News Dünne Notebooks von Acer, Asus und Lenovo

Patrick

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Wie Branchenkenner vermelden, wollen die drei asiatischen Notebook-Hersteller Acer, Asus und Lenovo im kommenden Jahr sehr dünne Geräte auf den Markt bringen und damit dem erfolgreichen Apple MacBook Air Konkurrenz machen.

Zur News: Dünne Notebooks von Acer, Asus und Lenovo
 
Gute Entwicklung! Dünne Notebooks sind leicht und sehen geil aus.
 
kanns da patentprobleme oder irgendsowas geben wenn die des apple nachmachen wollen?

ansonsten schick :D

wobei ich das mit dem backlight dann übertrieben finde auf die 3mm kommts meiner meinung nach nichmehr an
ich denk aber das gesamtpaket wirds machen. wie werden sod inger eigneltich gekühlt?
 
wenns dünn sein soll dann werden sicher keine 2,5" platten verwendet...
 
dünne Laptops brechen leichter :D

Wenn ich das Wort Acer schon höre :utenforcer::utrocket:. Wer billig kauft, kauft 2mal

Naja mal schauen wie die mit der jetzigen Generation - Sandy Bridge - leistungsmäßig sein werden. Bisher drückte mich immer die Leistung vor so einem Kauf. Geschweige von HDD, die später gegen ne SSD tauschen würde..
 
Dass Acer schlechte Qualität ist sagen auch nur noch die Ewig-Gestrigen oder eben schlicht Idioten.

Im Vergleich zu HP, Sony, ASUS und mittlerweile auch Lenovo stehen die in nichts nach.

Ein Apple-Alu ist natürlich eine andere Kategorie!
 
>|Sh4d0w|< schrieb:
Wenn ich das Wort Acer schon höre ... Wer billig kauft, kauft 2mal

Dann hast du keine Ahnung wie die neuen Acer sind.
Mitllerweile ist die Aspire und Travelmate reihe sehr gut verarbeitet. und kann durchaus mit Lenovo und co. mithalten.
 
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Ja das sehe ich auf Arbeit wie gut die waren.

Bei 3 von 10 Waren die Akkus sehr schnell kaputt.
Bei 2 hatten wir RAM Defekte...

ist ja jetzt egal, ich will hier jetzt keinen Streit anzetteln (Acer-Fanboys :D)

Lasst uns lieber über den Inhalt der News diskutieren :)
 
Am besten wohl auch mit fest verbauter SSD, wie beim Apple kram? Nein danke.
 
Gut das Apple endlich Konkurrenz bekommt, wobei es meiner Meinung nach bis jetzt eh noch kein Hersteller geschafft hat auch nur normale Macbooks Pro zu erreichen.
 
Ja das hört sich doch hervorragend an, dann werden die Flundern endlich mal erschwinglich. Aktuell sind die bezahlbaren Faltrechner noch zu klobig um wirklich gut im Rucksack zu verschwinden :)

>|Sh4d0w|< schrieb:
Ja das sehe ich auf Arbeit wie gut die waren...

ist ja jetzt egal, ich will hier jetzt keinen Streit anzetteln (Acer-Fanboys :D)

Lasst uns lieber über den Inhalt der News diskutieren :)

Genau, solche Leute liebe ich. Erstmal richtig rumpöbeln, Stammtischpweissheiten raushauen, die Fanboykeule schwingen und dann die Diskussion für beendet erklären. :rolleyes: Acer baut durchaus solide Laptops.
 
7H0M45 schrieb:
kanns da patentprobleme oder irgendsowas geben wenn die des apple nachmachen wollen?
Nö, Apple kann sich ja schlecht patentieren lassen, dass man als erster großer Hersteller besonders dünne Displaysbeleuchtungen von einem Zulieferer kauft. Aplle hat im Grunde mit der Hardware gar nichts zutun, auch die viel beworbenen flachen lionzellen gehen nicht auf das Konto der Appledesigner. Die können sich lediglich rühmen richtig eingekauft zu haben - und das kann man ja schlecht patentieren oder der Konkurrenz verbieten (obwohld as apple immer mal wieder versucht, so etwa beim iphone multitouchscreen der aber eine entwicklung einer deutschen firma ist).

>|Sh4d0w|< schrieb:
dünne Laptops brechen leichter :D

Wenn ich das Wort Acer schon höre :utenforcer::utrocket:. Wer billig kauft, kauft 2mal

Naja mal schauen wie die mit der jetzigen Generation - Sandy Bridge - leistungsmäßig sein werden. Bisher drückte mich immer die Leistung vor so einem Kauf. Geschweige von HDD, die später gegen ne SSD tauschen würde..
mit dem wegfall von altmodischen optischen laufwerken und mechanischen festplatten sind da eigentlich nurnoch Platinen drin + Akku. Da sind dünnere Geräte eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen.

An Stabilität muss man nicht verlieren, schließlich sind die Unterbrechungen durch cardbusschächte, festplatten und vor allem optische Laufwerke deutlich geringer geworden, die Notebooks haben also so schon eine höhere strukturelle Stabilität.

Fipsi16 schrieb:
Dann hast du keine Ahnung wie die neuen Acer sind.
Mitllerweile ist die Aspire und Travelmate reihe sehr gut verarbeitet. und kann durchaus mit Lenovo und co. mithalten.

Das bezweifle ich. Mit den Lenovo G und Y Consumerserien vielleicht. Aber nicht mit den Lenovo Thinkpads.
Gute Verarbeitung heißt ja nicht dass es stabil konstruiert ist. Wenn die Konstruktion mangelhaft gegen Herunterfallen getestet und verbessert wurde, kann es noch so gut verarbeitet sein. geringere Spalte bei den Plastikteilen, saubere Entgratung sind ja noch lange kein Merkmal für strukturelle Stabilität.


An Thinkpads kommt ja nicht mal Apple mit ihren Ganzmetallgehäusen dran.
http://www.youtube.com/watch?v=Iw78gcU713g
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann zeig mal das Beweisvideo, dass andere gut verarbeitete Notebooks nach so einem Aufprall nicht mehr anspringen.
Denn Schrott war das Thinkpad danach trotzdem. Ich denke, dass sehr viele Notebooks danach wieder anspringen würden. Insbesondere, wenn sie so schön flach gegen die Wand klatschen. Wenn der Displayrahmen mit einer Kante einschlagen würde bliebe der Bildschirm vermutlich schwarz.
Insbesondere die Multibay ist ist sehr Anfällig für Schäden.
Bei Lenovo wird genauso mit Wasser gekocht, wie bei anderen Herstellern auch, teilweise aber mit Abwärtstrend in der Qualität im Vergleich zu den IBM Modellen.
Was ich bei der News ein wenig traurig finde ist, dass man quasi stolz drauf ist mit etwas über einem halben Jahr Verspätung mit der Konkurrenz gleichzuziehen.
Beim ersten MacBook Air hat es ja schon lange gedauert, aber dass man dann erstmal richtig vorlegt, so dass Apple mal nachziehen muss passiert irgendwie nicht. Da geht es im Smartphone Markt deutlich agiler zu.
Es ist ja nun nicht so, als würden in Cupertino nur Halbgötter arbeiten, von daher verstehe ich nicht, wieso man bei der Konkurrenz so schlafmützig ist. Die 500€ "Gaming-Deluxe-High-Fidelition" Schleudern, bei denen um Prozessor und Lautstärke der Lüfter gewetteifert wird geben definitiv nicht so eine Marge her wie dieses Segment.
Eine kleine Ausnahme aber fällt mir ein: VAIO Z-Serie. Sicherlich nicht perfekt, aber ein bisschen innovativ.

Maximal 500,00 €, gleiche Akkulaufzeit, hervorragendes Design -> gekauft!
Apple ist zwar "teuer", aber auch bei 30% Marge wird das mit den 500€ nichts, wenn die einigermaßen gleichwertig sind.
Irgendwo müsste man dann wieder Abstriche machen, wie z.B. bei der Festplatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lenovo sollte besser bei ihren "dicken" ThinkPads bleiben. Die wirklich Klasse. Mit dünnen Notebooks hat es Lenovo weniger:D Die Handauflage meines T410s ist schon zum zweiten Mal gerissen-.-*
 
Naja die werden vermutlich eh alle mit äusserst bescheidenem Display ausgeliefert von daher für mich uninteressant.
 
ProSpeed schrieb:
Dann zeig mal das Beweisvideo, dass andere gut verarbeitete Notebooks nach so einem Aufprall nicht mehr anspringen.

Es gibt tausende Beweisvideos im Netz, die wirst du auch auf Anhieb finden.


Insbesondere die Multibay ist ist sehr Anfällig für Schäden.
Wir reden doch hier von superflachen notebooks ohne optische laufwerke oder? Klar, dass man ein Thinkpad mit hot-swap fähigem multibay nicht mit einem Notebook ohne optisches Lafwerk oder fest eigebautem Laufwerk vergleichen kann. Im Vergleich der Systeme ist der multibay am robustesten. Die kleinen X100, X200 und die neuen Edgenotebooks haben allerdings keinen multibay mehr und sind da auch robuster.

Im übrigen weiß ich da nicht was du meinst. Wenn du von den spalten der T4x Serie redest, das geht noch aufs Konto von IBM und ist ab T6x, also seit nunmehr drei Jahren nicht mehr vorhanden.

Bei Lenovo wird genauso mit Wasser gekocht, wie bei anderen Herstellern auch, teilweise aber mit Abwärtstrend in der Qualität im Vergleich zu den IBM Modellen.

Das mit dem Abwärtstrend ist ein Gerücht das sich hartnäckig hält weil man es den Chinesen nicht gönnt. Konstruktiv ist seit T4x (IBMs letzte Serie) eigentlich alles deutlich besser geworden, beim Design imo eher nicht...

Klar kocht Lenovo mit Wasser, aber zwischen denselben Materialien einsetzen und diese auch richtig zu platzieren ist noch ein gewaltiger Unterschied.
Hier mal ein gutes Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=OxsDRI8At4Q
Dabei wird klar, wieso der Displaykäfig bei den billigen entrylevel thinkpads so massiv (=dick) ist. Die teuren dünnen Modelle (X, Ts) verwenden Faserverbundwerkstoffe, das Edge muss dieselben Tests überstehen trotz einfacherer Materialien.

Was ich bei der News ein wenig traurig finde ist, dass man quasi stolz drauf ist mit etwas über einem halben Jahr Verspätung mit der Konkurrenz gleichzuziehen.
Ich weiß nicht was du meinst. Das Thinkpad X300 war fast gleichzeitig lieferbar wie das Macbook AIR. Das X301 ist lediglich Modellpflege.
Beim ersten MacBook Air hat es ja schon lange gedauert, aber dass man dann erstmal richtig vorlegt, so dass Apple mal nachziehen muss passiert irgendwie nicht. Da geht es im Smartphone Markt deutlich agiler zu.
Wieso, in meinen ugen hat das X300 richtig vorgelegt, da kommt auch kein aktuelles AIR ran. In Bezug auf Schnittstellen, Features, mögliche Akkulaufzeit, Display (matt), Fallsicherheit, etc. hat man noch eine Menge aufzuholen.

Es ist ja nun nicht so, als würden in Cupertino nur Halbgötter arbeiten, von daher verstehe ich nicht, wieso man bei der Konkurrenz so Schlafmützig ist. Die 500€ "Gaming-Deluxe-High-Fidelition" Schleudern, bei denen um Prozessor und Lautstärke der Lüfter gewetteifert wird geben definitiv nicht so eine Marge her wie dieses Segment.
Eine kleine Ausnahme aber fällt mir ein: VAIO Z-Serie. Sicherlich nicht perfekt, aber ein bisschen innovativ.

Diese "Halbgötter" aus Cupertino produzieren derzeit auch ziemlich großen Schwachsinn.
- Akkus die man nicht wechseln kann würde man keinem anderen Hersteller abkaufen.
- Ganzmetallgehäuse gibt es aus gutem Grund nicht bei anderen Herstellern, die Akkus im Macbook werden durch die Außenhülle so wohltemperiert (45° statt ~30 bei anderen), dass sie verfrüht altern und nach 12-24Monaten mittlerer Benutzung meist schon kaputt sind (<50%).
- Die Slotinlaufwerke sind extrem Fehleranfällig, Staub der erstmal drin ist kommt nicht wieder heraus.
- Standardmäßig nur glossy Displays.
- Den matten Displays die einen deftigen Aufpreis bei Bestellung kosten fehlt jegliche Schutzbeschichtung, sind dadurch überempfindlich. Bei jedem anderen hersteller werden zumindest harte Kunstoffolien verwendet um Druck ggf. zu verteilen.
- Bei nahezu allen aktuellen macbooks drückt die Tastatur ins Display. Man ist also gezwungen eine Schaumstoffolie mitzuschleppen - yeah dashat doch mal Stil!
- Das Display lässt sich nur sehr beschränkt aufklappen. Kombiniert mit den schlechten Blickwinkeln und Spiegelung ist es quasi volkommen ungeeignet für mehrere Betrachter, Konferenzen etc. Naja, das sind ja auch ich-PCs (i-mac).
- Die Macbooks ihrer Klasse sind fast durchgehend deutlich schwerer als die Geräte der Mitbewerber.


Soviele gravierende Mängel finde ich bei keinem anderen Hersteller bei vergleichbar teuren Geräten.
Deine verschobene Wahrnehmung und die vieler anderen Applekunden kann eben nur durch sinnfreie mode-strömungen, agressives Marketing und einen religiös anmutenden Führer-Kult wie den um Steve Jobs zustandekommen, logische Begründungen dafür gibt es nicht.
 
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