C
CPU-Bastler
Gast
Nach dem ein kleiner Teil der Paradies Papers veröffentlich wurden zeigt sich immer mehr das Apple nicht das sympatische Unternehmen aus Silicon Valley ist. Kapitalismus pur, Rücksichtslosigkeit gegenüber dern Angestellten und Kunden, dummdreiste Steuervermeidung und ausnutzen allerlei Tricks. Das sind die Tricks aus Silicon Valley.
Auch wenn die "Tricks" offesichtlich legal sein sollen, bleibt ein Geschmäckle. Garantiert wurden die Gesetzeslücken erst durch Hintergrundgespräche und Formulierungshilfen durch Lobbyisten eingebaut. Beweisen läßt sich natürlich nichts.
Es ist schonmerkwürdig, das in der Finanzkrise mal locker mit 150 Mrd. EUR die Banken gerettet wurden, aber kein Geld für ausreichende Lehrer, kleine Schulklassen usw. da zuseinen scheint. Banken gehören anderen Banken und Unternehmen. diese gehören am Ende meist realen Personen. Also müssen Steuern Personenbezogen erhoben werden. Jeder Anteileigner erhält entsprechend seinem Anteil einen Gewinnanteil des Unternehmens ohne Steuerabzug. Sein ganzen Vermögen inkl. Gewinnanteile versteuert er dann mit seinem privaten Steuersatz. Steuerpflicht an die Staatbürgerschaft koppeln und gut ist es.
Abhilfe: Steuern sind Personen bezogen zu erheben. Auch Firmen gehören irgendwelchen Personen. Bei Stiftungen fällt Grundsätzlich der höhste Steuersatz an.
Steuervermeidung sollte weltweit strafbar sein. Wenn ein Unternehmen unsicher ist, einfach mal das Finanzamt fragen.
Ich habe für mich die konsequenzuen gezogen. Mein nächste Notebook wird kein Apple mehr sein. So ein Unsoziales Unternehemn möchte ich mit meinem Geld nicht unterstützen. Ich hoffe viele andere Menschen folgen meinem Beispiel. Nur so kann man so ein Unternehmen bändigen.
Sony hatte mal eine Idee Ihre Produkte mit bestimmten inkompaiblen Speicherstick zu bestücken. Irgenwann haben die Kunden gemerkt, das das für Sie sehr nachteilig war (Überhöhte Preise). Nach mehren Jahren habe die das gnanze dann aufgegeben, weil die Unsätze gesunken sind. Zwingen wir Apple in die Knie!
Auch wenn die "Tricks" offesichtlich legal sein sollen, bleibt ein Geschmäckle. Garantiert wurden die Gesetzeslücken erst durch Hintergrundgespräche und Formulierungshilfen durch Lobbyisten eingebaut. Beweisen läßt sich natürlich nichts.
Es ist schonmerkwürdig, das in der Finanzkrise mal locker mit 150 Mrd. EUR die Banken gerettet wurden, aber kein Geld für ausreichende Lehrer, kleine Schulklassen usw. da zuseinen scheint. Banken gehören anderen Banken und Unternehmen. diese gehören am Ende meist realen Personen. Also müssen Steuern Personenbezogen erhoben werden. Jeder Anteileigner erhält entsprechend seinem Anteil einen Gewinnanteil des Unternehmens ohne Steuerabzug. Sein ganzen Vermögen inkl. Gewinnanteile versteuert er dann mit seinem privaten Steuersatz. Steuerpflicht an die Staatbürgerschaft koppeln und gut ist es.
Abhilfe: Steuern sind Personen bezogen zu erheben. Auch Firmen gehören irgendwelchen Personen. Bei Stiftungen fällt Grundsätzlich der höhste Steuersatz an.
Steuervermeidung sollte weltweit strafbar sein. Wenn ein Unternehmen unsicher ist, einfach mal das Finanzamt fragen.
Ich habe für mich die konsequenzuen gezogen. Mein nächste Notebook wird kein Apple mehr sein. So ein Unsoziales Unternehemn möchte ich mit meinem Geld nicht unterstützen. Ich hoffe viele andere Menschen folgen meinem Beispiel. Nur so kann man so ein Unternehmen bändigen.
Sony hatte mal eine Idee Ihre Produkte mit bestimmten inkompaiblen Speicherstick zu bestücken. Irgenwann haben die Kunden gemerkt, das das für Sie sehr nachteilig war (Überhöhte Preise). Nach mehren Jahren habe die das gnanze dann aufgegeben, weil die Unsätze gesunken sind. Zwingen wir Apple in die Knie!
