News Apple-Gerüchte: iPad Air mit 12,9″ und teurere iPad Pro mit OLED im Frühling

bin sehr froh vom iPad weg hin zum Macbook Air mit M1. Mehr braucht wahrscheinlich 95% der Leute da draußen nicht. Schnell genug, 8GB RAM. Alles läuft. Man kann damit surfen, Medien konsumieren, arbeiten und angenehm schreiben. Es ist leicht und nimmt kaum Platz weg und lässt sich auch wunderbar auf dem Schoß ablegen. Akkulaufzeit ist auch toll.

Das werde ich so lange nutzen, wie es geht. iPads haben aber natürlich auch Ihren Einsatzzweck, nur habe ich für mich das Bedürfnis gehabt, das iPad mehr und mehr wie ein Laptop nutzen zu wollen und gemerkt, dass ein echtes Macbook daher mehr Sinn macht. Die Preise sind mittlerweile für die iPad Pros aber wirklich unattraktiv.

Ich verstehe nicht, in welche Richtung Apple da steuern will. Preise wurden immer deftiger, die Pros wurden immer besser ausgestattet, aber die Leute brauchen das nicht und schon gar nicht zu diesen Preisen. Nun will man das Air wieder besser positionieren. Aber man begibt sich in eine Sackgasse mit der Sparte.
 
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SKu schrieb:
stark eingeschränkt
Absolut. Habe ein 11" Pro M1 mit Pencil und abseits der paar von Apple beworbenen Use Cases ist es einfach lächerlich beschränkt. Tolle Hardware, keine Frage. Bin gespannt, was so geht, wenn bald die EU Sideloading vorschreibt. Vielleicht kommt ja ein Port von Dolphin, könnte mir gut vorstellen, dass der M1 Gamecube-Emulation ohne Probleme packt. Vielleicht sogar Switch. Eine echte Python-IDE wäre auch cool
 
@jlnprssnr
Meines Wissens geht Sideload jetzt schon mit einer Beschränkung von maximal 3 Apps.
 
Bei Smartphones und TVs ist die Auswahl mit Oled recht groß, wobei Laptop und Tablet noch etwas stiefmütterlich behandelt werden. Aber das wird sich bestimmt in den nächsten Jahren ändern und Ipads sowie Macbooks sind mit dieser Technik erhältlich. Da lohnt sich das Warten auf jeden Fall, sofern die alten Geräte noch funktionieren. Das Display des 15er Plus ist auf jeden Fall wesentlich besser als jenes meines SE 2020. 120 Hz wirkt etwas flüssiger, ist aber nicht zwingend notwendig.
 
Artikel-Update: OLED-Produktion soll nun anlaufen
Die Gerüchteküche ist sich weiter uneinig, wann genau Apple neue iPads vorstellen wird, aber zumindest verdichten sich die Berichte über eine Veröffentlichung der neuen OLED-iPads für das Frühjahr 2024. Wie TheElec berichtet, soll die Produktion von OLEDs durch Samsung Displays anlaufen, nachdem LG Displays ebenfalls bereits die ersten Schritte gegangen sein soll.

Dabei soll laut dem Bericht erst einmal nur die Produktion von TFTs begonnen haben, die dann Grundbestandteil der 11"- und 13"-OLED-Displays werden. Eine Massenproduktion der neuen iPad Pro wird daher nicht vor März erwartet, was sich allerdings mit Prognosen von Bloomberg deckt, die eine Ankündigung im März annehmen. Eine Veröffentlichung im April würde daher ins Zeitfenster passen und sich auch mit Vermutungen von Ming-Chi Kuo decken. Eine Veröffentlichung zur WWDC ist allerdings weiterhin nicht auszuschließen.
 
ich hätte dann bei erscheinen ein ipad pro 2021 12,9 zoll zu verkaufen :evillol:

geiles teil!
 
NOCH heller? Mir fasert auch das jetzige schon die Pupille aus dem Hirn, wenn der Helligkeitssensor im dunklen seine 5 minuten hat. Jesus....
 
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War ja klar, dass Apple sich das OLED wieder vergolden lässt, genauso wie die 120 Hz, die es seit 2017 gibt, die es aber noch immer nicht in die non-pro Modelle geschafft haben.

Ich hab noch das 2017er Pro Modell, was verdammt gut gealtert ist und die 120 Hz auf der Oberfläche immernoch durchgehend erreicht.

Für mich lohnt sich ein Upgrade aber nicht, da sich meine App nutzung stark reduziert hat und ich jetzt deutlich weniger Apps nutze, als damals und auf dem Gerät Primär nur den Browser und YouTube nutze. Und das auch täglich.

Ein OLED wäre ein gewisser Kaufanreiz für was neues, aber bei meiner Nutzung ist es für den Preis von wahrscheinlich 1000+€ maßlos überteuert.


Bin eh schon am überlegen, ob ich überhaupt noch ein Tablet brauche. Es hängt eben sehr stark mit den Nutzungsgewohnheiten zusammen. Für mich war es sehr lange ein sehr nützliches Gerät, aber mittlerweile haben sich meine Gewohnheiten wie gesagt etwas geändert. Da ist der Nutzen irgendwie nicht mehr so stark gegeben.
 
Mimir schrieb:
War ja klar, dass Apple sich das OLED wieder vergolden lässt, genauso wie die 120 Hz, die es seit 2017 gibt, die es aber noch immer nicht in die non-pro Modelle geschafft haben.
Das hat nichts mit vergolden zutun, sondern man muss, wie auch schon beim iPhone, einfach auch Unterschiede haben. Wer kauft denn das Pro, wenn man im Air quasi fast dasselbe in günstiger bekommt? Das ist bei den iPhones eben auch so. Und mal ehrlich: Die Masse sieht den Unterschied zwischen 60 Hz und 120 Hz erst, wenn sie sich daran gewöhnt hat.
Ich könnte nicht mehr unter 120 Hz. War für mich auch kein Grund, mein Intel MBP wegzugeben und stattdessen ein iPad Pro zu holen. Um Geld zu sparen. Am Ende hab ich das iPad aber wie einen Laptop benutzt. In der Konsequenz ist das iPad wieder abgewandert und hier steht jetzt ein MBP. Hätte auch ein Air werden können. Aber ProMotion nehme ich dann schon gerne mit.

Was ich schade fand war, dass das 11" Modell keine MiniLED-Hintergrundbeleuchtung bekommen hat. Das aber nun wohl beide auf OLED wechseln, ist hier wieder ein Fortschritt. Das Air bekommt dann halt das "bessere" Display der Vorgenerationen. Wie beim Air ja auch schon.

Apple platziert seine Produkte schon sehr intelligent zueinander. Du brauchst einfach noch Argumente fürs Upselling... Sonst kannst dir das teuere Produkt gleich ganz sparen. Oder man spart sich das günstigere Produkt ;)

Meine Erfahrung: Am Laptop lässt sich dann doch deutlich besser arbeiten, als am Tablet. Und ich glaube auch nicht, dass es was ändern würde, wenn Apple macOS auf die Tablets bringt. Das wünschen sich ja noch immer viele Leute. Ich sehe das nach wie vor nicht kommen.
 
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Diese Preisentwicklung ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, da die iPads (habe selbst das Pro 12,9" mit M1) eben ein großes Manko haben: iPad OS.

Das 14" MacBook Pro fängt bei Apple bei 2.000 € an. Das jetzige Pro 12,9" kostet mit Stift, 512GB und einer Tastatur und ohne SIM-Slot bereits jetzt 2.400 €. Das Mac Book kommt aber mit MacOS und nicht dem stark beschnittenen iPad OS. Das MacBook dürfte aber leistungsfähiger sein und die Stifteingabe ist nur in bestimmten Anwendungsszenarien von Vorteil.

Bei noch höheren Kosten für das iPad Pro, bekommt man ein noch leistungsfähigeres MacBook Pro. Irgendwo sind diese Preise als Endkunde nicht mehr nachzuvollziehen und können nicht nur daraus resultieren, dass Apple dort jetzt irgendein OLED-Display aus Fremdfertigung verbaut.

Apple müsste analog zu MS Surface eine Dockingstation für das iPad bereitstellen und auch die gängigen MS 365 Apps müssten wie bei Windows / Mac vollwertig einsatzfähig sein, damit das überhaupt eine Alternative zu einem MacBook darstellt. Und vor allem auch Multi-Monitor-Support, aber das beschneidet ja Apple bei ihren M-Chips schön.
 
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Mimir schrieb:
Für mich lohnt sich ein Upgrade aber nicht, da sich meine App nutzung stark reduziert hat und ich jetzt deutlich weniger Apps nutze, als damals und auf dem Gerät Primär nur den Browser und YouTube nutze. Und das auch täglich.
Das Problem kenne ich. Zu Studentenzeiten war das Ding noch richtig nützlich. Mittlerweile ist mein 12,9" M1 Arbeits-iPad mehr oder weniger ein Mangareader + Dokumentenunterschreibtablet. Privat hätte ich mir das Teil allerdings nie gekauft..^^

Wobei mein iPad nichtmal mehr ein Mangareader ist, denn das S5e ist zwar mittlerweile 4-5 Jahre alt aber es hat einen 1600p OLED Bildschirm und wiegt geschlagene 400g. Dafür hätte ich gerne mal einen Nachfolger aber wenn man ehrlich ist, reicht es für den Anwendungszweck vermutlich auch noch die nächsten 5 Jahre.
 
SKu schrieb:
Das 14" MacBook Pro fängt bei Apple bei 2.000 € an. Das jetzige Pro 12,9" kostet mit Stift, 512GB und einer Tastatur und ohne SIM-Slot bereits jetzt 2.400 €. Das Mac Book kommt aber mit MacOS und nicht dem stark beschnittenen iPad OS. Das MacBook dürfte aber leistungsfähiger sein und die Stifteingabe ist nur in bestimmten Anwendungsszenarien von Vorteil.
Ich finde den Vergleich auch einfach Quatsch. Ein iPad kaufst du, wenn du genau diesen Anwendungszweck hast. Ein iPad kaufst du dir eben NICHT als Laptop-Ersatz. Genau DAS will Apple auch gar nicht. Deswegen sind die auch so bepreist, dass wenn man sich das iPad auch als Laptop-Ersatz herrichtet, dass man da über den Preis eines mehr oder weniger ähnlich ausgestatteten MacBooks kommt.
Das heißt: Nutzt das Tablet als Tablet und willst es hin und wieder auch als eine Art Laptop-Ersatz nutzen. Dann gerne. Mach. Kostet dich so und so viel.
Mehr aber auch nicht. Wenn du einen Laptop brauchst, kauf dir einen Laptop.

Apple zieht diese Grenze BEWUSST.
 
Bei jeder Neuankündigung von Apple bin ich eigentlich nur noch gespannt, ob die Kunden den neuen, höheren Preis wieder bezahlen.

Eventuell bieten sie auch endlich einen Apple Pro Stand für das IPad an ;D
 
SKu schrieb:
Diese Preisentwicklung ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, da die iPads (habe selbst das Pro 12,9" mit M1) eben ein großes Manko haben: iPad OS.

Das 14" MacBook Pro fängt bei Apple bei 2.000 € an. Das jetzige Pro 12,9" kostet mit Stift, 512GB und einer Tastatur und ohne SIM-Slot bereits jetzt 2.400 €. Das Mac Book kommt aber mit MacOS und nicht dem stark beschnittenen iPad OS. Das MacBook dürfte aber leistungsfähiger sein und die Stifteingabe ist nur in bestimmten Anwendungsszenarien von Vorteil.
Ist halt typisch Apple, die grenzen ihre Produkte eben messerscharf ab, die 12,9er Pro Modelle sind ja nur deshalb so weit verbreitet weil die Displaygröße bis jetzt dem Pro Modell vorbehalten war und sie dem DINA4/US Letter sehr nahe kommt - darum haben viele Stundenten ein Pro Modell, während sie die Leistung eigentlich nie benötigen und ein Air/Normal völlig reicht.

Würde Apple jetzt das Promodell öffnen hin zu MacOS, was technisch aufgrund der Architekturgleicheit problemlos möglich sein sollte, wäre ja kein Anreiz mehr für einen IpadPro Besitzer sich noch ein schönes Macbook zu kaufen - schließlich soll der "User" ja Ipad, Mac, IPhone minimal als Konsument mit sich führen :D
 
The_waron schrieb:
Würde Apple jetzt das Promodell öffnen hin zu MacOS, was technisch aufgrund der Architekturgleicheit problemlos möglich sein sollte
Ja. Natürlich wäre es technisch möglich. Aber dann müsste man macOS ja auch in Richtung Touchbedienung weiter optimieren. Und da müsste man dann wieder Kompromisse eingehen. Das hast bei Microsoft mit Windows schon nicht wirklich geklappt.

Und wenn, dann müsste man eigentlich ALLE iPads auf macOS umstellen. Lohnt ja mal gar nicht, für die "günstigeren" Optionen ein eigenes OS weiter zu pflegen.
 
Beg1 schrieb:
Bei jeder Neuankündigung von Apple bin ich eigentlich nur noch gespannt, ob die Kunden den neuen, höheren Preis wieder bezahlen.

Eventuell bieten sie auch endlich einen Apple Pro Stand für das IPad an ;D
Nur mal so als Info, die Preise sind bei der letzten Ankündigung teilweise sogar deutlich gesunken. Niemand wird gezwungen etwas von Apple zu kaufen, ist es dir zu teuer, kauf es nicht.. Dieses ewige rumgeheule über die Preise nervt! Kauf es nicht, fertig...

Zu den Ipads, habe ein 11" Pro und ja die Geräte sind teuer, insbesondere wenn diese als Laptop Ersatz benutzt werden (plus Tastatur, Stift etc.). Allerdings kann man ein iPad auch gut und gerne 5 Jahre oder mehr nutzen, was es wiederrum relativiert. Nichtsdesotrotz empfinde ich das größere Pro als zu teuer, 11" 999€ und das größere für 1149€ würde ich als fair empfinden. Zumal die Geräte auch relativ wertstabil sind.
 
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Kazuya91 schrieb:
Für die meisten reicht doch das "normale" iPad aus. Lediglich der Apple Pencil 2. gen wird nicht unterstützt was wirklich der größte Haken an dem Gerät ist. PDFs lesen und einen Filme schauen packt das Ding ohne Probleme. Und das gibt es bereits für ca. 330€.
Für die meisten würde es wohl auch eine RTX 3060 tun - aber weshalb wird gerade hier so oft in Frage gestellt, weshalb Leute mehr Geld für das offensichtlich bessere Produkt ausgeben?

Wir sprechen hier ja nicht von mehreren 100.000€, sodass sich das kaum jemand leisten könnte …

Wie überall im Leben kostet mehr Luxus eben auch unverhältnismäßig mehr Geld. Die Leute die es bezahlen wird es vermutlich nicht groß kratzen, wie man hier sieht sind es eher die, die es nicht bezahlen können/möchten die es kratzt …
Ergänzung ()

schwimmcoder schrieb:
OLED in nem iPad.. Die Displays müssen aber Burn In fest sein, wenn die Geräte wirklich genutzt werden,

Und die Smartphones mit OLED erst, wie machen die das nur … muss Zauberei sein.
 
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Macerkopf schrieb:
Nur mal so als Info, die Preise sind bei der letzten Ankündigung teilweise sogar deutlich gesunken. Niemand wird gezwungen etwas von Apple zu kaufen, ist es dir zu teuer, kauf es nicht.. Dieses ewige rumgeheule über die Preise nervt! Kauf es nicht, fertig...

Apple kam für mich nie infrage, allerdings ist der Preis keiner der Hauptgründe.
Nur zur Info, du musst meine Beiträge weder lesen (Ignorierfunktion), noch darauf antworten, aber offensichtlich konntest du nicht anders.

MalWiederIch schrieb:
wie man hier sieht sind es eher die, die es nicht bezahlen können/möchten die es kratzt …

Apple scheint für manche ein Statussymbol zu sein, interessant.

Es hindert euch doch auch keiner der Preiskommentare am Kauf, wenn ihr das nicht lesen wollt -> Ignorierfunktion und schon habt ihr eine Bubble geschaffen.

Zudem wurde die Preisfrage mit Vergleichen bereits ausreichend untermauert und als Apple-Jünger solltet ihr die Nachteile der Betriebssysteme doch kennen.
 
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