OnePlus 10 Pro: Eckdaten und Bilder zur neuen Speerspitze aufgetaucht

Sven Bauduin
57 Kommentare
OnePlus 10 Pro: Eckdaten und Bilder zur neuen Speerspitze aufgetaucht
Bild: OnLeaks

Auch zum kommenden OnePlus 10 Pro, der erwarteten neuen Speerspitze von OnePlus und damit dem Nachfolger des OnePlus 9 Pro (Test), sind erste Eckdaten und Bilder auf Basis von CAD-Modellen aufgetaucht. Erneut zeichnet der schwedische Traditionshersteller Hasselblad für die Kamera verantwortlich.

Die Rendering, die einmal mehr der Twitter-Nutzer und Autor @OnLeaks alias Steve Hemmerstoffer bei @apple_idesigner alias Michael Ma in Auftrag gegeben hat und die auf Basis finaler CAD-Zeichnungen des OnePlus 10 Pro entstanden sein sollen, zeigen ein Kamera-Setup mit drei Sensoren, welche unter anderem über einen fünffachen optischen Zoom und besonders große Blenden verfügen sollen.

Die folgenden Spezifikation nennt die Website Zouton, welche die Informationen vorab exklusiv von OnLeaks erhalten hatte.

  • 6,7 Zoll AMOLED-Display mit 120 Hz
  • 128 bis 256 GB Flash-Speicher mit UFS 3.1
  • 8 bis 12 GB Arbeitsspeicher vom Typ LPDDR5
  • Li-Ionen-Akku mit 5.000 mAh und 125W Schnellladen
  • Triple-Kamera-Setup von Hasselblad mit 5-fach-Zoom
  • Abmessungen von 163,0 × 73,8 × 8,5 mm (H×B×T)
  • In den Farben Schwarz, Weiß und Hellblau
  • Vorstellung Anfang 2022

Neben einem zu erwartenden Preisbereich von 729 US-Dollar für das OnePlus 10 in der Einstiegskonfiguration und 1.069 US-Dollar für das OnePlus 10 Pro mit 12 GB LPDDR5 und 256 GB Flash-Speicher spekuliert die Website über eine Vorstellung der neuen Smartphones zu Beginn des kommenden Jahres.

Zuletzt hatte OnLeaks erste Renderings und Eckdaten des Motorola Edge 30 Ultra alias Edge X veröffentlicht und hat heute neben dem OnePlus 10 Pro auch erste Bilder und Spezifikationen zum OnePlus Nord N20 parat.

Alle neue Smartphones von OnePlus sollen mit dem neuen OxygenOS 12 erscheinen, das – nach der Integration von OnePlus in das Unternehmen Oppo im Juni dieses Jahres als Bestandteil von BBK Electronics – erstmals eine Oppo-Codebasis nutzt.