Linux-kompatibles Notebook für Informatik Studium gesucht!

16 gb RAM mindestens ?

wofür würde ich soviel RAM benötigen ?
 
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Siehe mein Link oben. 256GB sind drin, zusätzlich ist ein 2,5" Schacht verfügbar und noch unbenutzt.

Fang mal ruhig mit 8GB an. Für die Uni brauchst du wahrscheinlich nicht mehr - falls doch, rüstest du eben nach.
 
Das DELL Teil hat zwar längere Akkulaufzeit aber ohne USB2 + DVD wäre mir das zu unflexibel.

Das Tuxedo Teil hatte unter Linux auch Probleme mit dem USB C Anschluss. Also alles nicht so einfach.
 
cbtestarossa schrieb:

Ganz sicher bin ich mir zwar noch nicht, aber das HP ProBook450 steht gerade auf Platz 1.
Es erfüllt eigentlich alle Anforderungen die ich gestellt habe und ist dazu noch recht Preisgünstig.


Marcel^ schrieb:
Siehe mein Link oben. 256GB sind drin, zusätzlich ist ein 2,5" Schacht verfügbar und noch unbenutzt.

Fang mal ruhig mit 8GB an. Für die Uni brauchst du wahrscheinlich nicht mehr - falls doch, rüstest du eben nach.

https://www.computerbase.de/preisvergleich/dell-latitude-15-5580-vt96y-a1639990.html

Gefällt mir auch sehr gut, kostet aber doch einiges mehr als das ProBook.

Denkt ihr der Preisunterschied ist den PerformanceBoost den das Dell Latitude mit sich bringt wert ?
 
Der Akku des Latiude ist deutlich größer. Bei mir hält er so in etwa 8h.
Außerdem ist die CPU deutlich besser.
Zu beiden Geräten gibts umfangreiche Tests im Netz.

@cbtestarossa:

Wofür brauchst du besagte Komponenten?
 
Bei dem HP sind scheinbar 2 SSDs mit 256 verbaut. Kann Vorteile bringen. Auch mehr USB Anschlüsse.

Aber wie gesagt schau selber wenn 500 gig dann würde ich da schauen
https://geizhals.de/?cat=nb&xf=12_8192~2377_15.9~2991_480~8537_2&sort=p

Akkulaufzeit ist meist beschränkt. Meist wegen Gewinnmaximierung.
Man könnte auch gleich einen stärkeren Wechselakku dazukaufen. Alles ne Preisfrage.

Wofür brauchst du besagte Komponenten?
Bin gerne flexibel unterwegs. Installation von DVD oder USB2 geht meist immer.
Auch diverse USB3 Anschlüsse können mit gewissen Modems / Sticks / HDDs / Tastaturen und Mäuse etc schon mal zicken.
 
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Kistenchecker schrieb:
16 gb RAM mindestens ?

wofür würde ich soviel RAM benötigen ?


Mal abgesehen davon daß der RAM ist nie genug (frei nach James Bond), für anspruchsvolle Programme wie MatLab, oder auch vielleicht mal Photoshop o.ä. Welche Programme man heutzutage bei einem Informatikstudium begegnet kann ich Dir leider nicht sagen. Weiß nur daß z.B. für manche komplizierte Berechnung mit MatLab es gerne auch ein Serverboard mit 4 CPUs mit jeweils 32 Kernen, und 1TB RAM sein darf, will man nicht zu viele Stunden auf das Ergebnis warten.

Wichtig ist aber nicht unbedingt, daß genug Speicher im Laptop steckt, sondern vielmehr, daß der Speicher aufrüstbar ist. Wenn Du also ein Gerät nimmst mit 8GB, und es hat einen freien RAM-Slot, dann ist alles gut. Wenn Dir dann der RAM zu wenig ist kannst Du aufrüsten.

Was gar nicht geht, und ein absolutes NoGo wäre: fest verlöteter Speicher, oder gar Massenspeicher. Davon unbedingt die Finger lassen. Und wenn wir schon beim Massenspeicher sind: Kauf Dir unbedingt ein Gerät mit (freiem) M.2 PCIe (NVMe) Steckplatz. Im Gerät muß gar keine SSD verbaut sein, schon gar nicht eine 1TB SSD natürlich. Da zahlt man extrem hohe Aufpreise, im Gegensatz zu den Preisunterschieden wenn man sich eine SSD einzeln kauft. Am besten fährst Du also wenn Du Dir ein Gerät mit kleiner HDD kaufst, aber freiem M.2 Slot. Dann kannst Du nach Belieben eine eigene (NVMe) SSD einbauen, und kommst erheblich billiger weg.
Ergänzung ()

Nur um mal ein Beispiel zu nennen:

Inspiron 17 5000 für 969€

notebook-inspiron-17-5770-hero-504x350-ng.png


  • Prozessor : Intel® Core™ i7-8550U [Intel® Core™ i7-8550U Prozessor der 8. Generation (8 MB Cache, bis zu 4,0 GHz)]
  • Betriebssystem:Windows 10 Pro (64 Bit)
  • Bildschirm: Display, 17,3'', FHD (1.920 x 1.080), LED-Hintergrundbeleuchtung, reflexionsarm
  • Arbeitsspeicher:16 GB DDR4, 2.400 MHz, bis zu 32 GB (zusätzlicher Speicher separat erhältlich)
  • Festplatte: SMR mit 2 TB + SSD mit 256 GB (beides Müll - ausbauen verkaufen - 1 TB SSD rein)
 
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@BlackWidowmaker

Du vergisst aber Garantie/Gewährleistung wenn ein Kunde gleich zu Beginn Komponenten ausbaut.
Schlimm genug wenn er dazu das Gerät auch noch komplett aufschrauben muss.
Und was wäre wenn er die Komponenten verkauft und bei Garantie das Gerät einschicken müsste.
Also mit verkaufen is da nix.
Klar könnte man vieles machen.
Oder man sucht sich einen Anbieter der einem das Notebook konfigurieren lässt.
Ob sich das dann mit 1200,- ausgeht müsste man schauen.
 
cbtestarossa schrieb:
Schlimm genug wenn er dazu das Gerät auch noch komplett aufschrauben muss.

Ja, das ist ja so etwas von schlimm von einem angehenden Informatik-Studenten zu verlangen, er solle seinen Laptop auseinander nehmen.

OMG, wir werden alle sterben! :D

Wenn er das nicht (lernen) kann oder will, dann sollte er halt lieber Musik oder Geschichte studieren. Der gewünschte Studiengang ist sowieso durchaus fragwürdig, wenn er solche Fragen hier im Forum stellen muß. Das zeugt von einem Maß an Unerfahrenheit das mir sagt, daß er das Fach als eines unter vielen gewählt hat, weil es vielversprechend, zukunftsträchtig ist, und später er dann eine hoch angefragte Ausbildung besitzt. Wäre er mit Leib und Seele dabei, würde er schon längst eigene Experimente mit einem Lötkolben in der Hand, rein nur aus Spaß an der Sache, durchführen.

Sorry will damit niemandem zu nahe treten. Will damit auch nicht sagen, daß dem TE kein Erfolg bei seinem Studium beschert sein wird. Doch er sollte sich schon vor Antritt fragen ob es wirklich das Richtige für ihn ist.

Generell sollte man nicht das versuchen aus seinem Leben zu machen was man sich wünscht, sondern das praktizieren was einem leichter fällt als den anderen. Manchmal erscheint einem aber gerade das, wofür man geboren wurde, nicht wünschenswert und man schlägt stattdessen den "Vernunftsweg" ein.

Spreche da aus Erfahrung. Hab mit 15 mit Elektronik angefangen, mit 19 meinen ersten Computer gekauft (1984). In beidem hab ich durch extremen Ehrgeiz und Aufwand viel erreicht. Erst mit 40 ist mir aber klar geworden, das ich zwar gut darin bin, aber nur weil ich es mir (sehr hart) erarbeitet habe. Tanzen oder Kochen hingegen, dafür wurde ich geboren. Das kann ich sehr viel besser als 99% meiner Mitmenschen, ohne es irgendwann gelernt zu haben. Schon mit 5 habe ich eine leere Tanzfläche sofort gestürmt, und wollte sie möglichst für mich alleine haben. Mit möglichst großem Publikum.
 
Sorry, aber ich muss mich hier noch einmal kurz einmischen

Wenn deine SSD (sollte mindestens 1TB haben)
Du brauchst für nichts, aber auch überhaupt gar nichts studienbezogenes auch nur ansatzweise so viel Speicherplatz. 500 GB reichen locker, und selbst 250 GB sollten reichen. Wenn der TE zwingend mehrere hundert GB Filme / Fotos auf der SSD haben müsste, würde er das sicher als Anforderung nennen.

Das ist die einzig richtige Lösung, alles andere nur Workarounds, sprich gequirlte Hühnerkacke.
Virtuelle Maschinen haben durchaus ihre Berechtigung und sind meistens alles andere als Workarounds. Zu beachten ist dabei, dass es eben KEINE Voraussetzung für ein erfolgreiches Informatikstudium ist, sich in Windows UND in Linux mit Hardwareproblemen rumschlagen zu können.

Viel Speicher ist wichtig 16GB RAM sollten es schon mindestens sein.
Auch das ist reichlich unnötig, für studienbezogene Sachen reicht deutlich weniger.

manche komplizierte Berechnung mit MatLab es gerne auch ein Serverboard mit 4 CPUs mit jeweils 32 Kernen, und 1TB RAM sein darf,
Und genau deswegen macht man das nicht auf seinem Arbeitslaptop (selbst wenn der 16 GB RAM und eine 1TB SSD hat), sondern über das Rechenzentrum der Uni.

Nur um mal ein Beispiel zu nennen:

Inspiron 17 5000 für 969€
Bei Anforderung "Gewicht <= 2kg" scheint mir ein 2,8 kg Gerät fehlplatziert.

Du vergisst aber Garantie/Gewährleistung wenn ein Kunde gleich zu Beginn Komponenten ausbaut.
Das ist ein valider Punkt, selbst wenn man als Informatikstudent in der Lage sein sollte, einen Laptop aufzuschrauben.

On Topic:
Ich werfe (nochmal) das Lenovo T470 in den Raum. Das gibt es mit Studentenrabatt für 1000€, hat einen im Betrieb wechselbaren Akku und passende Ersatzakkus, die die Laufzeit drastisch erhöhen können, wiegt selbst mit größter Akkuoption unter 2 kg, hat eine hervorragende Tastatur und ein Display im erwünschten Größenbereich, ist robust und funktioniert (bei mir) problemlos mit Fedora und Debian.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinen Vorschlag habe ich bewußt als "Beispiel" und nicht als "Empfehlung" tituliert. Ebenfalls als Beispiel war die Größe. Ich denke da spielen die örtlichen Gegebenheiten die entscheidende Rolle. Wenn man viel Platz, kurze Wege hat und eine Steckdose in der Nähe, nimmt man ein größeres Display, ansonsten halt ein kleineres und legt mehr Wert auf den verbauten Akku, Laufzeit usw.

Was Gewährleistung/Garantie anbelangt meine ich schon öfter über Gerichtsentscheidungen gelesen zu haben, bei denen AGB-Klauseln die einem User verbieten selbst Komponenten zu wechseln, selbst wenn sie dabei irgendwelche Garantiesiegel o.ä. verletzen müssen, unwirksam sind. MMn wird das so gehandhabt, daß wenn das Gerät dazu gedacht ist, daß Teile ausgetauscht werden können, so z.B. das Gerät dann auch mit unterschiedlichen Konfigurationen anbietet, es der User dann auch selbst machen darf, auch wenn es der Hersteller in seinen AGBs verbietet, und das Gerät entsprechend versiegelt ist.

Das Urteil wurde so begründet, weil die entsprechenden AGB-Klauseln den User in einem unzulässig hohem Maße in der Nutzung des Gerätes behinderten, o.s.ä.

In diesem Fall würde dann eine Beweislastumkehr stattfinden, sprich der Verkäufer muß Beweisen, daß der Gerätedefekt vom Eingriff des Users herrührt, ansonsten dürfte er allein aufgrund der Tatsache, daß ein Gerät aufgerüstet wurde, nicht die Gewährleistung ausschließen.

Bin am zu faul um jetzt nach Quellen zu googlen. Laß mich aber gerne bei entsprechender Quellenangabe vom Gegenteil überzeugen.:evillol:

Was MatLab anbelangt: Hab noch nie damit selbst gearbeitet. Kenne das nur von meinem Schwager der gerade seinen Master in Mechatronic gemacht hat. Daher habe ich meine Empfehlung aus seinen Erfahrungen abgeleitet. Er machte viele Berechnungen auf den Laptop, aber auch zu Hause auf dem Hexacore mit 5820K dem ich ihm damals empfohlen habe.

Ich muß aber ehrlich gestehen, daß ich k.A. habe in wie weit die Studiengänge vergleichbar sind, und wie groß die Unterschiede zwischen den verschiedenen Einrichtungen sind. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß es nur die (eine) Ideallösung gibt, sondern man muß sich halt den örtlichen Gegebenheiten anpassen.

Was VMs anbelangt: Hab kein Wort darüber gesagt daß VMs keine Daseinsberechtigungen haben. Ich denke auch hier ist es nicht eine entweder ODER Frage, sondern die UND-Lösung stellt das Optimum dar. Sprich doch rein gar nichts dagegen zwei (oder mehrere) physikalische Installationen zu haben, UND (auf jeder Partition) zusätzlich VMs nutzen zu können. Dann ist man nämlich in keinster Weise eingeschränkt. Verwendet man dagegen NUR VMs, hat man nunmal Kompromisse einzugehen, bzw muß mit Einschränkungen leben. Das ist nunmal unstrittiger Fakt. Denn man kann mit VMs sehr viel machen, aber nunmal nicht alles.

Bei meiner Konfiguration aber muß man weder Kompromisse eingehen, noch ist man irgendwie eingeschränkt. Deshalb erachte ich sie als ideal, bis jemand mir das Gegenteil beweist.
 
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BlackWidowmaker schrieb:
Bei meiner Konfiguration aber muß man weder Kompromisse eingehen, noch ist man irgendwie eingeschränkt. Deshalb erachte ich sie als ideal, bis jemand mir das Gegenteil beweist.

Man kann nicht beides parallel laufen lassen und muss jedes mal neu booten. In meinen Augen unzumutbar; du solltest deine Variante also nicht als heiligen Gral präsentieren. ;)

Ich habe mein Studium letztes Jahr mit einem 4GB-Notebook beendet. Xubuntu und Win7-VM. Sämtliche weitere Aufgaben brauchten deutlich weniger RAM als das gierige Windows. Keinen Dunst, wozu man mehr als 8GB brauchen sollte.
 
Marcel^ schrieb:
Man kann nicht beides parallel laufen lassen und muss jedes mal neu booten.

Doch man kann beides parallel laufen lassen, und man muß nicht neu booten.

Du installierst Windows und Linux physisch. Du installierst bei beiden BSen eine VM-Lösung. Dann kannst Du auf beiden Partitionen beide BSe gleichzeitig parallel ausführen. Oder mehrere natürlich.


Mit dieser Konfiguration kannst Su sicher sein, daß Du damit wirklich absolut alles (100% nicht 99%) an Windows/Linux Software laufen lassen kannst. In den Fällen wo eine Software unter einer VM nicht funktioniert, mußt Du eventuell in das richtige physische BS booten, ja. Aber es gibt ja dann auch keinen Weg es anders zu machen, also bleibt die Lösung optimal.

Nur bestreiten, daß das System ideal ist kann jeder. Nenne doch eine Alternative die in irgendeiner Form besser ist, oder auch nur irgendetwas besser macht. Abgesehen von dem bißchen mehr an Speicherplatz Verbrauch, der in der Natur der Sache liegt, natürlich.
 
Dann habe ich effektiv vier Betriebssysteme. Das praktizierst du so tatsächlich? Interessant, wie weit die Meinungen bei solchen Lösungen auseinander gehen können.

Das mag notwendig sein, wenn man hauptsächlich auf Unix setzen will und trotzdem irgendwelche CAD-Anwendungen hat, die unbedingt die native Grafikkarte in Windows brauchen. Ansonsten halte ich das - und das meine ich überhaupt nicht negativ - für den Großteil aller Nutzer nicht für besonders praktisch.

Umgehen lässt sich sowas, indem man sich vorher überlegt, für was man das Gerät nutzen möchte. Eventuell ist PCI-Passthrough für dich eine sehr interessante Möglichkeit. Dann gibts nämlich keine Gründe mehr, so einen OS-Wald aufzubauen.
 
Ich praktiziere das nicht weil ich keine VMs nutze, auch kein Linux. Hab aber neben meiner 1TB Haupt-SSD auch noch eine zweite kleine SSD mit 256GB um darauf weitere BSe zu nutzen. So hab ich eine Windows-Installation rein nur für Datev, ein Spiele-Windows, eine Win10 Installation - nur um etwas mit Win10 auszuprobieren (arbeiten könnte ich nicht damit), ein Windows mit einer installierten Programmierumgebung usw.

OK, ich installiere kaum noch das BS neu im Vergleich zu früher. Zu Windows 3.11 Zeiten, mußte man teilweise das Windows drei mal am Tag installieren. Ging aber viel schneller, als heutzutage mit einer NVMe-SSD. Eine DOS-Batch gestartet, 90s später war Windows wieder frisch installiert.:evillol:

MMn sollte man sich als Student in allen Richtungen ausprobieren, und sich alle Möglichkeiten offen halten. Kompromisse muß man mit steigendem Alter immer mehr eingehen. In der Jugend sollte man sie vermeiden und sich stattdessen (nicht nur technisch) austoben. Denn viel zu schnell kommt die Zeit, wo es dann keinen Spaß mehr macht.
 
Alles hat Vor und Nachteile.
Dualboot ist sicher auch eine Lösung. Genauso wie eine VM eine ist.

Zu Windows 3.11 Zeiten, mußte man teilweise das Windows drei mal am Tag installieren
Warum das? Zerschossen hat es bei mir selten etwas.
Klar waren einige Installationen nicht so easy wie heute aber sowas ist bei mir nie vorgekommen.
Gab dafür aber noch die Win.INI Config.SYS etc. und keine Registry.

Außerdem konnte man unter DOS noch ganz einfach mittels RAR oder anderen Tools das OS mit oder ohne DOS ganz easy wegsichern.
Mit 95 war das dann anders aber selbst da ging noch Dualboot DOS/Windows.
 
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