BBV - Lokaler FTTH Anbieter

ONT Update ... Spannend und das trotz einer 5590 am Anschluss ;-)

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Keine Performance Änderung nach dem Update.
Nach wie vor keine Überprovisionierung sprich Netto nur 930-950MBit.
In einer Facebookgruppe zum Thema BBV wurde die Erfahrung einfach gelöscht ;-) Inhaber ist ein BBV Partner.
Man möchte das Thema zumindest nicht öffentlich diskutieren.
Werde wenn sich weiter nichts tut mal die Bundesnetzagentur informieren.
Der Kampf gegen die Windmühlen hat also begonnen ;-)
 
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TomCom205 schrieb:
Werde wenn sich weiter nichts tut mal die Bundesnetzagentur informieren.
Ich würde da nichts erwarten, da man ja die 90% bequem erfüllt. Nur weil andere mehr liefern als nötig muss es ja nicht jeder machen.
 
rezzler schrieb:
Ich würde da nichts erwarten, da man ja die 90% bequem erfüllt. Nur weil andere mehr liefern als nötig muss es ja nicht jeder machen.

Die 90% werden eben nicht erfüllt.
Das steht auch in der Messkampagne die man als Nachweis für die Bundesnetzagentur auf Breitbandmessung.de erstellen soll.

Diese 90% sind nicht für 90% von 1000Mbit gedacht.
 
TomCom205 schrieb:
Die 90% werden eben nicht erfüllt. (...)
Diese 90% sind nicht für 90% von 1000Mbit gedacht.
Die 90% beziehen sich meines Wissens immer auf die beworbene Maximalgeschwindigkeit, also das Gigabit.
 

Wann liegt eine Abweichung vor?​

Eine erhebliche, kontinuierliche oder regelmäßig wiederkehrende Abweichung liegt vor, wenn:

  1. Nicht an mindestens zwei von drei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden oder
  2. die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 % der Messungen erreicht wird oder
  3. an mindestens zwei von drei Messtagen jeweils mindestens einmal die minimale Geschwindigkeit unterschritten wird.
Angegeben hat die BBV minimal/maximal/normal jeweils mit 1000Mbit.

Somit wird 2. und 3. sehr deutlich nicht erreicht.

Quelle:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Internetgeschwindigkeit/start.html
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
Die 90% beziehen sich meines Wissens immer auf die beworbene Maximalgeschwindigkeit, also das Gigabit.

Das ist eben leider falsch. Wie oben beschrieben.
Ergänzung ()

Wenn man es genau nimmt, ist es ansich schon absichtlich ein Betrug ein GPON Modem mit nur 1GBit LAN Anschluss bei Kunden, welcher Toni Giga bestellt hat ,zur Verfügung zu stellen. Dieser Kunde kann für Ihn transparent niemals nachvollziehen, ob er die 1000MBit wirklich bekommt die er bezahlt hat und die Ihm versprochen wurden.
 
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TomCom205 schrieb:
Das ist eben leider falsch. Wie oben beschrieben.
Stimmt, Punkt 2 & 3 waren nicht in meinem Kopf.
TomCom205 schrieb:
Wenn man es genau nimmt, ist es ansich schon absichtlich ein Betrug ein GPON Modem mit nur 1GBit LAN Anschluss bei Kunden, welcher Toni Giga bestellt hat ,zur Verfügung zu stellen. Dieser Kunde kann für Ihn transparent niemals nachvollziehen, ob er die 1000MBit wirklich bekommt die er bezahlt hat und die Ihm versprochen wurden.
Ich erinnere mich an Diskussionen, ob diese 1000 MBit/s brutto oder netto sein müssen, damals... :D Das Mess-Tool der BNetzA misst ja aber auch nur netto, von daher scheint das geklärt zu sein. Das einzig zweifelhafte ist halt das PIB von toni/BBV.
 
Na ja ist ja eine Transparenzverordnung für den Endkunden daher gehe ich auch davon aus das „netto“ gemeint ist. Etwas anderes kann der Endkunde ja nicht prüfen. Das PIB wurde ja der Bundesnetzagentur weitergegeben sonst würde Breitbandmessund.de auch nicht von diese minimal normal maximal werten ausgehen.

Hoffnung ist auch nicht sehr groß, das dort was passiert, zumindest nicht kurz bis mittelfristig.

Dazu müsste die BBV Angst vor einem Rufschädigung haben. Aber wenn ich mir die aktuellen Bewertungen ansehe, würde ich sagen: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Zumal der Kundenkreis der giga Leitung entsprechend klein ist.
 
Das kann schon sein. Damit verbunden würden Sie den aktuellen giga Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht einräumen. Ich denke auch das möchten Sie bei den teuren Verträgen vermutlich vermeiden. Zumal Sie das auch irgendwie bei der Bundesnetzagentur begründen müssen. Andere Anbieter könnten direkt von unlauterem Wettbewerb sprechen.
Ich denke das sie Ihre Entscheidung sicher gut überlegen ;-)
 
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Bundesnetzagentur ist jetzt Informiert ;-)
Hatte nochmal kontakt um Techniker der BBV.
Das "Problem" ist dort bekannt aber es wird nicht reagiert. Er meinte auch es gibt noch viel schlimmere Beispiele wo beim Kunden nicht die Leistung ankommt und intern nicht reagiert wird.
 
Ist wohl billiger als eigenes Netz… Nicht jeder mag ein eigenes Kabel bis zum DE-CIX oder ähnlichen PoP legen.
 
Die BBV hat sich vor allem auf die Vermarktung spezialisiert der Rest läuft über verschiedene Fremdfirmen.
Selbst die einzeln ausgebauten „Landkreise“ sind alle irgendwie getrennt obwohl alle zur BBV gehören und teilweise von den selben fremdfirmen/techniker betreut werden. Na ja wenn was Insolvent geht wird’s von den großen übernommen und kann nur besser werden. Ich denke mal so sieht es aktuell DG Telekom Vodafone 1&1 und Co.
 
Bundesnetzagentur hat sich heute Morgen via Email gemeldet.

Der Anbieter wurde durch die Bundesnetzagentur informiert. Jetzt haben Sie noch ein paar Rückfragen an mich, ich bin ja gespannt ob die Sache vielleicht doch ins Rollen kommt.
 
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Leider nichts neues... von der Bundesnetzagentur.
Gestern Nacht war mal wieder irgend eine Wartung. 10-15 Minuten Ausfall.
Zwischenzeitlich läuft aber meine Backup vDSL Leitung, so das ich die Ausfälle nicht immer mitbekomme.
Wenn ich mal Zeit habe richte ich mir vielleicht den OpenMPTCProuter aufm VPS wieder ein, so komme ich eher an die fehlenden 50MBit ;-)

Up und Download nach wie vor stabil bei 950MBit Netto.
 
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So wie ich das sehe sind jetzt die meisten bei der BBV von öffentlicher IPv4 auf eine "private" IPv4 mit CGNAT aus dem Bereich 100.102.xxx.xxx umgestellt worden.

IPv6 geht/ging ja bereits schon davor ohne Probleme.

VPN geht soweit mit der FritzBox ohne Probleme, es sei denn die Gegenstelle ist mit "IPv4 only" unterwegs, so was soll es ja heutzutage auch noch geben... Dann klappt es bei mir nicht mehr.
 
Hirschlinde schrieb:
So wie ich das sehe sind jetzt die meisten bei der BBV von öffentlicher IPv4 auf eine "private" IPv4 mit CGNAT aus dem Bereich 100.102.xxx.xxx umgestellt worden.
Quelle? Gespräche mit Nachbarn?
 
Hirschlinde schrieb:
So wie ich das sehe sind jetzt die meisten bei der BBV von öffentlicher IPv4 auf eine "private" IPv4 mit CGNAT aus dem Bereich 100.102.xxx.xxx umgestellt worden.

IPv6 geht/ging ja bereits schon davor ohne Probleme.

VPN geht soweit mit der FritzBox ohne Probleme, es sei denn die Gegenstelle ist mit "IPv4 only" unterwegs, so was soll es ja heutzutage auch noch geben... Dann klappt es bei mir nicht mehr.

Also aktuell hab ich noch ne IPv4.
Liegt vielleicht auch am 1000er Tarif. Der nebenbei noch immer auf 1000Brutto begrenzt ist.

Aber hatte auch schon eine 100er IP.
Laut BBV wird diese vor allem dann vergeben wenn gerade keine IPv4 mehr frei ist.
Nach einem Reconnect hatte ich meist wieder eine IPv4.

IMG_2169.jpeg


Aber richtig ist die IPv4 100.102 ist immer CGNAT
Ergänzung ()

Quelle
Facebook Mitarbeiter bei der BBV

IMG_2170.jpeg
 
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