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Nachdem AOL bereits im Jahr 2005 die bekannte Seite Engadget für einen Millionenbetrag übernommen hat, gab man jetzt den Kauf von TechCrunch und allen dazu gehörigen Portalen bekannt. Über die offizielle Kaufsumme hat man bisher nichts gesagt, bei einschlägigen Seiten fallen jedoch Zahlen von 25 bis 32 Millionen US-Dollar.
^^ ich frag mich immer warum die Leute immer genug zeit haben diesen Satz ins Forum zu schreiben, anstatt einfach die Suchmaschine ihrer Wahl mit dem netten Wort: "TechChrunch" zu füttern
Aber hier nochmal für die faulen:
Wikipedia.org schrieb:
TechCrunch ist ein Blog über Web 2.0-Produkte und -Unternehmen. Viele Artikel werden von Michael Arrington geschrieben. Der erste Artikel erschien am 11. Juni 2005.
Der Technorati-Rang der Seite ist 890 und es ist dort der drittbeliebteste Blog. Im Juli 2010 hatte TechCrunch laut FeedBurner mehr als 3,3 Millionen RSS-Abonnenten.
@ Topic: finde ich nicht so toll. AOL hat einfach sämtliche Trends des DSL Zeitalters Verpennt und macht den anschein, als ob man irgendwie durch Zukäufe wieder einen Namen machen will. Ich bezweifle, dass die Werbeeinnahmen den Kaufpreis schnell relativieren.
@KAOSNAKE) Naja irgendwann sind sie bei 1 Cent, der kann auch net mehr halbiert werden (wird dann ja aufgerundet )
@Topic)
Das tollste, was AOL jemals lieferte, waren die kostenlosen AOL-CDs, die man immer zweckentfremden konnte. Deren Internetangebot war, gelinde gesagt, für'n Arsch. 2 Freunde waren bei denen und die hatten nur Probleme... da weiß man doch andere schlechte (aber bessere) Anbieter wie Arcor glatt zu schätzen.
bin mir sicher, dass wenn jemand genügend kohle rübergibt, computerbase ebenfalls verkauft werden würde! das sinnlose nachtrauern rührt doch nur daher, das menschen den zweck und die macht des kapitals unterschätzen.
Schon komisch, wie sich die Dinge so entwickeln. AOL hatte einfach die Zeichen der Zeit nicht erkannt und das DSL-Zeitalter total verpennt. Ich bezweifle, dass der Konzern wieder auf die Beine kommen wird. Dabei helfen auch keine Einkäufe, die etwa einen Prozent vom Firmenwert kosten. AOL ist fertig, leider. Bin seit rund neun Jahren Kunde von dem Laden.