1und1 zu wenig Bandbreite

@DLMttH

so, hat geklappt via Fernzugriff.
 

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Apollo1980 schrieb:
Soll heißen, ich erhalte nur 48% der Bandbreite, also bezahle ich auch nur 48% was dann ca 24€ im Monat wären oder liege ich da falsch?
Da liegst du falsch. Es werden da allerhand Dinge mit eingerechnet wie Telefonie, Email Dienst, Gratis-SIM Karten usw., nicht nur die reine Bandbreite.

Apollo1980 schrieb:
Wir haben unseren bestehenden 1und1 Vertrag vor 3 Wochen verlängert. Von ehemals 100mbit auf nunmehr 250mbit.
Apollo1980 schrieb:
Nun wollen sie meinen Vertrag auf 100mbit für 44€ im Monat downgraden anstatt 49.99€ im Monat für 250mbit.
Bezahlst du aktuell schon 49,99€ / Monat? Falls ja hast du dich ganz schön über den Tisch ziehen lassen.

Ich würde auf einen neuen 100er Neuvertrag zu Neukundenkonditionen bestehen.

Fujiyama schrieb:
Bei der Telekom sind das Minimum übrigens 175 Mbit.
Der Minimum Wert ist in den meisten Fällen irrelevant.
https://www.computerbase.de/forum/t...g-bei-zu-langsamem-internetanschluss.2039201/
 
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@BasementDweller
Korrekt, trotzdem sollte man nicht Verträge einfach so unterschreiben.
Hinterher steht man wenn es blöd läuft schlecht da oder hat jetzt irgendwelche Scherereien, das alles beschäftigt ja einen.
 
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Wenn der Wechsel erst passiert ist einfach anrufen und zurück auf 100Mbit wechseln.
Die Mindestbandbreite muss immer erreicht sein, einmal darunter = Vertrag nicht eingehalten.
Typisch ist aber mehr als 130MBit. 1und1 lässt dich in der Regel runterwechseln.
 

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Fujiyama schrieb:
Korrekt, trotzdem sollte man nicht Verträge einfach so unterschreiben.
Wenn die Verträge nichtige Klauseln enthalten, dann kann einem das herzlich egal sein. Das Problem ist, dass so ziemlich alle Anbieter diese Klauseln in ihre Verträge aufnehmen - vermutlich um den Großteil der Beschwerden leicht abwimmeln zu können. Das darf meiner Meinung nach nicht am Kunden hängenbleiben. Die Scherereien halten sich auch ziemlich in Grenzen. Einfach die Messungen entsprechend machen, das Protokoll absenden und gut ist. Wenn das Protokoll plausibel ist (und das wird es sein, bei OPs Leistungsdaten), dann wird der Provider sich da nicht querstellen. Ohne Protokoll wird man vermutlich erst einmal für dumm verkauft.
 
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Also das sind schon ziemlich schlechte Werte und auch hohe Fehlerzahlen, ich würde da wirklich erst einmal die Messkampagne machen und hoffen, dass man dich vielleicht auf einen anderen Port hängt, weil man sich erneut mit der Behebung beschäftigen möchte. Bei der Leitungslänge hätte man dir aber wahrscheinlich auch eigentlich einen 175er Tarif verkaufen müssen und keinen 250er.
 
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@BasementDweller
Mir geht’s darum das man Verträge gut lesen sollte, da stehen auch ganz viele Klauseln drin die Wasserdicht sind.
 
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Hi

Also bei den Vielen Fehlern, lass dich auf 100 Runterstufen und ok gut ist, die Leitung ist selbst mit 136Mbit/s an der Kotz Grenze.

Bevor du das aber so machst, Ruf noch mal da an, und verlange nochmals, ob auch mit der Leitung alles ok ist, ggf. verlange einen Techniker, der bei dir Zuhause von der Dose bis zum Verteiler mal die Leitung Prüft.

Was du auch mal Machen kannst, Tausche mal das DSL Kabel, da kannst du ein Ganz Normales Netzwerk Kabel nehmen.

So währe es natürlich perfekt für 250Mbit, nen paar Fehler gibt es immer, die kann man nicht vermeiden!

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mfg.
 
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Fujiyama schrieb:
Mir geht’s darum das man Verträge gut lesen sollte, da stehen auch ganz viele Klauseln drin die Wasserdicht sind.
Ich verstehe nur leider deinen Beitrag nicht. Du kommst mit "lies mal die AGB" und zitierst dabei einen nichtigen Teil. Das bringt halt nix und ist victim blaming. Ob jetzt an anderer Stelle die AGB wasserdicht sind ist doch für OP völlig unerheblich.
 
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Hab direkt Telekom DSL vermutet. Und ist ja so.

Könnte Assia/DLM durch die vielen Fehler eingegriffen haben? 🤔
 
TP555 schrieb:
Also bei den Vielen Fehlern, lass dich auf 100 Runterstufen und ok gut ist, die Leitung ist selbst mit 136Mbit/s an der Kotz Grenze.
Würde ich nicht machen, die genannte Grenze kann man sich ja mit seinen Störenstellungen feintunen, da würde ich lieber Supervectoring aktiv behalten und mache eine Entgeltminderung, die am Ende dazu führt, dass ich immerhin 120 Mbit/s bekomme, aber trotzdem nur für 100 zahle.

Wenn der erweiterte Frequenzbereich durch Zurückstufen auf 100 Mbit/s abgeschaltet wird, reicht die Leitung wahrscheinlich gar nicht für die 116, die man dann noch bekommen darf. Dann kommen nachher nur 95 oder so an.
 
Habe nun nochmals mit dem Techniker der Telekom telefoniert da ich selbst heute nicht anwesend war. Ausage laut ihm: Bei unserem Mehrfamilienhaus kommen zwar 250 mbit an, jedoch ist die Verkabelung im Haus das Problem.
Er hat dann wohl ein spezielles Gerät an die Dose angeschlossen und gesagt, dass hier mehrere Devolo Dlans sein müssen und massiv stören und dies in einem Mehrfamilienhaus verboten sei. Ich solle wieder auf 100mbit gehen und dann würde die Leitung passen. Alternativ soll ich Hybrid buchen (DSL+5G) und dann mitte nächsten Jahres eben Glasfaser.

Jetzt sind wir hoffentlich etwas schlauer.
 
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Die Aussage mit dem DLAN würde ich nicht überbewerten, das ist wahrscheinlich ein Standardspruch, auch wenn's vielleicht stimmt.

Das mit der ungeeigneten Endleitung kann schon sein, die Werte sehen für 400 Meter wirklich schlecht aus, da könnte Klingeldraht für die Telefonleitung verwendet worden sein.


TP555 schrieb:
die FB 7530AX kann es nicht!
Korrekt, aber die 7530 des TE ohne AX kann es sehr gut.
 
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Ich hab ja Zweifel ob man sowas wie DLAN verbieten kann.
Ist natürlich generell nicht ne gute Ausgangsbasis, Kabel sind nicht die besten und vermutlich DLAN im Haus.
 
Also wäre die Empfehlung, nun das Ganze so zu lassen und Feintuning betreiben mit der Erwartung, dass 1und1 einen Rabatt gibt?
 
Eine glatte Zahl bei DSLAM-Datenrate Max deutet auf eine Beschränkung auf Seite des Providers, hier wohl die Telekom, hin. Bei zwei/drei harten Abbrüchen wird das erst mal gesenkt. Das wird auch wieder täglich angehoben um 10000 bis zum Maximum was möglich ist, das geht auch automatisch.
Das Thema hatte ich auch hier bei mir, 250'er Vertrag, DSLAM war auf 204xxx limitiert.

Als ich noch einen 100000'er hatte, bin ich kurzfristig nach ein paar Abbrüchen in wenigen Minuten erst mal bei 30000/30000 gelandet, ging aber wieder hoch bis zum Maximum.

DLAN kann stören, aber das kannst Du die Fritzbox messen lassen, wenn die was erkennt versucht diese was anzupassen im Rahmen des Möglichen, das ist kein Allheilmittel.

Es kann ggf. auch besser sein wieder auf 100MBit zu gehen wenn die Leitung für Supervectoring nicht stabil genug ist.

Leitungslänge wurde bei Dir auf 395m von der FB geschätzt, da sind stabile 170000 schon nicht mehr gearantiert, bei mir waren es 310m. Das hat im Winter, wenn es dem Outdoor DSLAM nicht zu warm war, zu ca. 195000 - 202000'er Connects geführt, wenn es Sommer wurde war meist bei 180000 schon Schluss.

Ich würde ein paar Tage warten ob durch das automatische Anheben von DSLAM Max auch die Connects besser werden und es stabil bleibt.
 
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