News Apple App Store: Apps werden ab Oktober rund 20 Prozent teurer

Kalsarikännit schrieb:
Ich finde ja auch das die Entwickler froh sein müssen wenn sie dem timo82 was schenken dürfen. Und wer finaziert Dir so den Lebensunterhalt?

Es geht darum, welcher Preis "geil aussieht" und nicht darum was ein Produkt wert ist. Wobei ich beim Software"wert" eh meine Probleme habe. Ob ein Entwickler die App 1, 10, 100 oder 1 Mio mal verkauft, macht bei der Entwicklungsarbeit nichts aus. Der Support hat etwas mehr zu tun.

Bei einem Handwerker finde ich es ok, wenn der für 1 Mio Arbeitsschritte auch 1 Mio mal so viel bekommt, wie für einen Arbeitsschritt.

Meinen Lebensunterhalt finanziert mir unter anderem Apple.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Und noch ein Punkt für feste, lokalisierte Preisstufen: Im Google Play Store
Es steht jedem frei sowas Gut zu finden, ich tue es nicht.
 
timo82 schrieb:
Ob ein Entwickler die App 1, 10, 100 oder 1 Mio mal verkauft, macht bei der Entwicklungsarbeit nichts aus.
Ja, dem Backend, das viele Apps brauchen, ist es sicher auch egal, wie viele zugriffe da rein prasseln ;)
 
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timo82 schrieb:
Wobei ich beim Software"wert" eh meine Probleme habe. Ob ein Entwickler die App 1, 10, 100 oder 1 Mio mal verkauft, macht bei der Entwicklungsarbeit nichts aus.
Du denkst, dass nach einmaligem Softwarekauf die Entwicklung bezahlt ist?
 
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timo82 schrieb:
Ob ein Entwickler die App 1, 10, 100 oder 1 Mio mal verkauft, macht bei der Entwicklungsarbeit nichts aus.
Skalierung, kennste?
 
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Man darf halt nicht von Flappy Bird auf jegliche Art App schließen.
 
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Axxid schrieb:
Dank Mydealz hab ich mehr Apps auf meinem Account als ich im Leben brauchen koennte. Ohne dafuer bezahlt zu haben.
Wenn etwas "kostenlos" ist, dann bist du das Produkt, bzw. deine Daten. ;)
 
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Und ich dachte schon, es hängt mit dem Gaspreis zusammen...
 
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Warum stellt es Apple nicht den Entwicklern frei den Preis zu setzen sondern setzt (jetzt krumme) Stufen?? Ob 99 ct oder 13,76 € das soll doch der Entwickler selbst festlegen dürfen.
 
Tim1705 schrieb:
Ja, Apple ist teuer. Aber in Summe ist ein iPhone nach 2/4/6 Jahren deutlich mehr wert als ein Android Handy. In Summe zieht dein Argument also nicht
In Summe zieht das Argument durchaus, wenn man sein Smartphone so lange benutzt wie es eben geht. Ob begrenzt durch Software oder Haltbarkeit der Hardware.
Während Apple Geräte länger Sicherheitsupdates kriegen, kann man mit Android häufig lineageos o.ä. installieren, wodurch auch das kein Argument ist.

Am Ende kommt es darauf an, welches Gerät den Alltag länger übersteht und da würde ich die meisten Geräte in einen Topf werfen. Nimmt sich nichts, ob ich Samsung, Xiaomi oder Apple kaufe.

Der Wiederverkaufswert ist nur dann relevant, wenn man sowieso plant alle 2-3 Jahre da Gerät zu wechseln.
Ich habe mich für das Fairphone 4 entschieden und bin bis auf 2-3 kleinere Ärgernisse damit auch sehr zufrieden und hoffe es viele Jahre benutzen zu können
 
Apocalypse schrieb:
Selbstverständlich will jeder mehr Geld, alleine schon um die Inflation auszugleichen
Das gilt aber nur für die Arbeitgeber. Wenn wir Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung bekommen, würde das die Inflation noch mehr anheizen.
 
3dfx_Voodoo5 schrieb:
Aber eben auch nur technischer Müll der jederzeit zu teuer für das Gebotene ist.
Aus welcher Sicht sind die technischer Müll?

Entweder sie reichen für das was man machen will oder nicht und wenn mir Schnappschüsse und Messenger reichen, dann sind die alles andere als technischer Müll.
 
Askat86 schrieb:
Während Apple Geräte länger Sicherheitsupdates kriegen, kann man mit Android häufig lineageos o.ä. installieren, wodurch auch das kein Argument ist.
Nicht bei allen Androiden kann man alternative Betriebssysteme installieren, sei es aus einer Blockadehaltung des Herstellers heraus, sei es wegen des 'falschen' Prozessors oder weil einfach niemand etwas anbietet. Man hat also keinerlei Garantien, dass man am Ende des Herstellersupports noch eine Alternative hat. Daher ist man bei den Anbietern, die ab Werk schon lange Updates liefern, was das angeht besser aufgehoben.
 
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Incanus schrieb:
Daher ist man bei den Anbietern, die ab Werk schon lange Updates liefern, was das angeht besser aufgehoben.
Da hast du absolut Recht, weshalb ich auch begrüße, dass da langsam Vorschriften für entstehen. Schön ist natürlich ein offener Boot loader UND 5 Jahre Sicherheitsupdates
 
Immer diese Grabenkriege.
Die einen wollen konfigurieren, die anderen etwas fertiges. Die einen wollen etwas günstiges, die anderen viel für viel Geld. Die einen wollen Apfel, die anderen Roboter.
Lasst sie doch. Seid froh, dass es Auswahl gibt.
Mein Winphone ist schon länger nicht mehr.... 😌
 
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ric84 schrieb:
Ich möchte hier kein Geheule lesen, wer sich jedes Jahr für 1400€ nen Telefon kauft, kann sich elitär die erhöhten Apppreise leisten. Muss man überhaupt so viele Apps kaufen? Mittlerweile reicht doch fast alles out of the box.
Kaum wer kauft es sich. Das wird über 2 Jahre abgestottert. Finde die iphones und jegliches Zubehör sollten abdr aus Gerechtigkeit ebenfalls 20% teurer werden.
 
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foo_1337 schrieb:
Ja, dem Backend, das viele Apps brauchen, ist es sicher auch egal, wie viele zugriffe da rein prasseln ;)

Deshalb habe ich Entwicklungsarbeit geschrieben. Aber wir sind hier bei Apple. Da wird alles so verstanden, wie man möchte.

Du weißt ja alles, da wirst su sicher auch die Kurve kennen, die die Kosten pro User/Käufer darstellt. Pro User wird es billiger, wenn es (viel) mehr User werden.
 
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