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Weil da keine Privatnutzung ausspioniert wird.foofoobar schrieb:Paketfritzen, Taxen, Speditionen, etc. gang und gäbe ist?
Ergänzung ()
Da Pendelfahrten von Zuhause in die Firma keine Dienstfahrten sind, kommt vermutlich ur einziges unserer Firmenfahrzeuge kommt auf 50% betriebliche Nutzung.Dragonball schrieb:Gerade die Kfz-Kosten werden in der Regel bei jeder Betriebsprüfung unter die Lupe genommen.
Anhand von Terminkalendern, Reisekostenabrechnungen, Einsatzplänen ist es dann auch recht einfach, eine überwiegend private Nutzung zu erkennen.
Der Nachweis der 50% betrieblich liegt beim Steuerpflichtigen. Nicht beim Finanzamt.
Das ist ein full remote Kollege, der aber jeden Monat 1x im HQ ist und dabei 1200km macht.
Der Rest macht vermutlich nichtmal 20% dienstlich. Wir haben auch Leute die monatelang 0% dienstlich machen und vielleicht 1* pro Jahr auf ne Messe fahren.
Spätestens seit Corona ist der Außendienst nahezu komplett zum erliegen gekommen, war aber auch vorher schon sehr wenig. Und keiner der Kollegen, zu denen der Kontakt eng genug ist um über sowas zu sprechen, führt ein Fahrtenbuch.
Die meisten Firmenfahrzeuge bei uns sind quasi ein bezahltes Pendelauto, mit dem an Home Office Tagen der Partner zur Arbeit fährt. Eine dienstliche Nutzung ist hier überhaupt keine Bedingung, ich habe auch keine dienstliche Notwendigkeit und habe trotzdem eine grundlegende Bewilligung bekommen um ein Firmenfahrzeug gemäß Car Policy zu bestellen.
Die Konditionen sind hier nur zu schlecht, da ich alternativ auch eine Gehaltserhöhung bekommen kann.
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