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News Anno 117: Pax Romana: Demo verlängert und weitere Details im Stream zu erwarten

SuperHeinz schrieb:
Die History-Edition vom 1404 (Venedig) von Ubisoft installieren. Gibt nur noch diese eine, basiert wohl auf der Königs-Edition. Dabei wurde auch die Speicherfunktion überarbeitet, sodass im Endgame nicht mehr alle halbe Stunde die Meldung kommt, dass dieser voll sei und nur noch ein Neustart des Spieles hilft.

Kann Anno 1404 Venedig in der History Edition nur empfehlen! Die gab es damals von Ubisoft sogar mal geschenkt. Es ist übersichtlicher, entspannter und geht sehr in die "das wahre Anno" Richtung.
Die Anno 117 Demo hatte ursprünglich nur 30 Minuten Spielzeit, da es die Version von der Gamescon ist. Danach hatte Ubisoft das Zeitlimit auf eine Stunde angehoben.

Die Römer waren mir zu hektisch, ebenso daraus irgendwelche EW-Challenges zu machen. Den Stress kann ich mir bei Anno 1404 mit dem Dombau unter 7h immerhin per Herausforderung "aussuchen".

Die Kelten hingegen war nicht nur musikalisch gesehen, sehr entspannend. Nur das ständige Neuanzufangen brauche ich nicht. Da warte ich lieber auf das fertige Spiel - nicht dass mir davor schon die Lust vergeht ... ^^
 
fox40phil schrieb:
Was mich sehr stört, dass man wohl immer noch nicht per Button die Gebäude drehen kann?!?! Habe keinen in den ellenlangen Menü gefunden.
Geht mit "," und "." – so kannte ich das schon aus 1404.

SuperHeinz schrieb:
Die History-Edition vom 1404 (Venedig) von Ubisoft installieren. Gibt nur noch diese eine, basiert wohl auf der Königs-Edition. Dabei wurde auch die Speicherfunktion überarbeitet, sodass im Endgame nicht mehr alle halbe Stunde die Meldung kommt, dass dieser voll sei und nur noch ein Neustart des Spieles hilft.
Aber Achtung, regelmäßig das Spielerprofil sichern. Wusste ich nicht, mir hats nach mehreren hundert Stunden das Profil zerschossen und alle Fortschritte, Erfolge und Freischaltungen sind weg. Sucht man nach dem Fehler, findet man dutzende Treffer.
 
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nach ~ 10 runden wurden mir die baumuster etwas fad, hauptsächlich hab ich nicht weiter gespielt, weil die zeit die man da rein steckt quasi verschwendet ist, weil es nicht dauerhaft in die tiefe gehen kann mit der demo ist aber auch logisch, freue mich auf die vollversion als endlosspiel, die demo ist ähnlich wie early access titel, wo dann die savegames nachm patch nicht mehr funktionieren

der panel mit dem technologiebaum sagt mir wenig zu, ich will immer die insel sehen, das störte mich aber auch schon bei anno 1800 bei den handelsrouten, einfach auf gebäude klicken und erweitern würde mir besser gefallen. es ist ein spiel und kein behördenformular 🙄

gebäudeerweiterungen hab ich scheinbar übersehen? dachte da wäre jetzt mehr modularität wie bei foundation
 
Anscheinend wollte man die Demo zeitlich limitieren, um die Stimmung anzuheizen. Da 117 ein totaler Flop werden wird und außerdem gerade auch von der Community zerrissen wird, ist man wohl dazu gezwungen die Demo zu verlängern.

Mich holt das nicht ab! Anno hat fertig.
 
MonoIith schrieb:
Die Römer waren mir zu hektisch, ebenso daraus irgendwelche EW-Challenges zu machen. Den Stress kann ich mir bei Anno 1404 mit dem Dombau unter 7h immerhin per Herausforderung "aussuchen".
Das waren die Dinge, die man nebenbei anstoßen und gepflegt dabei zuschauen konnte und trotzdem nebenbei die Warenketten optimieren und vorbereiten konnte. Im schlimmsten Fall blieb die Baustelle eben ein paar Jahre stehen wie in Köln :D. In 1800 habe ich immer das Gefühl, nicht fertig zu werden und diese Art Spiele empfand ich noch nie als gut.
 
Calculator schrieb:
Die Grenze liegt doch bei einer Stunde und nicht 2? Oder haben die das angepasst? Ich wills eigentlich nicht länger als diese Stunde spielen, es wirkt zwar schön aber noch nicht fertig.
Ja, lässt sich aber ganz einfach auf ca. 9000h erhöhen :hammer_alt:
 
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Aber das Spiel bleibt doch trotzdem auf dem Level 2 beschränkt ...
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Boimler schrieb:
Das waren die Dinge, die man nebenbei anstoßen und gepflegt dabei zuschauen konnte und trotzdem nebenbei die Warenketten optimieren und vorbereiten konnte. Im schlimmsten Fall blieb die Baustelle eben ein paar Jahre stehen wie in Köln :D.
In 1404 konnte? Kann, gerade habe ich seit mehr als 35 Stunden mal wieder ein Spiel laufen. Dauert eben seine Zeit, bis man alle Inseln in der größtmöglichen Inselwelt erobert und besiedelt hat. Ich schätze, ich habe bisher so etwa knapp die Hälfte an Zeit investiert. Kann man natürlich durch Optimierung deutlich in die Länge ziehen.

Ein Anno 1800 Spiel habe ich auch vor ein paar Tagen gestartet. Das Spiel in 2070 pausiert ebenfalls gerade, seit ein paar Wochen jedoch, und muss dem 1404 und 1800 den Vortritt lassen. Pausiert, aber nicht vergessen.
Ergänzung ()

Bloß 2205 kann mir den Buckel runterrutschen. Mir ist 2070 Tiefsee schon mehr als genug Zukunft.
 
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Dreamcatcher3 schrieb:
Die Kritik am UI versteh ich nicht.
Ist doch sehr ähnlich zu Anno 1800. Für mich passt das..
Also bei anno 1800 kann ich bei 4k 32“ mit der minimap arbeiten. Bei 117 ist sie bei mir viel kleiner und eine scaling methode hab ich nicht gefunden.

Aber ja viele ragen über design entscheidungen nur weil sie es können.
 
SuperHeinz schrieb:
Aber das Spiel bleibt doch trotzdem auf dem Level 2 beschränkt ...
Genau. Außerdem bekommt die Demo keine Updates bisher.
 
@Simanova Na?!? Das möchte ich bezweifeln, im Spiel, im Interface sind doch immer wieder kleine Veränderungen zu bemerken. Mittlerweile kann man z.B. sehen, wie weit der Einflussbereich einiger Produktionsstätten, etc. geht und z.B. die Köhlereien haben ein gänzlich anderes Aussehen und ein weitaus größeres Einzugsgebiet bekommen. Die Schiffssteuerung ist auch ein wenig besser geworden, aber immer noch weit entfernt von gut.
 
Boimler schrieb:
Ich gehöre wohl eher zur Minderheit, aber mich hat die Demo nicht überzeugt. Das wird bestimmt ein großartiges und in vielerlei Hinsicht typisches Anno-Spiel, aber für mich sieht es weiterhin aus wie eine 1:1 Kopie von 1800. Da steckt kaum Innovation drinnen, sei es bei den Produktionsketten (Sägewerke in der Antike?!) noch bei der Spielmechanik (absurd viele Warenströme). Kann man nach der Demo nur bedingt beurteilen, klar. Aber abgesehen von den diagonalen Straßen hab ich nichts gefunden, was es in 1800 nicht auch schon gegeben hat.
Also wenn dich Sägewerk bei den Römern schon ungläubig zurücklassen, warte erstmal wenn du deren andere technische Errungenschaften herausfindest. Oder verbindest du Sägewerke automatisch mit Elektrizität?
 
@Syagrius Auch wenn es schon wasserbetriebene Sägen und Mühlen gegeben hat, es wirkt halt wie @Boimler beschrieben wie eine 1:1 Kopie aus Anno.
Die Produktionsketten für Holz und Brot sind absolut identisch. Das mag auf der einen Seite die Leute abholen, die vor allem die Anno Mechanik "wie immer" haben wollen, scheint aber auf der anderen Seite Leute abzuschrecken.

Mich hat die Demo auch nicht vollends überzeugt. Mir fehlt halt die gewohnte Anno Immersion, die bisher in allen (bis auf die Zukunftsteile, die hab ich nie gespielt) Teilen funktioniert hat.
Es fühlte sich richtig an, wie man sich die Zeiten 1601, 1503, 1701, 1404, 1800 eben so vorstellt. (dass es ggf. ganz anders war in der Realität spielt weniger eine Rolle). Insbesondere 1800 war sehr immersiv und selbst die offensichtlichen Fantasiesachen wie die Zeppeline und der sonstige Steampunk passten ins Setting.

Das tut es aktuell noch nicht bei 117, es wirkt auf mich wie Anno 1800 mit auf alt getrimmten Texturen. Da hat sich sogar AOE 1 mehr nach Antike angefühlt. Was genau anders sein müsste, kann ich gar nicht genau greifen.

Ich hoffe, dass es beim weiteren Ausbau der Stadt sich mehr wie das alte Rom anfühlt und wenn man die ersten Legionen befehligen kann.
 
Wenn einzelne Produktionsketten aus Anno 117 und 1800 nahezu identisch aussehen, dann sollte das daran liegen, dass sich in der Zwischenzeit nur marginale Änderungen bei der Technik ergeben hatten. Der Start von Anno 1800 wurde ja mit Bedacht gewählt, weil das Spiel im Jahre 1800 startet und etwa 99 Jahre später endet. Es vollzieht in Siebenmeilenstiefeln einen Großteil der Industrialisierung. Wenngleich nicht immer in zeitlicher bzw. logischer Reihenfolge. Und auf jeder neuen Insel beginnt man wieder im Jahre 1800. Das kann schon nerven.

Dann doch lieber eine Momentaufnahme aus dem Jahr 117, zur Blütezeit des römischen Imperiums.
 
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calippo schrieb:
@Syagrius Auch wenn es schon wasserbetriebene Sägen und Mühlen gegeben hat, es wirkt halt wie @Boimler beschrieben wie eine 1:1 Kopie aus Anno.
Die Produktionsketten für Holz und Brot sind absolut identisch. Das mag auf der einen Seite die Leute abholen, die vor allem die Anno Mechanik "wie immer" haben wollen, scheint aber auf der anderen Seite Leute abzuschrecken.

Mich hat die Demo auch nicht vollends überzeugt. Mir fehlt halt die gewohnte Anno Immersion, die bisher in allen (bis auf die Zukunftsteile, die hab ich nie gespielt) Teilen funktioniert hat.
Es fühlte sich richtig an, wie man sich die Zeiten 1601, 1503, 1701, 1404, 1800 eben so vorstellt. (dass es ggf. ganz anders war in der Realität spielt weniger eine Rolle). Insbesondere 1800 war sehr immersiv und selbst die offensichtlichen Fantasiesachen wie die Zeppeline und der sonstige Steampunk passten ins Setting.

Das tut es aktuell noch nicht bei 117, es wirkt auf mich wie Anno 1800 mit auf alt getrimmten Texturen. Da hat sich sogar AOE 1 mehr nach Antike angefühlt. Was genau anders sein müsste, kann ich gar nicht genau greifen.

Ich hoffe, dass es beim weiteren Ausbau der Stadt sich mehr wie das alte Rom anfühlt und wenn man die ersten Legionen befehligen kann.
Bei mir ist auch noch nicht der Funke vollends übergesprungen. Und bei Boimler liest sich das eher so, dass er Sägewerke in der Antike anzweifelt und nicht die 1:1-Kopie. Aber was genau sollte man gerade bei Brettern und Brot anders machen? Da hätte man ja große gedankliche Sprünge machen müssen, um das irgendwie zu rechtfertigen. Ich könnte mir höchstens eine notwendige Wasserversorgung für Sägewerke vorstellen, um diese anzutreiben. Das wäre mal ein netter Kniff gleich am Anfang. Aber Getreide -> Mehl -> Brot, was willst da anders machen?
 
Wassermühlen waren 117 bereits ein alter Hut, war die Technik doch schon mehrere hundert Jahre alt. Mit dieser Antriebsquelle wurden Sägen (für Holz, Stein und Marmor!) sowie Mahlwerke für landwirtschaftliche Erzeugnisse, wie Getreide z.B. betrieben.

Hier ein schöner Artikel in der Wikipedia über eine römische Wassermühle aus eben jener Zeit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mühlen_von_Barbegal

Tatsächlich ist die Technik der Wassermühlen weitaus älter, als etwa die der Windmühlen.
Ergänzung ()

Ein weiterer Artikel über eine römische Wassermühle aus der Zeit um Christi Geburt, die sich in der Nähe des heutigen Düren, am Rande der Eifel befand: https://www.welt.de/welt_print/kult...elteste-Wassermuehle-noerdlich-der-Alpen.html
Ergänzung ()

Ist doch interessant, wie die Anno-Reihe zur Volksbildung beiträgt. 🥸
 
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Syagrius schrieb:
über Getreide -> Mehl -> Brot, was willst da anders machen?
Gute Frage, ich glaube mir geht es vor allem darum, nicht alles 1:1 zu übernehmen. Mit der Polizeistation, der Feuerwehr und dem Krankenhaus und Wirtshaus geht es ja weiter und mit dem Marktplatz in identischer rechteckiger Form wie schon immer.
Dass es bei Anno noch nie um realistische und historisch/zeitlich korrekte Darstellungen ging, ist ja wohl allen klar.

Was genau anders sein müsste, dass es mich abholt, kann ich als gar nicht genau beschreiben. Nur, dass es mich nicht so richtig in die Welt hineinzieht.

Man könnte vielleicht einzelne Produktionsketten vereinfachen, z.B. Mühle und Bäckerei vereinen. Ich fand auch die Bedürfnisse der zweiten Stufe ein bisschen abgedreht.
Wenn das alles Richtung Anno 1800 geht und nach ein paar Stunden Spielzeit schon hochkomplexe Produktionsketten und eine Armada an Schiffen im Sekunden Takt im Hafen anlegt, um die Warenströme zu organisieren, dann frag ich mich halt, ob ich nicht einfach weiter Anno 1800 spiele.

Ich werde den Release einfach abwarten und mir bei Streamern das Gameplay ansehen, die meiste Spielzeit verbringe ich in ausgebauten Siedlungen, insofern ist der Endgame Content wichtig, weniger das, was in den ersten paar Stunden passiert.
 
calippo schrieb:
Gute Frage, ich glaube mir geht es vor allem darum, nicht alles 1:1 zu übernehmen.
Um so mehr ich drüber nachdenke, um so besser gefällt mir eigentlich die Wasserversorgung. Das macht die Mühle weniger zum lästigen Zwischengebäude das nur Platz wegnimmt, zu einer strategischen Voraussetzung. Mittlerweile ist ja bekannt, dass Aquädukte später dazu kommen und man die entsprechend nutzen kann und muss. Aber gerade im Early Game könnte ich mir entweder direkt Flussplätze, oder Gräben wie in Enbesa vorstellen. Das hat mir eigentlich ganz gut gefallen, war aber wenig benutzt.
 
Syagrius schrieb:
Also wenn dich Sägewerk bei den Römern schon ungläubig zurücklassen, warte erstmal wenn du deren andere technische Errungenschaften herausfindest. Oder verbindest du Sägewerke automatisch mit Elektrizität?
Also bevor jetzt alle denken, ich hätte was gegen Sägewerke oder würde historische Korrektheit an erste Stelle setzen: Nein, das war nicht der Punkt. In 1404 bspw gab's nur den Holzfäller und dafür Animationen, wie das Holz vor Ort verarbeitet wurde. Das hat super gepasst und war - gewollt oder nicht - auch historisch nachvollziehbar. Die Demo dagegen wirkt auf mich, als hätte man die Texturen geändert und diagonale Straßen eingebaut und sonst alles von 1800 beibehalten inkl der teilweise unnötig komplexen Mechaniken. Aber das ist meine persönliche Meinung und ich kann mir vorstellen, dass das Spiel am Ende viel Spaß bereitet, wenn man es so mag.

calippo schrieb:
Es fühlte sich richtig an, wie man sich die Zeiten 1601, 1503, 1701, 1404, 1800 eben so vorstellt. (dass es ggf. ganz anders war in der Realität spielt weniger eine Rolle). Insbesondere 1800 war sehr immersiv und selbst die offensichtlichen Fantasiesachen wie die Zeppeline und der sonstige Steampunk passten ins Setting.
So fühlt sich das bei mir auch an. Selbst wenn zwischen 1404 und 1503 buchstäblich das Rad nicht neu erfunden wurde, fühlte man sich doch in zwei komplett verschiedenen Zeitaltern. Spielmechanik und -ablauf haben bisher jedes Anno anders und eigenständig gemacht und dieses Gefühl habe ich bei 117 einfach nicht, weil der Fokus wie bei 1800 extrem auf den wirtschaftlichen Abläufen liegt.

SuperHeinz schrieb:
Dann doch lieber eine Momentaufnahme aus dem Jahr 117, zur Blütezeit des römischen Imperiums.
Ich hab mich von Anfang an gefragt, warum man Rom genommen hat. Griechische Antike: Kolonisierung des Mittelmeeres, Aufbau von Handelsketten zwischen den Kolonien und dem Heimatland, Konkurrenz mit anderen Völkern - da hätte das Inselsetting inkl. NPCs und historischem Hintergrund wie A**** auf Eimer gepasst. Wäre dann eben "Anno 702 BC" oder so gewesen. Man könnte viel logischer den Aufstieg der Bevölkerung von Siedlern zu Adligen zeigen. Bei 117 habe ich den Eindruck, dass eine historische Konserve gesucht wurde, in die man das übliche Anno abfüllen kann. Da ist für mich außer diesem Element der Romanisierung wenig Neues dabei. Das Urteil ist vielleicht hart, aber so ließ mich die Demo nach einigen Partien zurück.
 
@Boimler Haha, reingelegt Dich hat Ubisoft!

Das Spiel spielt ja explizit nicht in der Metropole Rom. Sondern in der römischen Provinz Latium, dessen Metropole zwar Rom ist, aber dort in einem Landstrich, der von einer ungenannten Katastrophe heimgesucht wurde, sich dabei entvölkert hatte und nun von Grund auf wieder aufgebaut werden muss. Dieses Szenario macht ja auch das Tempo glaubhaft, weil die Gegend bloß wieder an das sie umgebende Niveau angepasst werden muss. Sollte klar sein, dass, wer bei Stand Null einen Wiederaufbau beginnt, dies nur mit Arbeitern machen kann. Weitere Bevölkerungsgruppen ergeben sich mit dem weiteren Fortschritt.

Ist doch selbst heute nicht anders. 😉

Oder man beginnt in dem heutigen England, einer weit entfernten römischen Provinz, einem der letzten Landstriche, besiedelt von Kelten, die einst ganz Mitteleuropa bevölkert hatten. Auch hier muss bei Null begonnen werden und auch hier steht die gesamte fortschrittliche Technologie und das gesamte Wissen von Rom im Hintergrund bereit. Ein schneller Aufstieg ist auch hier möglich und logische Konsequenz, wenn der Herr über das Geschehen, also der Spieler und Statthalter es denn so haben will.

Oder haben wollen, muss, man weiß ja nicht, wie es weiter geht und wie und was die angedrohten Konsequenzen sind, die einem bzw. dem Statthalter bei einem Scheitern drohen.
 
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