Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

@DrPinguin Danke für die Infos. Sag ja: Ich steck da null drin, aber hatte dazu auch nie irgendwas gehört oder gelesen. Aber das ist wohl zu wenig "Mainstream", als dass man es in "so einfachen" Blättern liest. Oder ich war blind :D

Aber schön zu wissen, dass da schon auch was gemacht wird. Das mit Salz war erst einmal nur ein Beispiel. Möglich ist das ja durchaus. Auch in Speicherung in Gestein. Aber wohl auch alles ehr fernere Zukunftsmusik.
 
Wir leben halt in einer Zeit in der selbst die ÖRR regelmäßig Schwachsinn, falsche oder unzureichende Informationen bezüglich der Energiewende abdrucken.

Nur um dank Schlagzeilen Reichweite/ Relevanz zu generieren. Damit lässt sich halt einfach Geld verdienen.

Die wissenschaftlichen Berichte, Studien, Planungs- und Bauverfahren mit hunderten Seiten liest halt keiner, es ist dann doch viel einfacher wie in bspw. Oranienburg der Wärmepumpe und der Energiewende die Schuld zu geben.
 
Was ein Glück...
 
Vor allem das Argument der Antragsteller:
"Ziel muss es sein, allezeit verfügbare und kostengünstige Energie zu erzeugen", sagte Antragsteller Thomas Kemmerich.
Wo hat der Mann bloß seine Zahlen her? Kernenergie ist weder das Eine noch das Andere. Wenn er das möchte soll er Speicherprojekte für reg. Energien fördern.
 
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Was mich gar überrascht, das die üblichen Verdächtigen hier sich noch gar nicht über die "Enthüllungen" vom Cicero Magazin in ihren "AKWFiles" ausgelassen haben.

Oder ggf ist auch ihnen diese "Enthüllung" zu dumm und an den Haaren herbei gezogen. Wo etwas skandalisiert werden soll, wo es gar keinen Skandal gibt.
 
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Die Bild Groupies und Kreml Trolle sind evtl. weitergezogen.
Die Medien tragen meiner Meinung nach heute eine Hauptschuld an der teilweise niedrigen Akzeptanz der Energiewende, der Unsicherkeit grosser Bevölkerungsteile und dem Hang dem Populismus Tür und Tor zu öffnen. Jetzt wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben und gleich wieder von Krise gesprochen wenn es um den Absatzrückgang der E-Autos geht. Obwohl das markwirtschaftlich nach dem Förderungsstopp ja erwartbar war.
 
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Da ich die BILD normaler Weise nicht lese, gib doch mir mal ein paar Beispiele dafür, dass die Medien die Hauptschuld an der teilweise niedrigen Akzeptanz zur Energiewende tragen!
Ist eine teilweise (!) niedrige Akzeptanz überhaupt ein Problem?
 
ThomasK_7 schrieb:
Medien die Hauptschuld an der teilweise niedrigen Akzeptanz zur Energiewende tragen!
Was sagt dir die Schlagzeile "Heizhammer"? Und ähnliche Abwandlungen, gerade die BILD hat sich besonders damit hervorgetan wo es nur geht Blödsinn und Unwahrheiten zu schreiben das die Schwarte kracht.

Was wurde alles für Bullshit geschrieben zum Thema Wärmepumpe, das war unfassbar.
 
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Ich lese auch keine Bild, sehe aber jeden Tag den Aufmacher im Aussteller und da kann man oft nur noch mit dem Kopf schütteln. Ist jetzt kein Geheimnis oder nichts Neues das die Bild mit den Ängsten der Menschen spielt und versucht ihnen weis zu machen das irgendjemand versucht sie über den Tisch zu ziehen oder das der Untergang Deutschlands kurz bevor steht.
Der Heizungshammer ist da nur eins von vielen Beispielen.
Deutschlands Stromversorgung nicht mehr gesichert!
WDR verharmlost Stromausfälle
Dieser Atom-Gipfel blamiert Deutschland
....
ThomasK_7 schrieb:
Ist eine teilweise (!) niedrige Akzeptanz überhaupt ein Problem?
sie hat zumindest dafür gesorgt das sich 900.000 Leute 2023 eine neue Gas- und Ölheizung eingebaut haben. Die Kommunikation der Ampel hat da auch ihren Beitrag geleistet.
 
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Buttkiss schrieb:
900.000 Leute 2023 eine neue Gas- und Ölheizung eingebaut haben.
Diese Menschen haben mein Beileid, denn sie wurden vermutlich nicht genug darüber aufgeklärt, wo sich der CO² Preis in 2 Jahren befinden wird. Oder es sind Vermieter, die mit den steigenden Kosten am Brennstoff kein Problem haben. Man munkelt ab 2027 wird Dieser wohl auf 200€ bis 250€ die Tonne CO² steigen. Wenn es jetzt noch 6 €Cent auf den Liter/m³ sind, werden es dann wohl um die 30€Cent+ sein. Mit den Gas und Ölpreisen lohnt sich wenigstens immer eine WP.
Buttkiss schrieb:
Die Kommunikation der Ampel hat da auch ihren Beitrag geleistet.
Da sehe ich eher das durchstechen des sehr frühen Entwurfes ausgerechnet an Presse, die das Thema maximal ausschlachten möchte aber leider nicht an Aufklärung interessiert ist, denn damit steigert man ja nicht seine Reichweite...
 
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knoxxi schrieb:
Was mich gar überrascht, das die üblichen Verdächtigen hier sich noch gar nicht über die "Enthüllungen" vom Cicero Magazin in ihren "AKWFiles" ausgelassen haben.

Oder ggf ist auch ihnen diese "Enthüllung" zu dumm und an den Haaren herbei gezogen. Wo etwas skandalisiert werden soll, wo es gar keinen Skandal gibt.
Ich war auch schon am überlegen ob ich präventiv einen ausführlichen Post mit Quellen und Nachweisen verfassen soll und habe es dann aber, aufgrund der Offensichtlichkeit der überspitzten medialen Berichterstattung, sein gelassen. ^^

Seit dem Wochenende sollte aber ohnehin jedem klar sein, dass das mal wieder nur heißte Luft war.
Exakt das selbe wie mit dem Kohlewinter, den heraufbeschwören der Blackouts, die Diskussionen als vergangenen Monat einige Kohlekraftwerke abgeschaltet wurden...

ThomasK_7 schrieb:
Ist eine teilweise (!) niedrige Akzeptanz überhaupt ein Problem?
Wenn die Inakzeptanz aufgrund von Fakten belegt werden würde natürlich nicht. Wenn diese Inakzeptanz rein auf die laute Stimme einiger Medien beruht und viele Menschen dies populistisch ausschlachten, wie es ja ständig in diesen Themen passiert, schon. Ich glaube vielen Journalisten und jene die sich so betiteln, sind sich überhaupt nicht im Klaren darüber, welchen Schaden sie mit solchen überspitzten Meinungen anrichten können.
Die Menschen informieren sich eben auch viel weniger als man es sich wünschen könnte, vielen reicht es inzwischen die Überschrift zu lesen und sich den Rest dann zu denken. Das kann man ja sogar regelmäßig hier beobachten und das Forum bitet eig. inzwischen zu fast allem hinreichend Informationen.

Samurai76 schrieb:
Diese Menschen haben mein Beileid, denn sie wurden vermutlich nicht genug darüber aufgeklärt, wo sich der CO² Preis in 2 Jahren befinden wird.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, ein Großteil derer die kurzfristig mit aller Gewalt und wider jedes normalen Verstandes und jeder öffentlich zugänglichen Quelle, sich unbedingt eine neue Gas-, oder Ölheizung haben einbauen lassen, sind alles erwachsene Menschen die ganz offensichtlich ohnehin nicht die Energiewende und wahrscheinlich den Klimawandel und die Maßnahmen dagegen verstehen (wollen).

Samurai76 schrieb:
Da sehe ich eher das durchstechen des sehr frühen Entwurfes ausgerechnet an Presse, die das Thema maximal ausschlachten möchte aber leider nicht an Aufklärung interessiert ist, denn damit steigert man ja nicht seine Reichweite...
Genau das ist das Problem, medial ausschlachten statt aufklären bringt ganz offensichtlich mehr Geld.
 
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knoxxi schrieb:
Was sagt dir die Schlagzeile "Heizhammer"? Und ähnliche Abwandlungen, gerade die BILD hat sich besonders damit hervorgetan wo es nur geht Blödsinn und Unwahrheiten zu schreiben das die Schwarte kracht.

Was wurde alles für Bullshit geschrieben zum Thema Wärmepumpe, das war unfassbar.
Ich erbitte Details!

Ist das Heizungsgesetz, auch in der entschärften jetzigen Version, denn kein Heizungshammer?
Du kennst die geschätzten Kosten für die deutschen Haushalte für diese Heizungsumstellungen?
Welch anderes neues Gesetz bringt in den nächsten 10-20 Jahren eine ähnlich hohe finanzielle Belastung für die Bürger?

Buttkiss schrieb:
sie hat zumindest dafür gesorgt das sich 900.000 Leute 2023 eine neue Gas- und Ölheizung eingebaut haben. Die Kommunikation der Ampel hat da auch ihren Beitrag geleistet.
Mir ist keine halbwegs seriöse Erhebung von Ursachenforschung bei dieser Gruppe bekannt. Das was ich in den Medien vernommen habe, ist als eine Hauptbegründung a) die Unsicherheit der Leute in Bezug auf Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpenanlagen im Altbau und b) nicht genügend finanzieller Spielraum.
a) + b) lassen sich leider nicht weglächeln.

Wenn in 2023 in D. nur rund 356.000 Wärmepumpen verkauft wurden, dann liegt das laut Bundesverband Wärmepumpe an fehlenden politischen Nachbesserungen und zu hohen Strompreisen. Ich teile diese Kritik.

Jedem der sich in den letzten rd. 25 Jahren mit regenerativen Energien beschäftigt hat, kennt das Dilemma mit den Blockheizkraftwerken im privaten Bereich und den Biogasanlagen im semi- oder professionellen Bereich. Nach Auslaufen der staatlichen Förderungen können diese wegen zu hoher steuerlicher Belastungen nicht mehr weiter wirtschaftlich betrieben werden.
Gäbe es echte Sonderstromtarife für Wärmepumpen für die nächsten 20 Jahre , so würde dies die Entscheidung pro Wärmepumpe, auch zu den heutigen hohen Anschaffungskosten, drastisch erhöhen. So lange aber alle wirtschaftlichen Entscheidungsträger von noch höheren Stromkosten in den nächsten 5-10 Jahren ausgehen, so lange ist es mit der Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen sehr unsicher bestellt.
Dafür das die Sonne uns die Energie + Wind kostenlos schickt, fällt die Stromrechnung für den Privatkunden leider zu hoch aus.

DrPinguin schrieb:
Die Menschen informieren sich eben auch viel weniger als man es sich wünschen könnte, vielen reicht es inzwischen die Überschrift zu lesen und sich den Rest dann zu denken.
Ich meine, die Entscheidungsträger, also die Hausbesitzer, haben nicht nur aus den Medien-Überschriften heraus entschieden. Die können rechnen und lesen.

Wenn wir z. Bsp. beim CO2-Preis bleiben, dann sind es doch gerade die zitierte BILD &Co., welche ihre Leser auf deutlich höhere Preise hierfür vorbereiten. Gerade diese Zeitungen arbeiten doch häufig mit konkreten Zahlenbeispielen und nicht mit allgemeinen Floskeln und good will Bekundungen.
Berechtigte Kritik an der jetzigen Energiewende kommt doch z. Bsp. im öffentlich rechtlichen Fernsehen fast nur in deren Satire- und Kabarettsendungen vor. Ist das der richtige Ort?
Wenn Industrieverbände, Umweltverbände und jüngst sogar der Bundesrechnungshof mit konkreten Zahlen oder grundsätzlich (fehlende Technologieoffenheit) Kritik äußern, dann sollte man das doch nicht unter den Teppich kehren!

Ich sehe deswegen keine Hauptschuld bei BILD & Co.
Eher im verschweigen von unangenehmen Wahrheiten bei anderen Medien.

Wer z. Bsp. den finanziellen Zuschuss zu Wärmepumpen von zertifizierten Energieberatern abhängig macht, aber gar nicht ausreichend zertifizierte Energieberater hat/ausbildet, der braucht sich auch nicht wundern, wenn es so schleppend vorangeht. Wer seine BAFA derart schlecht personell ausstattet, dass diese ihrer Aufgabe nicht fristgerecht nachkommen kann, der braucht sich nicht wundern, wenn sich die Leute manchmal notgedrungen für andere Lösungen entscheiden. Meine Heizungsbauer können da Stories in der Projektabwicklung mit der bafa erzählen, die lassen einen schaudern.
Generell macht die aktuelle Regierung gerne Gesetze, ohne über deren Ausführungsbestimmungen schon Klarheit zu haben. Das Ergebnis ist allerorts, auch in anderen Branchen, zu spüren. Das hat weniger mit schlechter Kommunikation zu tun, als vielmehr handwerklichem Ungeschick.

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bruteforce9860 schrieb:
Nicht etwa wegen dem Totalversagen Wissings als Verkehrsminister.
Das war wirklich eine billige Nummer. Aber seine Parteikollegen fallen ihm ja gerade in den Rücken indem sie Arbeitsverweigerern die Bezüge streichen wollen. Muss er seine Arbeitsstelle vielleicht doch noch antreten....

ThomasK_7 schrieb:
Du kennst die geschätzten Kosten für die deutschen Haushalte für diese Heizungsumstellungen?
Ich würde mal behaupten das das Gesetz den Leute eher Geld einspart. Zumindest ist es das Ergebnis der meisten Heizkostenvergleiche. Da man aber nicht genau weiß wie sich die Kosten für die Anlagen, Strom und Gas entwickeln werden lassen sich genaue Vorhersagen nur schwer herstellen. Es wurde ja auch versucht den Leute weiszumachen das sie ihre funktionierende Gasheizung jetzt rausreissen müssen.
ThomasK_7 schrieb:
Generell macht die aktuelle Regierung gerne Gesetze, ...
Zumindest tut sie mal etwas und das ist mir ehrlich gesagt lieber als das ständige Herunterspielen von dem was da auf uns zukommt.
 
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DrPinguin schrieb:
Ich glaube vielen Journalisten und jene die sich so betiteln, sind sich überhaupt nicht im Klaren darüber, welchen Schaden sie mit solchen überspitzten Meinungen anrichten können.
Es gibt halt Menschen die interessieren sich nicht dafür was nach ihrem ableben mit dem Planeten passiert. Evetuell denkt man noch an seine Kinder und Enkel, aber dann werden die Zeiträume zu abstrakt.
 
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Buttkiss schrieb:
Ich würde mal behaupten das das Gesetz den Leute eher Geld einspart. Zumindest ist es das Ergebnis der meisten Heizkostenvergleiche.
Lass diese Heizkostenvergleiche bitte hier mal sehen!

Also die nach tatsächlichem Wirkungsgrad laut erfolgten Sanierungen und mit den zu erwartenden oder szenierten Preissteigerungen. Ich kenne die wissenschaftlich begleitenden Studien mit einem durchschnittlichem COP von 3,1 in Einfamilienhäusern. Für Mehrfamilienhäuser ist mir ähnliches nicht bekannt oder nur mit zusätzlichen erheblichem Dämmaufwendungen und Sanierungskosten >1000 €/qm.
Ich kenne dagegen die Beispiele, wo sich Dämmmaßnahmen erst nach 50 Jahren+ rechnen, manchmal erst nach 80 Jahren.
Rund die Hälfte aller Wohnungen befinden sich in Mehrfamilienhäusern und die haben in der Mehrzahl keine Fußbodenheizung. Die Modernisierungs-Grundmieten nach Sanierung auf Wärmepumpenniveau stiegen so um die 4-8 €/qm. Wie spart da der Mieter unterm Strich?
 
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Ich finde diese Amortisationsrechnungen bei Heizungen immer sehr interessant. Dabei ist es doch echt einfach. Ein Haus (egal welches, egal welche Dämmung) benötigt eine Energiemenge X, damit es im Winter nicht einfriert. Egal, wie die Bilanz aussieht, solange die WP mit JAZ>3 läuft, sind die Kosten für die Wärme mindestens gleich den Kosten bei Öl oder Gas.
Dazu dann die Zukunft: CO² Kosten bei Strom werden sinken bzw. nicht so stark steigen wie bei Öl und Gas (durch den EE Ausbau) und damit werden dannauch die Kosten einer WP mit JAZ<3 auch gleichziehen mit Öl und Gas.
Dazu kommt ein ab 2045 (?) tatsächliches Verbot von Öl und Gasheizungen mit Umrüstpflicht innerhalb von 2 Jahren. Dann bei unbekannter Marktsituation.
Dazu verzichten alle, die jetzt noch eben schnell die Heizung neu machen (Öl/Gas) aud die Förderung für den WP Umbau, weil dafür die alte Heizung mindestens 20 Jahre auf dem Buckel haben muss.

Fazit: Jetzt für 5k Aufpreis umsteigen und in Zukunft Geld beim Heizen sparen. Kann man machen...
Ich sehe die Neufassung vom GEG als Fingerzeig der Politik, macht das so sonst wird es sehr sehr teuer.
 
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ThomasK_7 schrieb:
...sind abseits des Energieträgers ohnehin nötig. Auch, um die Wärme im Sommer besser draußen zu halten.

Aber mir kommt es so vor, als hätten die Leute sich ein Haus gekauft und gedacht "So, das war's. Ich bin fertig.".

Die Auswirkungen der fossilen Energien auf das Erdklima sind nun schon seit fast 60 Jahren bekannt. Was dachten die Menschen, was passieren wird? Es war genug Zeit, um sein Heim zu sanieren.

Und das sage ich als jemand, der aufgrund aktueller privater Umstände aus Kostengründen nicht einfach so in einen Neubau mit PV und WP ziehen kann und somit noch einige Jahre mit Gas heizen muss (Etagenheizung, also auch nicht einfach so umrüstbar).
 
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