@Trainer Red
Was zu den angeblichen Windows-eigenen Optimierungen geschrieben wurde ist ebenso Quatsch wie das keine Defragmetierung nötig ist.
Und der Piriform Defragger nutzt die Win-Api und damit die OS-Funktionen zum Defraggen. Ist also das gleiche mit einer anderen GUI. Nicht schlechter oder besser.
Windows nutzt die Defrag-Software Diskkeeper in einer abgespeckten Form. Das ist ein ganz gewöhnlicher schneckenlahmer Defragmentierer, der nicht angepasst werden kann.
Mit der Drittanbietersoftware kann man dagegen:
- nach häufigen Zugriffen sortieren.
- nach Datum
- nach Größe
. nach Unterscheidung ob systemrelevant oder nicht
- nach Typ (Mediendateien oder Filme die wenig fragmentiert sind und mehrere GB gross sind, kann man ausschliessen)
etc. etc
Es macht sehr wohl einen Unterschied wie ich die Defragmentierung durchführe.
Verzeichnis-Caches oder Prefetch-Ordner oder sonstiges hat damit gar nichts zu tun.
Es gibt unterschiedliche Strategien beim Defragmentieren. Was davon für einen selbst die beste ist, muss man für sich selbst entscheiden.
Der Grund warum die Unwissenden hier so einen Kokolores verzapfen ist, das Win einen Defragmentierer mitbringt der in Leerlaufzeiten startet und das System weitgehend selbständig aufräumt. Dann müssen diese Leute nix machen und fühlen sich toll.
Der Registry-Cleaner kann dir helfen verwaiste Einträge aus der Registry zu entfernen. Dabei sollte man aber nicht einfach alles löschen. Im Zweifel lässt man die Einträge und fragt jemanden der sich auskennt. Die Reg wird nicht "defragmentiert" sondern nach dem Löschen als neue Datei abgespeichert. Sie hat dann weniger "Lücken". Da es sich um eine Datenbank handelt, spielt das für die Geschwindigkeit keine Rolle.
Es kann aber hilfreich sein, hinter faulen Programmierern aufzuräumen, da es mit zunehmender "Vermüllung" schwieriger wird, Fehler zu erkennen und zu beheben. Wer weiss schon nach einem halben Jahr, was denn damals mal testweise installiert war.
Evtl zickt die ein oder andere Installation deswegen rum.
Typisches Beispiel:
Windows erkennt normalerweise USB-Geräte und vergibt eine GUID nur einmal. Wenn aber keine eindeutige Gerätekennung vorliegt wird eine zufällige GUID erstellt. Nach genug Wechseln am USB Port spinnt das System. Der Grund ist, die GUID war schon einem anderen Gerät zugeordnet.
Gibt noch andere Fallstricke. Der Knüller ist folgender:
Windows hat keine Kontrolle über die Dateiendungen. Wenn ein Programm beim installieren oder deinstallieren die Verknüpfung *.exe killt, dann sitzt du auf dem Trockenen. Es kann nicht mal der Explorer gestartet werden , da Windows nicht mehr weiss was es mit .exe tun soll.
Geil, oder?
Besser also zwischendurch mal ein Backup machen. Besser eines zuviel als eines zuwenig.
Was zu den angeblichen Windows-eigenen Optimierungen geschrieben wurde ist ebenso Quatsch wie das keine Defragmetierung nötig ist.
Und der Piriform Defragger nutzt die Win-Api und damit die OS-Funktionen zum Defraggen. Ist also das gleiche mit einer anderen GUI. Nicht schlechter oder besser.
Windows nutzt die Defrag-Software Diskkeeper in einer abgespeckten Form. Das ist ein ganz gewöhnlicher schneckenlahmer Defragmentierer, der nicht angepasst werden kann.
Mit der Drittanbietersoftware kann man dagegen:
- nach häufigen Zugriffen sortieren.
- nach Datum
- nach Größe
. nach Unterscheidung ob systemrelevant oder nicht
- nach Typ (Mediendateien oder Filme die wenig fragmentiert sind und mehrere GB gross sind, kann man ausschliessen)
etc. etc
Es macht sehr wohl einen Unterschied wie ich die Defragmentierung durchführe.
Verzeichnis-Caches oder Prefetch-Ordner oder sonstiges hat damit gar nichts zu tun.
Es gibt unterschiedliche Strategien beim Defragmentieren. Was davon für einen selbst die beste ist, muss man für sich selbst entscheiden.
Der Grund warum die Unwissenden hier so einen Kokolores verzapfen ist, das Win einen Defragmentierer mitbringt der in Leerlaufzeiten startet und das System weitgehend selbständig aufräumt. Dann müssen diese Leute nix machen und fühlen sich toll.
Der Registry-Cleaner kann dir helfen verwaiste Einträge aus der Registry zu entfernen. Dabei sollte man aber nicht einfach alles löschen. Im Zweifel lässt man die Einträge und fragt jemanden der sich auskennt. Die Reg wird nicht "defragmentiert" sondern nach dem Löschen als neue Datei abgespeichert. Sie hat dann weniger "Lücken". Da es sich um eine Datenbank handelt, spielt das für die Geschwindigkeit keine Rolle.
Es kann aber hilfreich sein, hinter faulen Programmierern aufzuräumen, da es mit zunehmender "Vermüllung" schwieriger wird, Fehler zu erkennen und zu beheben. Wer weiss schon nach einem halben Jahr, was denn damals mal testweise installiert war.
Evtl zickt die ein oder andere Installation deswegen rum.
Typisches Beispiel:
Windows erkennt normalerweise USB-Geräte und vergibt eine GUID nur einmal. Wenn aber keine eindeutige Gerätekennung vorliegt wird eine zufällige GUID erstellt. Nach genug Wechseln am USB Port spinnt das System. Der Grund ist, die GUID war schon einem anderen Gerät zugeordnet.
Gibt noch andere Fallstricke. Der Knüller ist folgender:
Windows hat keine Kontrolle über die Dateiendungen. Wenn ein Programm beim installieren oder deinstallieren die Verknüpfung *.exe killt, dann sitzt du auf dem Trockenen. Es kann nicht mal der Explorer gestartet werden , da Windows nicht mehr weiss was es mit .exe tun soll.
Geil, oder?
Besser also zwischendurch mal ein Backup machen. Besser eines zuviel als eines zuwenig.
Zuletzt bearbeitet:
(RS)