-Verkaufspreis immerhin 10 bis 15 Euro günstiger ist als die Konsolenversionen). Und trotzdem hat die neue Ausgabe auch auf dem PC im Vergleich zum Vorgänger merklich die Nase vorn.

Wir möchten das neue „FIFA“ deswegen trotz der sehr übersichtlichen Neuerungen nicht missen, auch wenn diese Feststellung ein gehöriges Stechen in der Magengrube verursacht. Wer diesem Stechen entgehen möchte, sollte je nach individuellen Plattform-Plänen lieber auf die Next-Gen-Versionen warten – oder einfach auf das auch in diesem Jahr wieder gelungene „Pro Evolution Soccer“ ausweichen.

FIFA 14 im Test (PC)

Kopier- & Jugendschutz

„FIFA 14“ funktioniert über den Origin-Service von EA, der in vielerlei Hinsicht dem Valve-Pendant Steam ähnelt. Wie bei Steam gilt auch für Origin-Spiele, dass ein Weiterverkauf durch die Bindung an den Service de facto unmöglich gemacht wird. Die DVD der Boxed-Version wird nur zur Installation benötigt.

In Sachen Jugendschutz gilt es zu erwähnen, dass der Titel von der USK „ab 0 Jahren“ eingestuft wurde.

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