Wer mit Makros macht wird mit Python nicht wirklich glücklich, das als ein Argument für MS.
Gar Lustig aber war dies: Ich bekam eine als 97/2k-DOC verkappte RTF, 4,3MB. Als echte DOC nur noch 834kB. Dann wurde ein Inhaltsverzeichnis angelegt (per Makro) und Einleitungsseiten kamen hinzu. Das wurden ca, 870kB.
Nun der Treppenwitz. Mit O2k und MS Konverter als 2007-DOCX (Makros egal) ausgeworfen = 128kB.
Dann die bewusste DOC mittels O2010 als DOCX = 159kB, als DOCM = 170kB
Und mit aktuellem LibreOffice als DOCX = 100kB. Wobei sich dieser Export als für Laien ungebrauchbarer Müll entpuppte der repariert werden müsste.
Wohlgemerkt: eine 97/2k-DOC in LO geöffnet. Das Layout ist jetzt schon defekt, auch Textfarben, Zeilenschaltungen. Nun diesen Zustand als DOCX ausspeichern = in W2010 geöffnet eine (für mich) reparaturfähige Malaise! Nur Logo-Bild. Fließtext, IV, Word/RTF-Tabellen, Abschnittwechsel mit Hoch/Querformat udn angepassten Kopf/Fußzeilen. Brot-und-Butter Anforderungen alos.
Allein und für sich tut LO, aber zum Austausch mit MSO-Usern muss es MSO sein. (Dieses Fazit muss mir nicht gefallen.)
CN8