News Das Aus der Glühlampe in der EU ist besiegelt

was habt denn ihr beide für Probleme?
ne LED braucht ~3V, daher wird diese garantiert nicht per Vorwiderstand an 230V angeschlossen.
dagegen hätte ja selbst ne Glühbirne einen Hohen Wirkungsgrad.
Und da das gar nie nicht gemacht wird, erübrigt sich der rest auch!

Ich hab noch nie in ne LED Lampe rein geschaut, aber vermutlich wird dort ein Spannungskonverter + Konstantsreomquelle verbaut sein. Dessen Wirkungsgrad wird im bereich um 90-95% sein. Über die Verluste muss man sich also keine all zu großen Gedanken machen.
 
ExcaliburCasi schrieb:
Auf dem Niveau erwartest du nicht wirklich eine Antwort oder?

Ne lass es lieber. So hoch kommst du eh nicht, da braucht du noch ein wenig für.


ExcaliburCasi schrieb:
Die Strombelastung ist Sinusförmig und Parallel der Spannung, wenn du das als Impuls siehst, meinetwegen, du hast ja erklärt.

Na dann lies dir mal dein Europabuch auf Seite 122 durch. Ok, die nennen es Sinusimpuls. Ich ersparte mit den Namen Sinus. Zitat aus dem Buch:

ExcaliburCasi schrieb:
Nach einem Impuls folgt eine spannungslose bzw. stromlosen Pause.

Also alles für eine Impuls erfüllt. Wie schon gesagt, lies dich bei dem Thema einfach ein wenig ein. Ich denke das wir jetzt alles geklärt haben zum Thema Haltbarkeit und das bei LED-Beleuchtungen fast zwingend eine vernünftige Stromquelle verwendet werden sollte! Alles andere ist einfach nur minderwertige Bastelei und taugt nichts für den praktischen Einsatz.

Übrigens erwähntest du Wurzel 2. Ich sprach von etwas anderem ;). Google doch mal nach dem Unterschied von arithmetischen und quadratischem Mittelwert. Bei einem Einpulsgleichrichter ist nirgends mehr etwas mit Wurzelt 2 auf der DC Seite. Da meine Schaltung immer einen Gleichstrom aufnimmt hast du in dem Teil kein Wurzel 2 mehr sondern nur noch Î / Pi!

ExcaliburCasi schrieb:
Wieso sollte man keine komplexere vorschaltung für LEDs nutzen.

Ach was :rolleyes: ?! Was denkst du über was ich rede? Dann kann man es gleich richtig machen und ein kleines Schaltznetzteil einbauen und eine saubere DC erzeugen und dabei den Strom begrenzen in der Schaltung. Fertig ist die perfekte LED Ansteuerung.

ExcaliburCasi schrieb:
Immernoch sauberer als ESL ...

Ich merkt schon, alles was ich hier schreibe ist Sinnlos. Du bist echt völlig beratungsresistent. Bei der EinpulsSchaltung wie du Sie beschrieben und scheinbar gebaut hast eben nicht. Aber egal ...! PSpice und die ganze Welt irrt sich, nur du hast Recht ...

florian. schrieb:
ne LED braucht ~3V, daher wird diese garantiert nicht per Vorwiderstand an 230V angeschlossen.

Doch einer hier macht das ;). Ok fast, es ist ein Transformator davor ...

florian. schrieb:
Ich hab noch nie in ne LED Lampe rein geschaut, aber vermutlich wird dort ein Spannungskonverter + Konstantsreomquelle verbaut sein. Dessen Wirkungsgrad wird im bereich um 90-95% sein. Über die Verluste muss man sich also keine all zu großen Gedanken machen.

GENAU so sieht es aus. Das versuche ich Ihm seid 2 Tagen zu verklickern. Angefangen hat es mit meinem Kommentar der hohen Schaltfrequenz eines kleinen Vorschaltgeräte, Vorzugsweise ein Schaltnetzteil...

Ich klinke mich hier jetzt aus. Meinetwegen lass es dir von @florian. erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
AntiUser schrieb:
Übrigens erwähntest du Wurzel 2.
Jap, das ich dem hochgebildeten Herrn auch noch erklären muss, wann ich Wurzel2 anwenden kann, und wann nicht, konnte ich ja nicht ahnen.

AntiUser schrieb:
Bei der EinpulsSchaltung wie du Sie beschrieben und scheinbar gebaut hast eben nicht.
Ich Baue keine Einpulsschaltungen mit LEDs, hab ich ja bereits erklärt.
Das zum Thema Textverständnis ...

AntiUser schrieb:
Angefangen hat es mit meinem Kommentar der hohen Schaltfrequenz eines kleinen Vorschaltgeräte, Vorzugsweise ein Schaltnetzteil...
Angefangen hat es damit, das du meinst man könnte LED´s nicht vernünftig betreiben.
Deine Behauptung war, ESL wären viel Netzfreundlicher.
Ich wollte halt erklären das es auch schon simpel geht um LED´s Netzfreundlich zu betreiben, das versteht man halt nur nicht ...

florian. schrieb:
ne LED braucht ~3V, daher wird diese garantiert nicht per Vorwiderstand an 230V angeschlossen.
Macht auch keiner, aber schonmal daran gedacht eine Pulsierende gleichspannung zu Transformieren?
Denn auf 230V~ Sprich 325V Spitze (Wurzel2), hast du mit einem B2U ca. 1,4V an die Gleichrichter vergeben, was 0,43% sind. bei 12V~, also 17V Spitze sind 1,4V aber gute 8% ... Muss ja jeder selber wissen was er tut ...
 
woher willst du denn die 12V~ nehmen?
und vor allem was willst du mit 12V?

AntiUser schrieb:
Ich klinke mich hier jetzt aus. Meinetwegen lass es dir von @florian. erklären.
Ich hab zwar das Problem noch nicht begriffen, aber ich versuchs mal:
Ne LED stellt (simpel betrachtet) auch nur einen (Ohmschen) Verbraucher dar.
um die 3Volt, 1Ampere haben Highpower LEDs.
man nehme ein Steckernetzteil und Baue das in eine Lampenfassung.
Eine Niedrige Gleichspannung von ca. 4-5V haben wir also schon.
Da LEDs über den Strom "gesteuert" werden, Baut man ne Konstantstromquelle dahinter.
schließt die LED an und Fertig ist das ganze.

Dabei wird das Netz genauso verunreinigt wie bei allen anderen Schaltnetzteilen auch.
--> das verkraftet unser stromnetz schon ;)

wo ist denn da nun dein Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
florian. schrieb:
woher willst du denn die 12V~ nehmen?
und vor allem was willst du mit 12V?
Transformieren, macht man mit einem Transformator, das ist ein gängies Bekanntes Bauteil der Elektroindustrie, damit Funktioniert überhaupt erst unser Netz.
12V ist einfach ein Beispiel für eine sehr gängige Kleinspannung für diverse Bereiche.
Wäre im grunde schon brauchbar wenn man z.B. eine Reihenschaltung aus mehreren LED´s in betracht zieht.

florian. schrieb:
Ich hab zwar das Problem noch nicht begriffen
Wie eine LED betrieben werden kann, haben wir ja zu genüge gepostet.
Vom E1U über einen B2U mit Vorwiderstand,Varistor,Kapazitivem Widerstand, an Wechselspannung, Pulsierender Gleichspannung, Gleichspannung, auch noch mit PFC und Festspannungsregler ...
Darunter gibt es möglichkeiten die besser sind als andere, Funktionieren werden viele.

Aber es gibt eben Leute, die verstehen das nicht, die meinen LED´s müssen das Netz verschmutzen, und ESL von Megaman sind die besten und überhaupt ...
 
ExcaliburCasi schrieb:
Transformieren, macht man mit einem Transformator
Herr ExcaliburCasi, sie sind ALT!
Du redest die ganze Zeit von Netzteilen welche aus einem Trafo + Gleichrichter bestehen.
das macht man aufgrund des Miserablen Wirkungsgrades (hast du ja selbst ausgerechnet) nimmer.
Heutzutage nimmt man immer Schaltnetzteile (ja ich weiß, es gibt ausnahmen)
und Schaltnetzteile sind nunmal keine Linearen Betriebsmittel und versauen somit das Netz mit Oberwellen.

Und da man immer Schaltnetzteile nimmt, versauen LED Lampen eben wie auch ESL das Stromnetz mit Oberwellen.

Heutzutage hat man aber so viele Geräte mit Schaltnetzteilen, da kommt es auf die 20-30 Watt der LED lampen auch nicht mehr drauf an.
 
Zuletzt bearbeitet:
SMO! schrieb:
Wieso sollten wir uns solch einen manipulativen Schwachsinn ansehen? Dagegen sind "Dokumentationen" von Michael Moore sogar noch objektiver. :p

Lesen und verstehen.
Das hier auch.

Danke für die Links, besonders der Zweite war informativ, leicht verständlich, unterhaltsam und nicht so elitär/herablassend, dass der Leser direkt vergrault wird.

Habe mich von dem Bulb Fiction Film auch kurzzeitig täuschen lassen, wobei mein Bauchgefühl mir aber irgendwie schon geraten hat, dort nochmal nachzuhaken, vor allem weil auf angeblich unzureichende wissenschaftliche Belege nur mit noch weniger umfangreichen Gegentests und wild herbeigeholten Behauptungen geantwortet wurde. Das ganze erinnert an die Verschwörungstheorien der Mondlandung oder 9/11, die auf den ersten Blick auch intelligenten Personen plausibel erscheinen, jedoch nach genauerem Hinsehen und Nachforschen jeglichen Halt verlieren.

Trotzdem finde ich es idiotisch die Glühbirne zu verbieten, wo diese doch absolut ungefährlich ist und durchaus gewisse Vorteile hat (angenehmes Spektrum vergleichbar mit abendlichem Feuer, sehr günstige und unaufwändige Produktion, keine Entsorgungsproblematik). Anstatt die Bevölkerung effektiver zu informieren, wird leider wieder Aufklärung und gezielte Anregung mit Zwang bzw. Verbot ersetzt, was zwar gut gemeint ist, letztendlich jedoch u.a. solchen Filmen unnötig Fahrt verleiht und zur Verbreitung von Halbwissen führt, da unser katastrophales Bildungssystem uns den Spaß am Nachforschen genommen hat, obwohl es seit dem Internet doch exponentiell einfacher geworden ist.
 
gwuerzer schrieb:
Wer hat gesagt, dass die Verlustleistung (Abwärme) einer Glühbirne ein Nachteil sein muss? Sie ist damit immer noch ein deutlich effizienterer "Heizkörper" als all die Warmwasser-Systeme. 5% Licht und 95% Wärme, das ist doch eigentlich genial.

Achso! Dann heiz doch mal mit deinem Toaster oder besser Backofen die Wohnung. Auf deine Stromrechnung bin ich gespannt.
Strom ist weitaus teurer und von der Umweltbilanz her schlechter als Heizöl (Spannungsverluste bei Transformationen etc.).
 
Achso! Dann heiz doch mal mit deinem Toaster oder besser Backofen die Wohnung. Auf deine Stromrechnung bin ich gespannt.
Strom ist weitaus teurer und von der Umweltbilanz her schlechter als Heizöl (Spannungsverluste bei Transformationen etc.).

Kommt drauf an. In Schweder oder Norwegen heizen die sogar mit Strom, weil sie davon genug haben.
Auch im Winter musst du dann dementsprechend weniger heizen, weil die Lampen schon zum Teil für Wärme sorgen. Geschieht übrigens völlig automatisch da die meisten Thermostate an ihren Heizkörpern haben.

Das muss man in der Rechnung mit berücksichtigen. Die 95% Wärme sind ja nicht komplett sinnlos vergeudet in dem Sinne. Oder hat wer ne Klimaanlage im Winter die genau die Wärmeenergie die durch die Elektrogeräte anfällt nach draußen befördert um dann zu 100% nur mit beispielsweise Gas zu heizen?
 
Solange der Strom nicht zu einer überwiegenden Mehrheit aus regenerativen Quellen kommt ist Heizen mit Strom umwelttechnisch gesehen Quatsch.

Ich bin jedenfalls froh diese Heizer die ständig auch noch kaputt gehen aus der Wohnung verbannt zu haben (zumidnest größtenteils, der Rest folgt wenn meine Reserve aufgebraucht ist... sollte nicht lange dauern).

Klar, wenn man wie ich erst mal billige LEDs kauft dann sind die zu dunkel... nach meinem Umzug jetzt sind sie im Schlafzimemr gelandet, sind dort ideal. Fürs Wohnzimmer hab ich jetzt ne 11W ESL im Deckenfluter, gibt ein sehr schönes Licht. Im Arbeitszimmer sind noch die 40W Strahler... werden wie gesagt demnächst auch ersetzt (durch LED). Der Rest hat auch ESL, im Flur ist das Licht von Beginn an ausrechend hell, dabei sind da nur die billigen ESLs drin die bei der Lampe dabei waren... das einzige wo ich noch "herkömmliche" Technik drin hab ist die Nachttischlampe, da ich dort was dimmbares brauch. Ist aber auch schon ne Halogen. Bis es die auch nicht mehr gibt sind denk ich günstige dimmbare LEDs verfügbar.

Und bevor ich mir gedanke wegen Elektrosmog durch die Teile mache muss ich eh erst mal mein DECT Telefon und den WLAN Router rauswerfen ;-)
 
Willkommen in der Steinzeit! wo die besten Erfindungen der Menschheit einfach verboten werden, ohne das brauchbare und bezahlbare Alternativen existieren. Schon die bezeichnung Verlustleistung ist Irreführend, den es geht keine Leistung verloren. Die Glühlampen abgegebene Wärme heizt ja schließlich die Räume mit. Bei Energiesparlampen muss die Heizung weiter aufgedreht werden... . Ganz zu Schweigen von den Überteuerten Preisen, dem ungemütlichen Licht, der halben Ewigkeit bis die Energiesparlampe überhaupt erst hell wird. Für Außenlampen, oder Lampen die ununterbrochen laufen, sowie signallämpchen sind ja LED und CO eine schöne Alternative, aber dieses kalte Licht jetzt überall durchzuboxen ist eine Frechheit.

Wenn wirklich Energie gespart werden soll, dann einfach mal die Lampen ausschalten, wenn sie nicht gebraucht werden.

Zudem hat die Glühlampeden Vorteil, keine komplizierte Vorschaltungen zu benötigen und kann beliebig gepolt an eine Spannungsquelle angeschlossen werden. Einfache, gut funktionierende Systeme durch komplexe Schaltungen auszutauschen ist bestimmt der richtige Weg ...
 
Die Glühbirne heizt den raum mit, erstaunlich wie viele Leute diesem Aberglauben anhängen, zum einen ist die Fläche der Glübirne viel zu klein um auch nur annähernd wirksam irgendwas aufzuheizen, zum anderen ist das glas viel zu dünn, als das es die abgebene Wärme effizient an die Umwelt abgeben könnte, und als letztes, 60 watt vepuffen nur im raum, da wird nichts mitgeheizt, eure PCs werden den raum sicher mehr Heizen als 2-3 60 watt Glühlampen die mal 2-4 stunden am tag brennen :lol:
 
Jep, die Glühlampe heizt den Raum, vor allem im Sommer wenn meine Bude eh viel zu warm ist... (bin halt "Nachtschwärmer" und brauch auch im Sommer Licht, hab momentan auch den Deckenfluter an, aber bei 11W brauch ich mir da nicht viel Gedanken machen ;-)
 
Pullerwhip schrieb:
Zudem hat die Glühlampeden Vorteil, keine komplizierte Vorschaltungen zu benötigen und kann beliebig gepolt an eine Spannungsquelle angeschlossen werden.
Das heißt, ich hab all die Jahre ignoriert, dass man ESL richtig rum an den Wechselstrom anschließen muss? :lol:

Pullerwhip schrieb:
Einfache, gut funktionierende Systeme durch komplexe Schaltungen auszutauschen ist bestimmt der richtige Weg ...

Dann verrat uns doch bitte, welches Auto du fährst. Ich tipp auf nen Lada Niva.
 
Die Glühbirne heizt den raum mit, erstaunlich wie viele Leute diesem Aberglauben anhängen, zum einen ist die Fläche der Glübirne viel zu klein um auch nur annähernd wirksam irgendwas aufzuheizen, zum anderen ist das glas viel zu dünn, als das es die abgebene Wärme effizient an die Umwelt abgeben könnte, und als letztes, 60 watt vepuffen nur im raum, da wird nichts mitgeheizt, eure PCs werden den raum sicher mehr Heizen als 2-3 60 watt Glühlampen die mal 2-4 stunden am tag brennen

Was hat die Fläche mit der Wärmeabgabe in dem Fall zu tun? Was hat die Glasdicke damit zu tun?

Gar nichts, oder löst sich die restliche Energie die deiner Ansicht nach aufgrund der zu geringen Oberfläche nciht abgeführt werden kann in Luft auf?

60Watt sind 60Watt. Und den 60Watt sind es egal welche Form die Lampe hat und wie dick das Glas ist.
Sorry aber du hast keine Ahnung.

Ums nochmal verständlich zu machen: Niemand redet davon dass eine 60Watt Lampe im Winter ausreicht um Nebenbei die Wohnung komplett alleine zu heizen.

Sie heizt den Raum aber mit. Und dem entsprechend weniger muss die Zentralheizung heizen, das macht sie im übrigen vollkommen alleine dank Thermostat

Solange der Strom nicht zu einer überwiegenden Mehrheit aus regenerativen Quellen kommt ist Heizen mit Strom umwelttechnisch gesehen Quatsch.
Stimmt. Dennoch muss man es beachten wenn man von Wirkungsgrad redet.

Für Außenlampen, oder Lampen die ununterbrochen laufen, sowie signallämpchen sind ja LED und CO eine schöne Alternative, aber dieses kalte Licht jetzt überall durchzuboxen ist eine Frechheit.
Purer Aktionismus. Wie mit der Atomkraft. Natürlich sollte man so schnell wie möglich davon wegkommen. Aber diejenigen die sowas zu entscheiden haben für die hat nen Atomkraftwerk auch einfach nur ein on/off schalter den man umlegt und schon hat man die perfekte Lösung.

Blos nicht auf Leute hören die Ahnung haben und wissen was sinnvoll ist und dies auch anhand von Fakten und Tatsachen begründen können. Ich mein was wissen die Wissenschaftler schon von der Materie. Da hat doch jeder Politiker der weiß dass nen Atomkraftwerk von außen weiß oder grau ist und Strom macht viel viel mehr Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bogeyman schrieb:
Sie heizt den Raum aber mit.

klar, das aber extrem Teuer.
übrigens heizt eine ESL auch mit.

und wer die zusätzlichen 60 Watt zum heizen braucht, der sollte sich überlegen ob bei der Heizungsdimmensionierung nicht was schief gelaufen ist!

Ihr versucht hier die Glühlampe gut zu reden weil sie Strom verbraucht?
das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: "Es ist gut, dass viel Strom verbraucht wird"
"Jeh mehr, desto besser wäre es, denn dann wird der Raum wärmer, einfach so..."
Fuck EU, wieso haben diese Deppen nur den Standby Verbrauch gesetzlich reduziert?
was man damit an Heizkosten sparen kann.
also echt, wenn das DASS Argument für Glühlampen ist, ja dann sind die wohl weg!
 
Du hast es nicht verstanden. Wo wird gesagt man soll Lampen einsetzen die möglichst viel verbrauchen?

Wenn hier aber jemand von Wirkungsgrad was erzählt der Glühlampe dann sollte man in seiner Rechnung beachten dass die restlichen 95% eben nicht nutzlos abgegeben werden.

Gibt es Glühlampen die ihre Abwärme direkt nach draußen führen ins Freie? Ich denke nicht.

Das setzt ihr aber voraus bei eurere Argumentation.

Bei Außenbeleuchung mag es stimmen, da ist die Abwärme tatsächlich "Abfall" wenn man so will. Aber im Haus ist der Gesamtwirkungsgrad nicht derselbe wie draußen, es sei denn wir haben hier Leute die im Haus gern dieselbe Temperatur wie draußen haben möchten zu jeder Zeit.

Beim Auto wird der Innenraum ja auch nicht durch Strom beheizt oder etwa doch?

Würde man den Innenraum durch eine Elektroheizung erwärmen oder durch die Abwärme des Motors so käm man letztendlich auf 2 verschiedene Wirkungsgrade.

Gucken wir uns nur mal die Definition an von dem Wort Wirkungsgrad: Wirkungsgrad ist das Verhältnis von Nutzleistung zu zugeführter Leistung.
Für alle die, die es im Haus gern wärmer haben als draußen zählt der Heizeffekt ebenfalls zur Nutzleistung.
Steht übrigens auch alles auf Wikipedia.

Obendrein wie schonmal angemerkt sind LED Lampen auch nicht gänzlich frei von giftigen Stoffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
pipip schrieb:
Am stillen Örtchen ist es sowieso besser wenn man Streichhölzer verwendet ^^

Das würde ich tunlichst unterlassen! Offenes Feuer und Licht am Stillen Örtchen können fatale und explosive Folgen mit viel Aua am Bürzel zur Folge haben!

Was löblich ist, aber auch teuer ^^ (soll nicht negativ gemeint sein !)

Schade dass essen nicht rationiert wird, denn dann könnten wir effektiv den Welthunger bekämpfen ! und hätte auch mehr Fläche für BioDiesel :)

not

Biodiesel fördert doch nach neuesten Kenntnissen den Treibhauseffekt stärker als Öl. Ich weiß nicht, warum alle immer nur auf CO2 herumreiten. Das mit Abstand effektivste Treibhausgas ist Wasserdampf. Man sollte tunlichst alles tun und veranlassen, um die Einbringung von mehr Wassermolekülen in die Atmosphäre zu verhindern.

Mir scheint, es wird alles dafür getan, daß der Treibhauseffekt auf unserem Planeten verstärkt wird ;-)

Glühbirne:

Seit bei uns im Institut keine Glühbirnen mehr in den Schreibtischlampen stecken, ist es im Winter ziemlich kühl (Heizung ist in den maroden Berliner Wirtschaftsgebäuden ein Fremdwort, arm und kaputt, nicht arm und sexy). Die Glühbirnen haben stets einen gewissen Radius heizen können.

Die meisten hier eröffneten Rechnungen sind etwas fad. Dann, wenn mehr Licht im Haushalt gebraucht wird, weil es draußen weniger Tageslicht gibt, also im Herbt und Winter, trägt die Lichtquelle "Glühbirne" sehr wohl zur Nettoheizleistung bei. Das ist einfach der Energieerhaltung geschuldet. Wenn man intelligente Bauwerke hat, die gut isoliert sind, ist die Heizleistung nicht verloren. Nebst kontinuierlichem, wenn auch hin zum rötlichem verschobenen, Lichtspektrum.
 
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