anonymous_user
Commander
- Registriert
- Apr. 2010
- Beiträge
- 2.453
Naja, der Vergleich hinkt jetzt aber mal gewaltig. Du kannst Ebay eher mit nem Flohmarkt o.ä. vergleichen. Aber nicht mit dem Regulären Online Handel oder Laden vor Ort!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ersteres war mir klar. Letztres hingegen könnte man auf ein höhere Maß an Bildung zurückführen. Ein Akademiker, der oftmals auch mehr verdient, wird sich wahrscheinlich eher mehr mit Rechten, Pflichten & Risiken auseinandersetzen als manch anderer... Naja, was solls... nur eine weitere "repräsentative" Statistik...Mit zunehmendem Alter nahm die Qualität der Antworten ab, mit zunehmendem Haushaltseinkommen hingegen zu.
anonymous_user schrieb:Du wiederlegst doch mit dem Link garnicht meine Aussage. Im Deutschen Sprachgebrauch gibt es kein E-Commerce.
Das liegt an der ausgeprägten Rückgabementalität und diversen anderen nicht nachvollziehbaren Zugeständnissen im Fernabsatzhandel.Rob83 schrieb:Warum ist es Firmen erlaubt zu kassieren BEVOR der Kunde überhaupt die Ware sehen kann?
Marius schrieb:Unter E-Commerze verstehe ich Geldgenerierung durch Dienstleistungen/Verkauf virtueller Waren übers Internet, aber nicht den handfesten Handel.
Keine Ahnung wo du dich rumtreibst, aber lies doch mal bitte richtig, bevor du irgendwas schreibst was sich auf aus dem Kontext gerissenen Aussagen meinerseits bezieht, die meiner Gesamtaussage auch nicht wiedersprechen.Cool Master schrieb:Natürlich gibt es das... Keine Ahnung wo du dich rum treibst, aber es gibt den Begriff schon ewig.
Der Begriff fällt nur bei Firmenversammlungen etc. aber niemals im normal Bürgerlichen Sprachgebrauch.
Rob83 schrieb:.... Warum ist es Firmen erlaubt zu kassieren BEVOR der Kunde überhaupt die Ware sehen kann? Auf Ebay ist diese Politik auch Problemfall NR1. Warum muss man PayPal benutzen und doppelt Gebühren für PP+Ebay abdrücken, wenn man schon das Bankkonto bezahlen muss !
Es fehlt Deutschland eher an einer günstigen und sicheren Zahlungsart. Nein, der Welt fehlt so ein System.
Der Kunde selbst weiß genug.
Das ist doch Humbug. Nehmen wir mal an jemand älteres der eben jenen Begriff nicht im Unterricht hatte, beschäftigt sich Umfangreich mit dem Sicherem Umgang von Online Shops. Wie soll denn die Person bitte auf den Begriff E-Commerce aufmerksam werden? Und noch besser wieso?(durch den begriff hast du Null mehr ahnung von Sicherheit und Recht beim Online Shopping)Cool Master schrieb:Und wie ich schon mal sagte natülich gibt es das auch als Otto Normal Bürger der sich nur halbwegs mit dem online shopen auseindner setzt... Zudem kommt das man solche Begriffe auch in der Schule hat, aber da kommt es wieder auf das Bundesland an.
Den Deutschen „fehlt Wissen zum Online-Shopping“
Eine repräsentative Studie der Zeppelin Universität Friedrichshafen im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommt zu dem Ergebnis, dass zwar 86 Prozent der Deutschen online einkaufen, doch nur ein Bruchteil allumfassend mit den Eigenschaften des Internethandels vertraut ist.
So konnte nur etwas mehr als ein Fünftel alle von neun Experten im Vorfeld aufbereiteten Fragen mit dem Fokus Rechte und Risiken beim Online-Shopping richtig beantworten,
Logisch, das die Nerds von CB das natürlich mal wieder nicht glauben können. Nur welcher normale User besucht schon Seiten wie CB?olfbc schrieb:"...allumfassend mit den Eigenschaften des Internethandels vertraut..."
"...lückenhaftes minimales Wirtschaftswissen..."
Aber, aber, i bitt Sie Herr Professor Doktor, des konn jo nit wohr sein!
(was Sie für an Blödsinn schreiben)
Kommerz, ursprünglich „Geschäftsleben“ (von lat.: commercium, „Handel“, aus cum „mit(einander)“ und merx „Handelsgut“, über das frz. commerce),[1] wurde teilweise bis ins beginnende 20. Jahrhundert in der ursprünglichen Bedeutung als Synonym für Handel verwendet. Davon abgeleitet war im Deutschen Reich und ist in Österreich der Titel Kommerzienrat. Meyers Konversations-Lexikon erachtete bereits 1888 den Begriff für veraltet.[2]
Heute wird der Ausdruck meist abwertend im Sinne eines allein auf Gewinnerzielung gerichteten Interesses verwendet.[3][4] Im Gegensatz dazu wird „nichtkommerziell“ als „ohne Gewinnerzielungsabsicht“ verwendet und oft als positives Merkmal für ehrenamtlichte, uneigennützige oder lediglich kostendeckende Aktivitäten von Privatpersonen, Vereinen und Gruppierungen herausgestellt.
Kommerzialisierung
Der Begriff Kommerzialisierung beschreibt einen Prozess, in dem wirtschaftliche Gesichtspunkte einen immer stärkeren Einfluss gegenüber ideellen Aspekten gewinnen. Kommerzialisierung tritt in verschiedenen Bereichen auf, in denen die Akteure ursprünglich aus einer vorwiegend ideellen Motivation heraus handelten.
(Definition ergänzt von Marcel am 04.12.2012)
Cool Master schrieb:Das kann einem doch auch recht egal sein oder? Warum muss ich wissen wie etwas abläuft?