News Analyse zu Nvidias H100: Warum Prognosen über Absatz und Umsatz nicht zutreffen

Nvidia SHORT! :daumen:
Ich bin auch der Meinung hier übertreiben einige mal wieder maßlos und sehen Nvidia nur noch durch die Rosarote Aktienbrille.
 
ich finde es lustig, dass man einen zeitungsartikel mit einer person widerlegen will, die Dylan Patel heißt. wo ist denn der computerbase artikel jetzt genau gut recherchiert oder sachlich? im endeffekt ist es ein artikel der FT mit Dylan Patel widerlegen will.

und was schreibt Dylan Patel?
"I don't know where they come up with it because it is not reality."
"Those H100 units are too high too btw."

oh, meisterhafte aussagen, gut begründet!
 
DevPandi schrieb:
Ja ist halt die übliche Gier und FOMO... Dazu kannten die Märkte dank billigem Geld für 10 Jahre nur einen Trend. Dass die Geldpolitik sich nun geändert hat und auch die Blasen 2000 und 2008 hat man vergessen.
DevPandi schrieb:

So sieht es aus. Denke es werden nicht nur Intel, AMD, Qualcomm etc. mitspielen wollen sondern ganz neue Player mit spezifischer Hard- und Software kommen. Eigene Chips von Google, Microsoft, nicht mal berücksichtigt.

Und dazu ist es eben jetzt erst der Anfang des Zyklus. Bevor da wirklich viel läuft kommt nach der Euphorie erst mal das "Tal der Tränen!

Der Mensch scheint halt doch nur begrenzt lernfähig...
 
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StefanArbe schrieb:
ich finde es lustig, dass man einen zeitungsartikel mit einer person widerlegen will, die Dylan Patel heißt. wo ist denn der computerbase artikel jetzt genau gut recherchiert oder sachlich? im endeffekt ist es ein artikel der FT mit Dylan Patel widerlegen will.

und was schreibt Dylan Patel?
"I don't know where they come up with it because it is not reality."
"Those H100 units are too high too btw."

oh, meisterhafte aussagen, gut begründet!
Sehe ich ähnlich.

Volker hat recht, wenn er die ganzen Jubelperser erst einmal kritisch hinterfragt. Aber so richtig Substanz hat der Artikel nicht und wirkt genauso oberflächlich wie die Gegenseite.

Was erwartet man denn wie Banken und Finanzler Firmen bewerten ? Klar haben die manchmal nicht den technischen Deepdive wie ein Jim Keller, aber anzunehmen dass die nicht prüfen wie die CoWos Kapazität aufgeteilt ist und wieviel ein Player wie Broadcom von Kuchen abbekommt. Ernsthaft ?
 
Hmmm. Zur Kenntnis genommen...
 
das was volker schreibt stimmt ja dann auch nicht. TSMC will zusätzliche kapazität für 600.000 nvidia warfer schaffen. das passt mit den 550.000 nicht zusammen. https://www.hardwareluxx.de/index.p...nvidia-macht-kapazitaetsausbau-notwendig.html

Screenshot 2023-08-18 at 12-50-38 Analyse zu Nvidias H100 Warum Prognosen über Absatz und Umsa...png
 
Das der Gaming-Markt dadurch vernachlässigt wird, ist in der Tat unrealistisch. Marketshare in dem Bereich ist schwer hoch zu ziehen und den will man auch halten. Die KI Dominanz ist jetzt da, wer weiss wie es in den nächsten Jahren aussieht, da braucht man vielleicht wieder die Gaming-Sparte stärker als gedacht. Oder man kann schöpft beides maximal aus. ^^
 
Dai6oro schrieb:
Ich sehe das nicht so positiv wie im Artikel dargestellt, dass es auf Geforce keinerlei Einfluss haben wird. Geforce wird nicht Priorität genießen wenn man sich bei knappen Kapazitäten entscheiden muss.
Wieso sollte das einen Einfluss auf Geforce haben?

Der Flaschenhals ist CoWoS, welches für Integration (Packaging) von GPU und HBM Chiplets benötigt wird. Für RTX Karten mit GDDR SDRAM ist das schlicht nicht relevant.

@Volker Korrigier mich gerne, falls ich Stuss erzähle. Ansonsten könnte es aber Sinn machen, das noch im Artikel aufzunehmen, weil das vielen nicht klar ist.
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Was erwartet man denn wie Banken und Finanzler Firmen bewerten ?
Was man da erwartet? Dass zumindest keine groben Fehler gemacht werden - 1000 % "Gewinn" - und zumindest versucht entsprechende Informationen zu beschaffen. Alleine hier merkt man, dass hier nicht mal im Ansatz darüber nachgedacht wurde.

Genauso wird in solchen Rechnungen die "Partner" vergessen, die ggf. auch durch Vertrieb und Co daran mit verdienen wollen, als auch der mit diesen Preisen verbundene Support und Co der entsprechend Koste verursacht.

Was hier in der FT abgeliefert wurde ist eine absolute Milchmädchenrechnung, bei der es bereits reicht, wenn man eine weitere Milchmädchenrechnung anstellt. Warum sollte man höher springen, als man muss?
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Klar haben die manchmal nicht den technischen Deepdive wie ein Jim Keller, aber anzunehmen dass die nicht prüfen wie die CoWos Kapazität aufgeteilt ist und wieviel ein Player wie Broadcom von Kuchen abbekommt. Ernsthaft ?
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sowohl bei Journalisten als auch "Analysten" - und Berater - durchaus normal ist, dass man heute die Quellen als auch Informationen im weiten nicht mehr in die Tiefe prüft, wie früher, vor allem wenn die Prüfung auch noch weitere Quellen benötigt.

Ich hab bereits genug Berater gehabt und ebenso "Analysten" die mit Zahlen und Pseudowissen umsich warfen, auf die Frage, ob sie sich mit dem Thema wirklich befasst haben aber oft nur kam, dass sie das ja nicht müssten, sie würden ja nur beratend tätig sein und daher reicht es ja, wenn sie ihr "Allgemein" wissen einbringen.

Und das findet man auch im Journalismus noch häufiger, dass mit Pseudowissen Artikel geschrieben werden und Analysen und Mutmaßungen angestellt werden, die nicht die Byteswert sind, die zu deren Speicherung genutzt werden.
StefanArbe schrieb:
das was volker schreibt stimmt ja dann auch nicht. TSMC will zusätzliche kapazität für 600.000 nvidia warfer schaffen.
Es ist schon ein wenig ironisch, dass du hier auf der einen Seite versucht Volker einen Vorwurf zu machen, gleichzeitig du scheinbar den Text, denn du als Quelle benutzt, nicht mal im Ansatz gelesen hast.

"Denn anscheinend hat TSMC NVIDIA zugesagt, noch in diesem Jahr zusätzlich 10.000 CoWoS-Wafer (Chip-on-Wafer-on-Substrate) exklusiv für den GPU-Hersteller zu produzieren. [...] bedeutet das allein zusätzliche 600.000 GPUs."

An welcher Stelle steht etwas bvon 600.000 Wafer? Hardwareluxx spricht von 600.000 Chips, volker von 550.000, das ist eine Schwankung von ca. 10 %. Wenn man jetzt ggf. Yields mit einrechnet, passen beide Zahlen.
 
Was ist denn von von dem Arteikel des 3DCenters zu halten?

Quelle: News des 17. August 2023

Hier auf CB liest sich das Ganze so, als wäre der Einfluss verschwindend gering, bzw. kaum vorhanden.

Abseits davon trifft doch auch CB Prognosen, die sich im Nachgang als falsch herausstellen.

DRAM-Preise erreichen Talsohle: RAM-Module könnten bald wieder teurer werden

Fakt ist doch, dass das Gewinn/Kosten-Verhältnis astronomische Ausmaße annimmt, um das mal mit den Worten des 3D Centers wiederzugeben.

mit frdl. Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
DevPandi schrieb:
An welcher Stelle steht etwas bvon 600.000 Wafer? Hardwareluxx spricht von 600.000 Chips, volker von 550.000, das ist eine Schwankung von ca. 10 %. Wenn man jetzt ggf. Yields mit einrechnet, passen beide Zahlen.
wenn du etwas argumentieren willst, dann solltest du auch verstehen von was du schreibst. volker geht von 550.000 stück anhand der verfügbaren CoWoS kapazität aus. und 600k ist eine erweiterung um 600k. wie soll das also stimmen...
es sind auch keine 600.000 Wafer....
 
DevPandi schrieb:
Was man da erwartet? Dass zumindest keine groben Fehler gemacht werden - 1000 % "Gewinn" - und zumindest versucht entsprechende Informationen zu beschaffen. Alleine hier merkt man, dass hier nicht mal im Ansatz darüber nachgedacht wurde.
Das es idioten gibt, keine Frage. Aber warum sollte man annehmen, dass ein derart offensichtlicher Fehler von Profis gemacht wurde. Und zwar durch die Bank weg ?
DevPandi schrieb:
Genauso wird in solchen Rechnungen die "Partner" vergessen, die ggf. auch durch Vertrieb und Co daran mit verdienen wollen, als auch der mit diesen Preisen verbundene Support und Co der entsprechend Koste verursacht.
Auch hier wird es sicher schwarze Schafe geben. Analysten haben auch bei weitem nicht immer recht. Aber das kann doch keine Grundlage sein.

DevPandi schrieb:
Was hier in der FT abgeliefert wurde ist eine absolute Milchmädchenrechnung, bei der es bereits reicht, wenn man eine weitere Milchmädchenrechnung anstellt. Warum sollte man höher springen, als man muss?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sowohl bei Journalisten als auch "Analysten" - und Berater - durchaus normal ist, dass man heute die Quellen als auch Informationen im weiten nicht mehr in die Tiefe prüft, wie früher, vor allem wenn die Prüfung auch noch weitere Quellen benötigt.
Ich denke, dass das viele eben doch tun. Dass man mit der Welle mitschwimmt und möglichst viel von Kuchen abbekommen mag ist klar, da kann man einen Hype natürlich mit tollen Prognosen natürlich gut befeuern. Aber dann ist es nicht die Blödheit der Analysten sondern das geschickte ausnutzen von Emotionen und Gier.

Und das vermisse ich eben im Artikel. Es wirkt so unglaublich arrogant anzunehmen, dass man mit 3 Sätzen und Argumenten die Profi Analysten komplett zerstören könne. Die machen die Milliarden, nicht wir 😏
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Aber warum sollte man annehmen, dass ein derart offensichtlicher Fehler von Profis gemacht wurde.
Wenn ich es mir anblicke, dann ist hier die Ausgangsbasis der Artikel der Finacial Times oder? Dann haben wir es an der Stelle nicht unbedingt mit Profis auf dem Gebiet zutun, sondern mit Journalisten, die entsprechende Informationen in der Regel aufbereiten und das mal mit mehr oder weniger Qualität.

Ich habe bereits zu viele Journalisten kennen gelernt, die sich mit journalistischer Ausbildung und/oder Studium gemückt haben, in ihrem Ressort aber überhaupt kein Fachwissen hatten und daher oft auch Blödsinn zusammen geschrieben haben oder deren Einschätzungen in ihrem Resort mehr als Fehlerhaft waren, eben weil das eigentliche Grundlagenwissen im Fach fehlte.

Hier von "Profis" zu sprechen, wenn man einen Artikel aus einer Zeitung nimmt, ist ohnehin immer so eine Sache. Man kann Glück haben und hat Fachprofis die dann mit Volontariat sich in den Bereich entwickelten oder eben die studierten Journalisten, die zwar irgendwelche Interessen haben, oftmals dann aber nicht die Fachgrundlagen können. Ich hab in den letzten 15 Jahren eine gewisse Abneigung gegen Journalisten, gerade die die an einer Uni "Journalismus" studiert haben, entwickelt, weil man oft mit Leuten zutun bekommen hat, die zwar gut schreiben konnten und durchaus auch in der Recherche gut waren, aber gerade in technischen Bereichen nicht über das notwendige Wissen verfügten um Zusammenhänge auch zu erkennen.
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Es wirkt so unglaublich arrogant anzunehmen, dass man mit 3 Sätzen und Argumenten die Profi Analysten komplett zerstören könne.
Die Frage ist doch an der Stelle, ob wirklich ein Profi die Analyse erstellt hat, oder ein Journalist, der ein paar Daten recherchiert hat um dann einen Artikel zu schreiben.
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Die machen die Milliarden, nicht wir
Weißt du wie das System "Investmentbänker" und "Investmentanalysten" funktioniert? Filme wie Wolf of Wall Street oder Wall Street geben da schon mal einen "guten" Einblick, auch wenn es etwas extrem dargestellt ist.

Diese Leute verdienen in der Regel nicht mit den "Investments" ihr Geld, denn diese Leute investieren nicht ihr eigenes Geld. Hier wird mit dem Geld der Kunden investiert und man zwackt sich von diesem Geld sowohl im Erfolgsfall als auch im Misserfolg Geld ab und das teilweise nicht zu knapp.

Frag dich mal, warum immer mehr Finanzexperten, die nicht direkt mit Banken und bestimmten Firmen verbandelt sind, sondern mit den "Kunden", den Kunden empfehlen, in passive Fonds zu investieren, die in der Regel nicht schlechter skalieren als aktive Fonds.

Und die Analysten machen ihr Geld auch primär mit der Analyse und das schöne ist mit Analysen, dass man sich am Ende immer herausreden kann.

Ich könnte heute auch eine Investmentfirma gründen und dann den Kunden 1,5 % des Geldes abzwacken, dass sie investieren und später auch Transaktionsgebühren und Co.

Eine einfache Grundregel: Spiele nicht mit deinem Geld, sondern spiele mit dem Geld der anderen.
 
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DevPandi schrieb:
Wenn ich es mir anblicke, dann ist hier die Ausgangsbasis der Artikel der Finacial Times oder? Dann haben wir es an der Stelle nicht unbedingt mit Profis auf dem Gebiet zutun, sondern mit Journalisten, die entsprechende Informationen in der Regel aufbereiten und das mal mit mehr oder weniger Qualität.
ich sagt ja bereits, diese Annahme wirkt unglaublich arrogant.
DevPandi schrieb:
Ich habe bereits zu viele Journalisten kennen gelernt, die sich mit journalistischer Ausbildung und/oder Studium gemückt haben, in ihrem Ressort aber überhaupt kein Fachwissen hatten und daher oft auch Blödsinn zusammen geschrieben haben oder deren Einschätzungen in ihrem Resort mehr als Fehlerhaft waren, eben weil das eigentliche Grundlagenwissen im Fach fehlte.
Same here.
DevPandi schrieb:
Hier von "Profis" zu sprechen, wenn man einen Artikel aus einer Zeitung nimmt, ist ohnehin immer so eine Sache. Man kann Glück haben und hat Fachprofis die dann mit Volontariat sich in den Bereich entwickelten oder eben die studierten Journalisten, die zwar irgendwelche Interessen haben, oftmals dann aber nicht die Fachgrundlagen können. Ich hab in den letzten 15 Jahren eine gewisse Abneigung gegen Journalisten, gerade die die an einer Uni "Journalismus" studiert haben, entwickelt, weil man oft mit Leuten zutun bekommen hat, die zwar gut schreiben konnten und durchaus auch in der Recherche gut waren, aber gerade in technischen Bereichen nicht über das notwendige Wissen verfügten um Zusammenhänge auch zu erkennen.
Same here.
DevPandi schrieb:
Die Frage ist doch an der Stelle, ob wirklich ein Profi die Analyse erstellt hat, oder ein Journalist, der ein paar Daten recherchiert hat um dann einen Artikel zu schreiben.

Weißt du wie das System "Investmentbänker" und "Investmentanalysten" funktioniert? Filme wie Wolf of Wall Street oder Wall Street geben da schon mal einen "guten" Einblick, auch wenn es etwas extrem dargestellt ist.

Diese Leute verdienen in der Regel nicht mit den "Investments" ihr Geld, denn diese Leute investieren nicht ihr eigenes Geld. Hier wird mit dem Geld der Kunden investiert und man zwackt sich von diesem Geld sowohl im Erfolgsfall als auch im Misserfolg Geld ab und das teilweise nicht zu knapp.
Alsonalles nur Glücksspiel was man eh nicht beeinflussen kann ?
DevPandi schrieb:
Frag dich mal, warum immer mehr Finanzexperten, die nicht direkt mit Banken und bestimmten Firmen verbandelt sind, sondern mit den "Kunden", den Kunden empfehlen, in passive Fonds zu investieren, die in der Regel nicht schlechter skalieren als aktive Fonds.

Und die Analysten machen ihr Geld auch primär mit der Analyse und das schöne ist mit Analysen, dass man sich am Ende immer herausreden kann.

Ich könnte heute auch eine Investmentfirma gründen und dann den Kunden 1,5 % des Geldes abzwacken, dass sie investieren und später auch Transaktionsgebühren und Co.

Eine einfache Grundregel: Spiele nicht mit deinem Geld, sondern spiele mit dem Geld der anderen.
Tja, dann mach doch. Mach fett Kohle. Ne doch nicht ? Mhhh vielleicht doch nicht so easy.

Ich kann ja verstehen dass man kein Riesen Fan von Investmentsbänkern ist und allgemein mit Nvidia unzufrieden ist. Aber der Artikel hat einfach null Substanz und wirkt wie die obligatorische Gegenstimme. Kann recht haben, muss aber nicht. Wirklich erklärt wird es hier leider nichts. Ubd du hast nach 1000 Zeichen auch kein Argument dafür gebracht.
 
Dai6oro schrieb:
Ich sehe das nicht so positiv wie im Artikel dargestellt, dass es auf Geforce keinerlei Einfluss haben wird. Geforce wird nicht Priorität genießen wenn man sich bei knappen Kapazitäten entscheiden muss.
Artikel lesen und verstehen!
Das hat CB gar nicht geschrieben. Sondern das das was andere vorhersagen (- das Ende des Geschäftsbereich Geforce) wird nicht kommen. Das wir mehr zahlen werden müssen oder weniger Geforce produziert werden - alles denkbar und im Bereich des möglichen...
 
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DevPandi schrieb:
Einer der Gründe, warum in meinem "Sparplan" aktuell NVIDIA vollständig rausgeflogen ist und erst mal in andere Firmen geht.
Genau so sehe ich dies auch. Natürlich läuft diese Aktie noch einige Zeit weiter. Aber für mich ist die schon am heisslaufen. Also: Absprung und Hände weg. So nach dem Motto lieber den (fetten) Spatz in der Hand...
 
Naja - unter an die 100k solcher Karten braucht man bei einem ordentlichen Supercomputer aber auch gar nicht erst anzufangen ..

Und die Frage wie's um die Zukunft von nicht Intel oder nicht AMD GPUs in x86 (Allerwelts) Systemen (also als PCIe Erweiterungskarte) bestellt ist kann man sich durchaus schon mal stellen.

Ich denke eine gewisse Tendenz zu Nvidia+NVidia, Intel+Intel, AMD+AMD wird's da künftig irgendwie schon geben. Wenn auch sicher nicht gleich im nächsten Jahr.
 
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