Hallo liebe Leute.
Dies ist die Geschichte von meinem heutugen Abenteuer...
alsi ich entschloss mich mein wohl verdientes Weihnachtsgeld in meinen kleinen Liebling (PC) zu stecken. Als Cubase (Audiosequenzer mit VST-Unterstützung) -User bin ich also nach langer Recherche darauf gekommen, das ein Intel Prozessor mit 4 Kernen die beste Lösung sei. Gesagt - getan. D.h. ab nach Atelco, alle nötigen Komponenten zusammen gekauft und erstmal Wohnzimmer in eine Elektronik-Werkstatt verwandelt. Der Verkäufer meinte auch, es sei kein Hexenwerk einen Prozessor auf ein Mainboard zu setzen. Für mich scheinbar schon. Nachdem mir die letzten Sätze des Verkäufers noch durchs Ohr schallten.... "... und dann nur noch einen Klecks Leitpaste unter den Kühler..." - Halt!
Da wären wir beim ersten Thema: Die Wärmeleitpaste. Wo zum Kuckuck sollte die sein. Nicht im Karton vom MB auch nicht vom CPU. Nochmal nach Atelco welche besorgen? Zu weit - zu spät. Also flott EP angerufen (ist nicht allzuweit - manchmal sind die dann doch nützlich). Der Herr klang amüsiert und forderte mich auf, mit CPU und MB vorbeizukommen. Nachdem er mir dann zeigte, dass diese Wärmeleitpaste unter dem Kühlkörper war, dachte ich nur: Wie blind kann man sein? Ok. Also sind auch meine PC-Kenntnisse noch unendlich steigerbar... zurück zum Thema. Er kratzte die erwähnte Paste (welche erst im Betrieb flüssig geworden wäre) ab und nahm seine. Er erklärte mir dazu, dass die werkstypischen Pasten beim Prozessorwechsel gerne schwierig zu entfernen wären. Ok. Nett, dachte ich. Dieser kleine Eingriff hat mir inoffiziellerweise auch nur 10 € (für die Kaffeekasse) gekostet, aber die waren es mir wert. PC soweit um- bzw. aufgebaut - läuft und startet bis jetzt ohne Makel.
Nun zum Problem
No.1: PCI Steckplätze
Ich bin kein Technikfachmann, aber mein kleiner, süßer Denkprozessor hinter meiner Schädeldecke gibt mir aus unerklärlichen Gründen den sofortigen Anlass dazu, eine PCI-Karte aus einem freien PCI Slot wieder zu entfernrn, wenn das MB komische Geräusche macht... Folgendes war geschehen - und keinen Plan weswegen.
Es handelt sich um eine ESI Juli@ Soundkarte. Ich steckte diese in einen freien PCI Slot und sofort klickte und klackte es auf dem Mainoard. Und das obwohl das gesamte Teil bis dato noch nicht am Netz angeschlossen war. Was zum Teufel war das. Nachdem ich die Karte wieder herausnahm, war es auch wieder ruhig. Selbiges traf auch für die anderen beiden Steckplätze zu. Wobei mir allerdings auffiel, dass im letzten Slot die "Knackerei" nicht so extrem war. Kurzschluss im PCI Regelkreis? Keine Ahnung? Vielleicht Batterie? Ich möchte da auch nicht riskieren, was passiert, wenn ich dies alles ignoriert hätte.
No.2: PCI Device
Der Geräte-Manager von Windows XP nötigt mich bei jedem Systemstart Treiber für ein PCI Device zu installieren. Nach obigem Erlebnis konnte es also nicht das sein, wonach es aussah. Liegt wohl daran, dass ich auch keinen Sound habe und diesen seit 2 Stunden erfolgloser Weise auch nicht hinbekomme.
Auf dem MB werkelt eine Realtek Onboard. Windows findet nie den passenden Treiber. Nicht von CD geschweige denn vom Web. Aber nach dem ich den Treiber zum dritten Mal installiert habe, tauchen unter Audio-, Video- und Gamecontroller nur installierte Codecs auf und nichts, das nach Audioausgabegerät aussieht.
Ein Teufelskreis. Ich bin müde und gehe jetzt schlafen.
Ich hoffe einige von euch mit meinem kleinen Abenteuer amüsieren zu können und hoffe umso mehr, dass jemand auf die geschilderten Fälle, also das merkwürdige Knacken und die unsichtbare Onboard Karte Rat weiß. In diesem Sinne - Ab in die Rinne. Prost - Äh - gute Nacht!
Dies ist die Geschichte von meinem heutugen Abenteuer...
alsi ich entschloss mich mein wohl verdientes Weihnachtsgeld in meinen kleinen Liebling (PC) zu stecken. Als Cubase (Audiosequenzer mit VST-Unterstützung) -User bin ich also nach langer Recherche darauf gekommen, das ein Intel Prozessor mit 4 Kernen die beste Lösung sei. Gesagt - getan. D.h. ab nach Atelco, alle nötigen Komponenten zusammen gekauft und erstmal Wohnzimmer in eine Elektronik-Werkstatt verwandelt. Der Verkäufer meinte auch, es sei kein Hexenwerk einen Prozessor auf ein Mainboard zu setzen. Für mich scheinbar schon. Nachdem mir die letzten Sätze des Verkäufers noch durchs Ohr schallten.... "... und dann nur noch einen Klecks Leitpaste unter den Kühler..." - Halt!
Da wären wir beim ersten Thema: Die Wärmeleitpaste. Wo zum Kuckuck sollte die sein. Nicht im Karton vom MB auch nicht vom CPU. Nochmal nach Atelco welche besorgen? Zu weit - zu spät. Also flott EP angerufen (ist nicht allzuweit - manchmal sind die dann doch nützlich). Der Herr klang amüsiert und forderte mich auf, mit CPU und MB vorbeizukommen. Nachdem er mir dann zeigte, dass diese Wärmeleitpaste unter dem Kühlkörper war, dachte ich nur: Wie blind kann man sein? Ok. Also sind auch meine PC-Kenntnisse noch unendlich steigerbar... zurück zum Thema. Er kratzte die erwähnte Paste (welche erst im Betrieb flüssig geworden wäre) ab und nahm seine. Er erklärte mir dazu, dass die werkstypischen Pasten beim Prozessorwechsel gerne schwierig zu entfernen wären. Ok. Nett, dachte ich. Dieser kleine Eingriff hat mir inoffiziellerweise auch nur 10 € (für die Kaffeekasse) gekostet, aber die waren es mir wert. PC soweit um- bzw. aufgebaut - läuft und startet bis jetzt ohne Makel.
Nun zum Problem
No.1: PCI Steckplätze
Ich bin kein Technikfachmann, aber mein kleiner, süßer Denkprozessor hinter meiner Schädeldecke gibt mir aus unerklärlichen Gründen den sofortigen Anlass dazu, eine PCI-Karte aus einem freien PCI Slot wieder zu entfernrn, wenn das MB komische Geräusche macht... Folgendes war geschehen - und keinen Plan weswegen.
Es handelt sich um eine ESI Juli@ Soundkarte. Ich steckte diese in einen freien PCI Slot und sofort klickte und klackte es auf dem Mainoard. Und das obwohl das gesamte Teil bis dato noch nicht am Netz angeschlossen war. Was zum Teufel war das. Nachdem ich die Karte wieder herausnahm, war es auch wieder ruhig. Selbiges traf auch für die anderen beiden Steckplätze zu. Wobei mir allerdings auffiel, dass im letzten Slot die "Knackerei" nicht so extrem war. Kurzschluss im PCI Regelkreis? Keine Ahnung? Vielleicht Batterie? Ich möchte da auch nicht riskieren, was passiert, wenn ich dies alles ignoriert hätte.
No.2: PCI Device
Der Geräte-Manager von Windows XP nötigt mich bei jedem Systemstart Treiber für ein PCI Device zu installieren. Nach obigem Erlebnis konnte es also nicht das sein, wonach es aussah. Liegt wohl daran, dass ich auch keinen Sound habe und diesen seit 2 Stunden erfolgloser Weise auch nicht hinbekomme.
Auf dem MB werkelt eine Realtek Onboard. Windows findet nie den passenden Treiber. Nicht von CD geschweige denn vom Web. Aber nach dem ich den Treiber zum dritten Mal installiert habe, tauchen unter Audio-, Video- und Gamecontroller nur installierte Codecs auf und nichts, das nach Audioausgabegerät aussieht.
Ein Teufelskreis. Ich bin müde und gehe jetzt schlafen.
Ich hoffe einige von euch mit meinem kleinen Abenteuer amüsieren zu können und hoffe umso mehr, dass jemand auf die geschilderten Fälle, also das merkwürdige Knacken und die unsichtbare Onboard Karte Rat weiß. In diesem Sinne - Ab in die Rinne. Prost - Äh - gute Nacht!