Toshiba Portégé R30-A funkt optional mit LTE

Jan Wichmann
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Toshiba legt den Fokus erneut auf Mobilität und erweitert die Portégé R30-A-Serie um zwei neue Notebooks, die ferner den Business-Sektor bedienen sollen. Die neuen Modelle setzen auf entspiegelte 13,3-Zoll-Displays mit einer Auflösung von 1.366 × 768 Bildpunkten. Das Portégé R30-A-17H bietet ab Werk LTE.

Als Herzstück der 1,5 Kilogramm leichten Portégé R30-A-17G und Portégé R30-A-17H findet jeweils ein Intel Core i3-4100M Verwendung. Der 2,5 Gigahertz schnelle Dual-Core-Prozessor verfügt über insgesamt vier Threads und wird von einer integrierten HD-4600-GPU unterstützt. Im Speicher-Repertoire finden sich vier Gigabyte RAM sowie eine 500 GB fassende Festplatte, die mit 7.200 Umdrehungen pro Minute rotiert. Die Mobilität soll durch den Einsatz eines Magnesiumgehäuses mit Abmessungen von 316 × 227 × 18,3 (vorne) und 26,6 Millimetern (hinten) unterstrichen werden.

Toshiba Portégé R30-A-17H/G

Die Ableger differenzieren sich anhand des lediglich im Portégé R30-A-17H verbauten LTE-Moduls. Drahtlose Verbindungen beschreiten darüber hinaus beide Notebooks in Form von Bluetooth 4.0 (Low Energy) und WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac. Neben insgesamt drei USB-3.0-Ports steht dem Nutzer zudem ein Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie ein SD-Kartenleser zur Verfügung. Die Bildwiedergabe an externe Geräte erfolgt über HDMI, VGA oder via Wireless Display.

Die vom Hersteller angegebenen unverbindlichen Preisempfehlungen in Höhe von 1.229 Euro für das Portégé R30-A-17H und 1.129 Euro für das R30-A-17H werden hinsichtlich des Preisvergleiches bereits um 185 Euro und 200 Euro unterboten. Laut Toshiba sollen beide Ableger ab sofort erhältlich sein.

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