News Autonomes Fahren: Teslas neue FSD-Platine ist Nvidia aktuell noch überlegen

Odysseus277 schrieb:
Zum Thema "Schmutz", was eigentlich CO2-Ausstoß meint: Die Akku-Fabrik in Nevada wird nachweislich mit Strom aus regenerativen Quellen (derzeit konkret: Wasserkraft) betrieben. Das ist schon mal ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung.

Bauen die da eigentlich auch die Rundzellen (18650 Äquilvalent) oder konfektionieren die das nur zu den Akku-Packs? Interessant wäre noch zu wissen, wieviel Anteil des Energieaufwands für die Produktion auf die jeweiligen Schritte entfällt: Rohstoffgewinnung und Aufbereitung, Produktion der Rundzellen und dann Packaging.
 
habla2k schrieb:

Und woraus wird der Strom gemacht für die ganzen E-Autos? Kohle und Atomstrom. Oder es werden Hektar-weise Landflächen für irgendwelche Dämme zwangsenteignet.
Seltene Erden für die Akkuherstellung und deren teils Umweltschädlicher Abbau tun ihr übriges.
Solange sich daran nichts ändert sehe ich das E-Auto nur als Notlösung an.

Des weiteren ist die Akkutechnik Stand heute einfach zu umständlich und klobig. Erst wenn es günstige Akkus gibt die in 5-10min mit 80-90% ihrer Kapazität geladen werden können hat das E-Auto Potenzial den klassischen Verbrenner abzulösen.
 
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Oh nein, Nvidia fühlt sich ungerecht behandelt... lustiger wäre die Aussage auch nur noch von Intel gewesen.

GERminumus schrieb:
Sobald die Teslas in bezahlbare Bereiche kommen, bin ich dabei.


Sind doch bezahlbar, fahren haufenweise rum. Sehe praktisch täglich welche im Straßenverkehr. Die Frage ist eher, wann die Fahrzeuge in den meisten Einkommensklassen verfügbar sind bzw. wann eine Elektroalternative nicht mehr kostet, als ein klassisches Fahrzeug.

Mein aktuelles Fahrzeug werde ich aller Voraussicht nach noch ca. 4 Jahre fahren. Mal sehen, wie dann der Markt so aussieht. Generell finde ich Elektro sehr spannend. Aber aktuell ist es noch zu unpraktisch in der Stadt, wenn man zu Hause nicht laden kann. Und auch die Reichweite bzw. Dauer des Ladens ist noch ein Thema, was mich stört, da ich durchaus häufiger mal größere Strecken fahre.
 
d3nso schrieb:
Solange sich daran nichts ändert sehe ich das E-Auto nur als Notlösung an.

Sehe ich ebenfalls so. Wobei ich da den Stadtverkehr ausnehme. Da macht das E-Mobil durchaus Sinn. Mit Carsharing siehts dann nochmal anders aus. Das würde aber ein Umdenken bei Individualverkehr, Mobilität und persönlicher Freiheit bedeuten.
 
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kommt mir das nur so vor, dass die Straßenlinien gerade da am stärksten hervorgehoben sind ? Wie neu gemacht...
 
Minutourus schrieb:
Cool zukünftige Fragen beim Auto Händler...

Wie viel Treibstoff verbraucht das KFZ auf 100 km und wie viel Watt werden auf 100 km dafür benötigt... ^^
Nicht Watt sondern Wattstunden. Mein Smart ED frisst etwa 16kWh pro 100km.
Ein Liter Benzin hat umgerechnet 8,4 kWh.
Umgerechnet würde mein Auto also 1,9l Benzin pro 100km verbrauchen.
Hier sieht wie bescheiden die Effizienz bei verbrennern ist.
 
luckysh0t schrieb:
Nja, wir sehen auch nicht gerade viel in einem dichten Nebel, und fahren langsamer.Was macht da so ein Auto, fährt es z.B Schrittgeschwindigeit oder gar nicht, weil der zu dichte Rauch etc als Hinderniss erkannt wird.

Der primäre Ansatz ist in der Tat reine "vision", also Fahren durch Sicht. Du musst allerdings bedenken, dass der Computer ein paar Vorteile bei der "vision" gegenüber dem Menschen hat:
  • 360° Rundum-Sicht vs. menschliches Sichtfeld (zusätzlich durch die Karosserie behindert, weil der Mensch ja innen sitzt)
  • hohe Kamera-Auflösung vs. kleiner Fokus-Bereich, blinde Flecken und peripherer Sicht
  • in Hardware gegossene Unschärfe-Korrektur und Kontrast-Anpassung, bedingt durch die jeweiligen Lichtverhältnisse
  • zwei unabhängige FSD-Prozessoren müssen zum gleichen Ergebnis kommen, damit eine Aktion ausgelöst wird, vs. 1 Mensch als Fahrer

Wo der Mensch natürlich im Vorteil ist: Abstraktes Denken, Erfahrung, etc. Daher ja der massive Einsatz des neuralen Netzwerks und das Anlernen mit Petabytes an real-world-Szenen.

druckluft schrieb:
Bauen die da eigentlich auch die Rundzellen (18650 Äquilvalent) oder konfektionieren die das nur zu den Akku-Packs? Interessant wäre noch zu wissen, wieviel Anteil des Energieaufwands für die Produktion auf die jeweiligen Schritte entfällt: Rohstoffgewinnung und Aufbereitung, Produktion der Rundzellen und dann Packaging.

Die Fabrik in Nevada produziert ausschließlich die 21700er Zellen für das Model 3. Die anderen Tesla-Fahrzeuge (S & X) bekommen die 18650er Zellen von Panasonic aus Asien. Deren Billanz ist freilich nur so gut, wie die Fabrik, die sie herstellt. Dazu gibt es m.W.n. leider keine aktuellen und verlässliche Zahlen.
Die Rohstoffgewinnung ist natürlich auch ein großer Faktor, welchen man auch nicht beliebig drücken oder auf erneuerbare Energien umstellen kann. Das trifft aber auf jeden Rohstoffgewinnungsprozess zu.

d3nso schrieb:
Und woraus wird der Strom gemacht für die ganzen E-Autos? Kohle und Atomstrom. Oder es werden Hektar-weise Landflächen für irgendwelche Dämme zwangsenteignet.
Seltene Erden für die Akkuherstellung und deren teils Umweltschädlicher Abbau tun ihr übriges.
Solange sich daran nichts ändert sehe ich das E-Auto nur als Notlösung an.

Gegen solches geballte (und leider durch die Medien immer wieder gerne wiederholtes) Unwissen helfen am besten Fakten, wie z.B.:
  • Öffentlich geförderte Ladesäulen müssen 100% Öko-Strom beziehen
  • Bei den Besitzern von E-Fahrzeugen ist der Anteil an gebuchtem Öko-Strom oder auch der Betrieb einer eigenen Photovoltaik-Anlage überdurchschnittlich hoch
  • Zwangs-Enteignungen findet v.a. und im großen Stil im Kontext des Braunkohle-Tagbaus statt
  • Für ein E-Auto benötigt man in etwa die gleiche Menge an sog. "Seltenen Erden" wie für jedes andere Auto auch
  • Akkus beinhalten keine Seltenen Erden
  • Die Rohstoffkette für E-Mobilität ist um einiges "sauberer", als die Rohstoffkette für Verbrennungsmotoren
 
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Seit März dieses Jahres werden alle Model S und X sowie seit April alle Model 3 mit Teslas neuer Platine für autonomes Fahren ausgerüstet, die bereits im kommenden Jahr, sofern der Gesetzgeber es erlaubt, sogenannte Robotaxis gemäß Level 5 ermöglichen soll.

Level 5 in 2020.. wow. Ich glaub ich warte noch mit dem Kauf eines neuen Autos.
 
Mircosfot schrieb:
Was wohl ein Roboter machen kann wenn er mit dem Chip ausgestattet wird. Der T1000 ist wohl nicht mehr weit.

Oder Small Soldiers, wo ein Militärchip in Spielzeug dazu führt, dass die Krieg "spielen" und alle töten wollen. ;-)
 
Mit was für einer Präzision arbeiten diese Chips eigentlich float Double long Double Quadruple?

Legt das die Versicherung fest was da geliefert werden muss um Fehler seitens der Berechnungen aus zu schließen oder gibt es einen genormten Testparkour der für eine gewisse Zeit Fehler frei befahren werden muss damit das Ding eine Zulassung bekommt?

Edit: Bild 17 Gpu float nativ Bild 18 CPU Double nativ die Frage mit der Zulassung bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
d3nso schrieb:
Und woraus wird der Strom gemacht für die ganzen E-Autos? Kohle und Atomstrom.

1. Kann das E-Auto nichts dafür, woher der Strom gezogen wird. Dein Auto wird ja auch nicht regional weil du Benzin aus Deutschland tankst.
2. Geht das natürlich dann einher mit der Energiewende und dem großflächigen Bezug von Ökostrom.
 
Odysseus277 schrieb:
  • Für ein E-Auto benötigt man in etwa die gleiche Menge an sog. "Seltenen Erden" wie für jedes andere Auto auch
  • Die Rohstoffkette für E-Mobilität ist um einiges "sauberer", als die Rohstoffkette für Verbrennungsmotoren

Gibts da irgendwelche seriösen Quellen dazu?

Ansonsten Thema Ökostrom. Wenn der von den E-Mobil Besitzern verfahren wird, fehlt der halt an anderer Stelle. das ist Linke-Tasche-Rechte-Tasche.
 
druckluft schrieb:
Gibts da irgendwelche seriösen Quellen dazu?

Ne wirst auch keine finden da es keinen Sinn macht es sei denn mit E-Auto sind Autos gemeint die ihren Strom selber produzieren da müsste man eigentlich einen eigenen Begriff für einführen Akku-Auto und Elektro-Auto...

Edit: Da steht Stuss hätte vielleicht vorher googlen sollen ob Lithium zu den seltenen Erden gehört...
 
Zuletzt bearbeitet:
habla2k schrieb:
Ich bleibe dabei, wenn nicht mindestens 60% der Autos autonom sind auf den Straßen, endet das im Chaos. Wenn nur jedes 10. Auto autonom fährt, gibt es so viele Unwägbarkeiten, dass die Maschine überlastet ist. (leere) Autobahn ist das eine, aber Stadtverkehr in einer deutschen Großstadt oder gar in anderen Ländern wie Indien, das ist ne ganz andere Hausnummer.

Warum, wo soll den bitte das Problem sein? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis autonome Fahrzeuge besser fahren, als der durchschnittliche Mensch.
 
ZeXes schrieb:
Es wird langsam sehr interessant in Sachen autonomen fahren.
Du hast das 'sehr' falsch gesetzt. Es muss heißen "Es wird sehr langsam interessant in Sachen autonomes Fahren." :). Ich persönlich schau ca. 2025 wieder genauer hin.

d3nso schrieb:
Solange sich daran nichts ändert sehe ich das E-Auto nur als Notlösung an.
Das E-Auto ist der Anfang von etwas Neuem, der Verbrenner kann sich gar nicht mehr (nennenswert) ändern. Er ist das Ende von etwas sehr Altem. 100% Ökostrom kommt schon noch.

SavageSkull schrieb:
Umgerechnet würde mein Auto also 1,9l Benzin pro 100km verbrauchen.
Hier sieht wie bescheiden die Effizienz bei verbrennern ist.
Milchmädchenrechnung. Bis du die 15kWh im Akku hast, verbrätst du die Effizienzdifferenz (bislang) locker. Allein Stromerzeugung und Akkuladung kosten jede Menge. Außer freilich, du kommst mit den Solarzellen auf deiner Garage aus :D ...
 
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SavageSkull schrieb:
Nicht Watt sondern Wattstunden. Mein Smart ED frisst etwa 16kWh pro 100km.
Ein Liter Benzin hat umgerechnet 8,4 kWh.
Umgerechnet würde mein Auto also 1,9l Benzin pro 100km verbrauchen.
Hier sieht wie bescheiden die Effizienz bei verbrennern ist.

Ja weil dein Wirkungsgrad davor 100% ist oder?
Spannungswandler in der Zapfsäule, wirkungsgrad beim Akku laden usw

Interessant ist der Gesammtwirkungsgrad. bei Strom von der Erzeugung bis zur Straße und bei Benzin von der Rohölquelle bis Straße.
und da schaut es dann für strom gleich auch nciht mehr so toll aus.

Die Lösung ist für mich Brennstoffzelle nicht strom.
 
Godmode schrieb:
Warum, wo soll den bitte das Problem sein? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis autonome Fahrzeuge besser fahren, als der durchschnittliche Mensch.

Das Problem sind nicht die E-Autos, sondern die menschlichen Fahrer. Was macht so ein auto, wenn ein Mensch einen Fahrfehler macht und droht das E-Auto zu rammen. Oder wie verhält es sich bei Dränglern? Oder bei Geisterfahrern? Kurz gesagt, auf neue Situationen. Menschen erkennen Situationen schon mal bevor sie entstehen bzw. erkennen wenn eine Gefahr vorliegt die gleich zu einem Unfall führen kann. Maschinen reagieren.

Wenn alle in autonomen Autos rumfahren die alle schön in Reihe fahren, immer im gleichen Tempo, ist das alles wunderbar. Aber wenn da ein Mensch dazwischen ist der sich jederzeit irrational verhalten kann, wirds schwer.
 
druckluft schrieb:
Gibts da irgendwelche seriösen Quellen dazu?

Sicher, die Frage ist nur, was genau du wissen möchtest. Dass in einem Lion-Akku keine seltenen Erden drinnen sind, ist simpel. Man weiß ja, aus was Gehäuse, Anode, Kathode und Elektrolyt sind. Wozu bräuchte es da Elemente der seltenen Erden? Die werden für völlig andere Sachen benötigt.

Wenn es um den Ressourceneinsatz in der Förderung fossiler Rohstoffe geht, muss man auch nicht mal so tief graben, denn bei den Marktteilnehmern handelt es sich i.d.R. um Börsen-notierte Unternehmen, die regelmäßig Rechenschaftsberichte ablegen müssen.

Eine wichtige Kennzahl bei fossilen Brennstoffen ist der "Return of Invest", ROI. Einfach ausgedrückt: Wieviel Energie muss ich investieren, um fossile Energie nutzbar zu machen. Vor 50 Jahren lag dieser Wert irgendwo bei 70, heute eher so bei 15. D.h., "früher" (TM) musste ich 1 kWh Energie einsetzen, um 70 kWh Äquivalent Sprit zu bekommen -- heute deutlich mehr. Grund: Die einfach erreichbaren Lagerstätten sind bereits geerntet. Es ist aufwändiger, kanadischen Ölsand zu filtern, als in Arabien ein Loch zu bohren und einen Kanister dran zu halten. ;)

druckluft schrieb:
Ansonsten Thema Ökostrom. Wenn der von den E-Mobil Besitzern verfahren wird, fehlt der halt an anderer Stelle. das ist Linke-Tasche-Rechte-Tasche.

Das ist ein Trugschluss, der alle anerkannten Prinzipien des Marktes ignoriert. Hier gilt: Angebot und Nachfrage! Ich kann nur so viel Öko-Strom verkaufen, wie produziert wird. Wenn jemand für sein Häusle pro Jahr 5.000 kWh Strom beim Wasserwerk bestellt, dann kann das diesen nur liefern, wenn es die eigene Produktionskapazität dafür hat, oder zusätzliche EE-Kapazitäten ankauft. Dadurch entsteht ein Real-wirtschaftlicher Anreiz, zusätzliche EE-Anlagen aufzustellen. Und genau das passiert ja auch.

Deine Argumentation wäre: Ich kaufe lieber kein Brot, denn sonst bekommt ja mein hungriger Nachbar keins. In Wirklichkeit wird der Bäcker jedoch sehr gerne einfach 2 Brote backen, weil die Nachfrage dafür besteht.
 
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Philipph7 schrieb:
Die Lösung ist für mich Brennstoffzelle nicht strom.

Da dich der Gesamtwirkungsgrad interessiert und du die Lösung in der Brennstoffzelle siehst die Frage: hast du eine Studie/Beispielrechnung an der Hand, die den Gesamtwirkungsgrad von Anfang bis Ende bei der Brennstoffzelle vor dem Gesamtwirkungsgrad bei anderen Methoden sieht?

Ich kann keine finden, würde mich aber interessieren.
 
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Wahnsinn was hier wieder für Halbwahrheiten über E-Autos getroffen werden. Bei diesen Themen müssen sich offensichtlich einige Boliden-Jungs ganz arg entmannt fühlen, weil jemand Ihnen gefühlt das Auto wegnimmt. Noch die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahn und der Kreislaufkollaps ist sicher.
Mein i3 verbraucht derzeit 10,3 kWh auf 100km. Selbst im Winter waren es 16 kWh. Ein typisches 9 Liter Auto hat umgerechnet einen Verbrauch von fast 80 kWh auf 100km. Da brauchen wir hier nicht irgendeine Mär erzählen von wegen im Winter ist der Verbrauch höher...ja stimmt, damit sind E-Autos trotzdem um ein VIELFACHES ökologisch/ökonomisch. Selbst ein Tesla der auf Komfort/Leistung und nicht auf Effizienz wie ein i3 gebaut wird hat mit seinen paar 20 kWh/100km trotzdem noch eine deutlich bessere Bilanz. Und selbst mit dem Durchschnittsstrommix in Deutschland hab ich 30% weniger CO2 Äquivalente über den GESAMTEN Lebenszyklus, mit regenerativen Energien wird das noch besser.

Ganz ab davon sollte das Loslösen aus der Abhängigkeit ölliefernder Staaten im Interesse jedes Bundesbürgers sein. Oder sind die Benzinpreise noch so niedrig, dass es sich nicht lohnt den nächsten Journalisten zu ermorden?

Brennstoffzellenfahrzeuge haben übrigens einen Gesamtwirkungsgrad unter 30% und damit deutlich weniger als Batteriefahrzeuge (>65%). Allein schon deswegen läuft die Entwicklung dort schleppend und wird sich auch nicht durchsetzen.

@Topic: mein nächstes Fahrzeug wird ein Modell 3. Ich finde mein i3 zwar toll, aber man merkt einfach an allen Ecken, dass die Deutschen Hersteller einfach noch im letzten Jahrhundert leben, insbesondere was solche Sachen wie Softwareupdates und Co. angeht.
 
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