News Coffee-Lake-Refresh ohne iGPU: Vier „KF“-Modelle mit Start ab 8.1.2019 gelistet

SKu schrieb:
Ohne iGPU sollte das Ding maximal bei 399€ liegen.
Die iGPU ist für dich also 100€ wert? Also ich finde imho 20€ schon okay. Für 100€ kauf ich lieber ne dezidierte GPU.
Aber die CPU sollte mit iGPU eher so 400-450€ kosten.
 
Hallo,

fast nicht auszuhalten, was hier an Kommentaren gegen Intel abgelassen wird. Bei der Chipselektion gehen alle gleich vor, die besten Dies werden das Top-Modell, teildefekte Chips (ja, die haben sowohl Intel als auch AMD) laufen mit weniger Cache, Takt oder Kernen oder einer Kombination aus den 3 "Mängeln". Das sind eigentlich auch schon alles teildefekte Chips, die hier sogenannte "Resterampe". Auch ein Ryzen 5 2600 hat Teildefekte, sonst wäre es ein R7 2700X geworden ... Und auch die Raven Ridge-APUs sind teildefekt, der Athlon 200GE ist sowohl CPU-seitig als auch GPU-seitig "eingeschränkt".

Allerdings bezweifel ich, dass sich an den KF-CPUs irgendetwas besser übertakten lässt, da spielt die iGPU eine zu kleine Rolle. Vorallem der i3 8100F ist für mich dann quasi fast "wertlos", da eine dedizierte Grafik einen deutlich höheren Aufpreis hat. Aber letztendlich müssen die CPUs erscheinen mit ihren Preisen, dann kann man weiter spekulieren.

Und wer so auf der iGPU von Intel rumhackt, sollte mal überlegen, womit die meisten Laptops ihr Bild ausgeben. Mit der iGPU im Prozessor. Vom Grundprinzip reicht die auch aus, Office, Surfen, Webbrowser-Spiele. Dazu sind wohl über 80% aller Rechner "verdammt". Sie dürfen keinen Spaß mit richtigen Spielen haben ;)...

Gruß
 
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Aphelon schrieb:
Aber die CPU sollte mit iGPU eher so 400-450€ kosten.
Welche konkret? Du meinst wohl den 9900K. Nimmt die US Preise und tausche das Dollar Zeichen gegen eine Eurosymbol und dann hast Du die realistischen Preise für Deutschland.
 
Wu134 schrieb:
Vorallem der i3 8100F ist für mich dann quasi fast "wertlos"
Sollten da ebenfalls 20€ runter gehen, ist das mMn sogar das beste Angebot, weil in diesen Low-Budget-Gaming-Builds machen dan 20€ recht viel aus. Da könnte der also durchaus interessant werden. Bei einer 500€-CPU zahle ich allerdings auch die 20€ gerne noch mit um im Notfall wenigstens ne iGPU zu haben.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Nimmt die US Preise
Da kommen (vermute ich) aber noch steuern drauf und dann kommst du auch nicht soo viel günstiger weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist schlicht und einfach, das es Intel bis jetzt nicht im Desktopbereich gemacht hat. Wenn du die Tests zu den i9 gelesen hast und die momentane Situation in der Chipfertigung von Intel berücksichtigst, dazu noch Intels kundenunfreundliche Art/ quasi Monopolstellung dazu nimmst, ist es eben Resterampe und kein Feature. Hier wird berechtigt gegen Intel geschossen...by the way, ich betreibe aktuell selber zwei Intel Systeme, von Fanboy hating kann jetzt wohl keine Rede sein😉
AMD hat halt aktuell eben die Sympathiekarte🤷‍♂️
 
Aphelon, zitiere nicht nur die Hälfte um den Sinn des Satzes zu entstellen, sondern alles und das lautet: "Nimmt die US Preise und tausche das Dollar Zeichen gegen eine Eurosymbol und dann hast Du die realistischen Preise für Deutschland." Wenn eine CPU in den USA also eine Preisempfehlung von 499$ hat, dann wird es hier auf etwa 500€ hinauslaufen, ist doch nicht so schwer zu begreifen, oder?
 
Aphelon schrieb:
Sollten da ebenfalls 20€ runter gehen, ist das mMn sogar das beste Angebot, weil in diesen Low-Budget-Gaming-Builds machen dan 20€ recht viel aus. Da könnte der also durchaus interessant werden. Bei einer 500€-CPU zahle ich allerdings auch die 20€ gerne noch mit um im Notfall wenigstens ne iGPU zu haben.

Ja für einen speziellen Low-Budget-Gaming-Rechner wären die 20 € Erparnis sicherlich interessant. Aber wie schon geschrieben, die meisten i3s landen in Office-Rechnern und da tut die fehlende iGPU weh. Vielleicht gibt es das Glück, dass der Preisnachlass größer wird, weil es diese "Nische" für einen kleinen i3 nicht gibt ...

Wo ist Intel eigentlich so kundenunfreundlich? Weil die CPUs so teuer sind? Der Preis besteht aus viel mehr wie den 20 Gramm Silizium, die ihr in der Hand haltet. Preise entstehen, weil genügend Leute da sind, diese Preise zu bezahlen. Es gibt ja auch günstigere Alternativen von anderen Herstellern.

Gruß
 
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@Holt ich check gerade nicht, worauf du hinaus willst. Ich sprach nicht über reale Preise, sondern was die CPU mMn wert ist und kosten sollte. Auf den msrp in den USA kommen noch Steuern. Was und warum soll ich da in Euro umrechnen oder nen Eurozeichen vorsetzen? Vor oder nach Steuern? Und was soll mir das dann sagen? In den USA ist die CPU nach Steuern und dann in Euro umgerechnet nicht sonderlich viel günstiger.
 
|SoulReaver| schrieb:
Hat sich mancher von euch mal gefragt wenn es Intel nicht gäbe was AMD für seine CPU´s verlangen würde? Genau wesentlich mehr und ihr würdet dann öfter mal dumm aus der Wäsche schauen...

Keiner will ein Monopol, egal von welcher Firma. Derzeit und viele Jahre davor hat Intel aber die absolute Vormachtstellung, die sie sich mit Marktmanipulation erkauft haben.
Gesunde Konkurrenz ist wichtig und bisher immer noch nicht der Fall. Ein komplettes Umschwenken (sei es noch so unwahrscheinlich) würde mich genauso auf die Gegenseite treiben...

AMD hat aber schon viel zum CPU-Markt beigetragen. Wie lange hat sich Intel gegen mehr als 4 Kerne im Mainstream gewehrt (vor ihren immer noch nicht laufenden 10nm-Prozess wäre sonst nichts gekommen), wie würde das Preisgefüge aussehen, immerhin hat Intel bei Coffee-Lake zwei Kerne mehr zum gleichen Preis angeboten. Das wäre ohne AMDs Ryzen nicht passiert und damit wäre die Nachfrage, die wir zur Zeit haben, auch nicht so hoch. Denn mit den 6- und 8-Kernern lohnt sich ein Umstieg mehr, als es ein weiterer 4-Kerner mit ein bisschen mehr Leistung in der einen oder anderen Anwendung getan hätte. Es ist kein Zufall, dass Intel mit der Produktion nicht hinterher kommt, weil alles aus den Händen gerissen wird und AMD trotzdem weiter Marktanteile erobert, es liegt einfach an der Nachfrage.

Viele tauschen eine CPU ja nicht für ein paar Prozent mehr Leistung was sind schon 20% mehr Leistung, wenn man einen kompletten Plattformwechsel durchführen muss, also CPU, Mainboard und RAM? Lohnt sich nur bei Anwendungen die nicht genug Leistung haben können und die Leistung in Gewinn umgemünzt wird. Aber sonst?
Ich Wechsel meinen 1700 auch nicht gegen einen 2700X, obwohl da auch selchnell 20% Leistung mehr drin sind und ich Mainboard und RAM weiter behalten kann...
Ich warte Zen2 ab, was sie leisten und kosten.

BTT:
Wie schon länger, es ist einfach Sinnvoll, CPUs mit defekter IGP trotzdem zu verhöckern, schon alleine der Ressourcen und damit der Umwelt wegen. Was waren die Xeon-Prozessoren ohne IGP für Verkaufsschlager bevor Intel diese aus Boards mit Mainstream-Chipsatz aktiv verbannt hat... Jetzt rudert Intel wie bei so vielen anderen Sachen zumindest indirekt zurück (wie auch mit verlöteten HS)

Sollten die F-Modelle sogar keine IGP physisch besitzen, ist es mindestens genauso sinnvoll. Fläche einsparen und mehr Chips aus dem Wafer schnippeln um das Angebot zu erhöhen. Gibt doch viele, die eben keine IGP benötigen.
IGP als fallback ist auch eher eine Nische, wie oft geht eine GPU defekt, wieviel kann man mit der IGP dann noch anstellen und wieviele haben dann doch noch eine ältere Grafikkarte rumliegen, die immer noch mehr Leistung als so eine kleine IGP bietet? Für viele ist der PC nur eine Hobbymaschine, die dann eben für wenige Tage aus bleibt, ist bei nen defekt eines Netzteils oder eines Mainboards ja genauso der Fall... Wieso also zwingend Redundanz bei der Grafik fordern, wenn es bei anderen Komponenten nicht gemacht wird?

Wenn meine Grafikkarte ausfällt, warte ich eben auf die Neue und kann Office, Internet und diverses andere von einen anderen Gerät aus machen, HTPC und Laptop stehen bereit. Zur Not hab ich auch noch irgendwo eine GTX960 rumliegen, die immernoch mehr Leistung als eine Intel-IGP bietet.
 
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Dr. Wiesel schrieb:
Vielleicht korrigiert Intel mit diesen Modellen ja auch die Fehler des 9900K und des 9700k? (damit meine ich das Lot)

Falls die wirklich identisch sind nur mit deaktivierter iGPU dann würde ich eher die Version mit iGPU vorziehen. Bei Verkauf oder Defekt der Grafikkarte kann man weiter mit dem Rechner arbeiten.

oh nein mein lieber :D wenn meine Graka futsch geht dann habe ich in 2h ein Ersatz, egal ob die Läden offen haben oder nicht. Kaputte Grafikkarte ist wie am Wochenende oder nach Feierabend kein Internet daheim.
 
PC-Hersteller sparen, auch wenn die GPU-losen CPUs kaum biliger sind, weil sie dann gleichzeitig OEM-Boards ohne Grafikanschlüsse verbauen, mit denen zusätzlich Geld eingespart wird.
Der Support muss sich nicht mit Problemen zwischen iGPU und dGPU kümmern, weil sie dann schlicht nicht vorkommen, was noch mal Ressourcen spart. Es gab oft Probleme, weil der Monitor am Anschluss der iGPU eingesteckt wurde und die Geforce nicht zum Laufen bewegt werden konnte. Auch bei Leuten, die hier im Forum mit einem Grafikproblem aufgetaucht sind.
Man muss bedenken, dass Käufer von Fertig-PC kaum technisches Verständnis haben und schnell bei Problemen kapitulieren, Support benötigen und als Folge sind Hersteller bestrebt, potentielle Fehlerquellen durch Weglassen von nicht unbedingt benötigten Features auszuschließen. Deshalb werden auch UEFI mit wenigen Funktionen bei OEMs bervorzugt.
Ich weiß noch, dass bei Medion und anderen großen Marken die i5-3350P viel verbaut wurden, die auch keine iGPU hatten.
Hier im Forum sind wohl viele unterwegs, die OEM-Hardware als Teufelszeug ansehen, aber für unbedarfte Endkunden hat sich das Beschneiden von Funktionen als ein kostengünstiger Weg bewährt. Funktionen, die zum Herumspielen einladen oder aus Unkenntnis ausprobiert werden, verursachen Kosten beim Support.
 
man könnte meinen der/die ein- oder andere hat sich für 2019 vorgenommen, sich weniger als Fanboy auszutoben und haut jetzt die letzen Tage von 2018 noch so richtig einen raus.

zur Sache: Grundsätzlich ist es sicher nicht verkehrt CPUs mit defekter iGPU noch zu verwenden (falls es denn tatsächlich so kommt und nicht doch eine eigene Maske dafür aufgelegt wurde), schließlich steckt da ja auch Energie und Rohstoffe drin. In wieweit das akzeptiert wird ist dann wohl in erster Linie eine Frage des Preises.

Grundsätzlich fände ich es auch gut, wenn jede CPU, auch die Ryzens, eine eigene iGPU hätte, um wenigstens den Desktop anzuzeigen und eine neue Graka bestellen zu können im Falle eines Defekts :-)
 
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Holt schrieb:
So ein Quatsch, es ist eine zusätzliche Serien und Reihe und keineswegs eine Ablösung für die Modelle mit iGPU. Wie kommt man auf den Mist, es steht in keiner einzigen News zu dem Thema etwas von einer Ablösung!

Es macht überhaupt keinen Sinn, dass Intel hier noch eine weitere Linie ohne iGPU rausbringt. Es ist eher so, wie bei den 10nm-Chips, die man mit ausgeschalteter iGPU nach China verkauft hat. Anscheinend hat man genügend Chips rumliegen, die ohne iGPU in Ordnung sind.
 
Botcruscher schrieb:
Eigentlich sollten bei der uralten Fertigung keine Reste über sein und schon überhaupt nicht bei der iGPU.
Warum nicht? Die iGPU scheint flächenmäßig ein recht großes Teil zu sein, und somit auch entsprechend anfällig für Fertigungsfehler. Aus dem Grund werden die wenigen "verfügbaren" 10nm-CPUs ja auch bislang alle ohne aktivierte GPU vermarktet (i3-8121U), obwohl gerade in dem Anwendungsfeld (Kleincomputer) eine iGPU Standard sein sollte.

Genauso könnten auch noch teildefekte CPUs aus 14nm rumliegen, die man aus Image- und Marketinggründen bislang einfach nicht marktfertig gemacht hat Jetzt aber fehlt es massiv an Kapazitäten, da die 10nm nicht aus dem Mustopp kommen, und sogar "neue" Chipsätze jetzt in 22nm aufgelegt werden, um hintenrum wieder 14nm-Kapazitäten freizubekommen, was dafür spricht, daß man 10nm wohl endgültig aufgegeben hat - auch wenn man etwas anderes sagt.

Der gemeinsame Eindruck jedenfalls ist genau der: Man tut derzeit alles, um irgendwie Output zu generieren.
Ergänzung ()

craxity schrieb:
Die Teile haben keine GPU, da ist nichts deaktiviert. So kann Intel mehr Chips auf einem Wafer unterbringen.
Unwahrscheinlich. Bis jetzt hatten die alle eine iGPU. Und da Intel momentan wirklich andere Sorgen hat (10nm), glaube ich kaum, daß man gleichzeitig noch eine völlig neue Fertigungsmaske auflegt, um CPUs ohne Grafik zu produzieren.
 
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@Klassikfan: Deine Argumentation ist unlogisch. Gerade weil Intel mit der 10nm-Fertigung kämpft, macht es Sinn, eine kleinere 14nm-CPU rauszubringen, um mit den begrenzten 14nm-Kapazitäten mehr CPUs produzieren zu können. Bis jetzt gab es CPUs ohne iGPU außerhalb der Xeon-Serie sehr sehr selten und immer nur wenige Modelle. Dass es jetzt gleich mehrere gibt, deutet darauf hin, dass Intel neue Wege geht (weil sie müssen). Eine Fertigungsmaske zu erstellen wird für Intel kein so großes Prpblem sein und die Tests halten sich wohl auch in Grenzen, da ein abgegrenzter Funktionsblock wegfällt.

@Holt: Ich habe die Info jetzt an meheren Stellen gelesen, darunter in der c't. Zudem ist sie plausibel. Also gehe ich davon aus, dass sie richtig ist. Natürlich kann man erst nach Bestätigung von Intel bzw. Sichtung in freier Wildbahn 100%-tig sicher sein.
 
@craxity

Ganz so einfach ist es sicher nicht. Eine neue Maske ist nicht einfach nur ein Dia, das in den Projektor eingelegt wird. Die ganze Linie muß dafür umgestellt werden. Das heißt, man müßte die laufende Produktion einstellen, umbauen, wieder starten und es gibt auch da sicher am Anfang Anlaufschwierigkeiten, die die Ausbeute reduzieren. Unter dem Strich dürfte es da einfacher und billiger sein, die vorhandenen Linien voll auszulasten, und bisher als Ausschuß weggeworfene Dies mit defketer iGPU nun zu nutzen.

Und ich denke, genau das passiert aktuell. Wie gesagt: Intel hat alle Hände voll zu tun mit dem 10nm-Prozeß, wenn sie ihn, wie offiziell behauptet, tatsächlich immer noch betreiben, um Ende 2019 dann in der Masse die Produkte damit zu realisieren.

AMD hat ja auch nicht einfach 4-Kern-Ryzen rausgebracht, weil sie damit Platz auf dne Wafern sparen könnten. Stattdessen sind meines Wissens bis heute alle grafiklosen Ryzen (auch die 4-Kerner) immer noch aus der 8-Kern-Produktion, so wie alle mit iGPU aus der Raven-Ridge-Fertigung (4 Kerne plus Grafikeiheit) kommen. Es ist mittelfristig immer besser, sich auf wenige verschiedene Masken zu konzentrieren, und die so gut zu produzieren, wie möglich. Auch deshalb hatten ja bislang nahezu alle Intel-CPUs für den Consumermarkt eine iGPU, obwohl viele Köäufer die gar nicht brauchen, weil sie eine Grafikkarte nutzen. Die war halt im Design mit drin und aufgrund der guten Ausbeute auch in der Regel aktivierbar. also läßt man sie aktiv und verkauft das Ganze als Feature mit. 5 Dollar mehr pro CPU sind bei Intels Stückzahlen schnell ein paar Milliarden, die man so zusätzlich einsacken kann.
 
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Intel soll ja angeblich 2019 10-Kern Coffee-Lakes rausbringen als Antwort auf Zen2 und die sind bei gleicher Die-Größe nur möglich wenn man die iGPU weg lässt.
Vermutlich produziert man die schon um nicht wieder Release-Engpässe zu haben und der Auschuss - also die bei denen nicht alle Cores funktionieren - sind die im Artikel genannten CPUs.
 
@Ralf74
Du kannst davon ausgehen, daß diese 10-Kern-CPUs ganz sicher nicht in 14nm gefertigt werden. Also ist diese Annahme wohl falsch. Zum geplanten Start 2019 gehört ja auch Intels Plan, der die Massenfertigung in 10nm eigentlich spätestens für 2018 vorsah, und jetzt auf 2019 verschoben ist...
 
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Ozmog schrieb:
Keiner will ein Monopol, egal von welcher Firma.

1a Beitrag. Kurz gesagt ich hab eine GTX 680 Classified als Ersatz hier. Wie schon mal erwähnt würde ich mir mal AMD Preise wie bei Intel wünschen, das wäre mal schön an zu schauen hier was dann manche schreiben.
 
Klassikfan schrieb:
@Ralf74
Du kannst davon ausgehen, daß diese 10-Kern-CPUs ganz sicher nicht in 14nm gefertigt werden. Also ist diese Annahme wohl falsch. Zum geplanten Start 2019 gehört ja auch Intels Plan, der die Massenfertigung in 10nm eigentlich spätestens für 2018 vorsah, und jetzt auf 2019 verschoben ist...

Nein, die Gerüchteküche erwähnt hier eindeutig 10 Kerne in 14nm als Zwischenschritt - der Codename soll dann "Comet Lake" lauten. Mit Desktop-Chips in 10nm ist wohl frühestens Ende 2019 zu rechnen oder sogar erst 2020.
 
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