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News Erster Eindruck des Galaxy Tab 8.9
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Erster Eindruck des Galaxy Tab 8.9
Raico
Lt. Junior Grade
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Deja211 schrieb:Hinsichtlich des Design gebe ich dir recht. Da ist wirklich wenig Spielraum.
Dein Argument mit den Smartphones kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Smartphones werden zumeist über ganz andere Absatz- und Vertriebswege verkauft. Wer kauft sich schon ein hochpreisiges Smartphone ohne Vertrag und Subventionierung? Die allermeisten Menschen tun dies nicht.
Da geb ich dir ja recht. Das ändert jedoch nichts an dem Preis. Weiterhin wird ja auch schon das IPad über Handyverträge angeboten. Warum sollte das mit kommenden Tablets anders werden. Na klar kann man Smartphones nicht direkt mit Tablets vergleichen. Wenn man es aber nicht allzu genau nimmt, sind Smartphones nichts anderes als kleine Tablets, steckt ja fast die gleiche Hardware dahinter. Ich weiß ja nicht ob es da eine Norm gibt ab welcher Displaygröße ein Smartphone zum Tablet wird. Und wenn ich bei Preisvergleichen schaue liegt der Unterschied zwischen dem Samsung Tablet und dem Samsung Smartphone bei rund 70 Euro.
tsingtao
Fleet Admiral
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Smartphone mit Subventionierung: Den Preis des Geräts bzw. die Subvention von Seiten des Herstellers holt dieser sich doch über die Laufzeit wieder.
Ich für meinen Teil gebe lieber einmal viel aus und zahle danach z.B. über die 1&1 AllNetFlat wenig / Monat...
Wer wenig telefoniert etc. kann sich natürlich Gedanken über einen der günstigen Verträge machen (Alternativ Kauf + Prepaid). Telefoniert man viel, lohnt sich das meiner Meinung nach nicht.
Ich für meinen Teil gebe lieber einmal viel aus und zahle danach z.B. über die 1&1 AllNetFlat wenig / Monat...
Wer wenig telefoniert etc. kann sich natürlich Gedanken über einen der günstigen Verträge machen (Alternativ Kauf + Prepaid). Telefoniert man viel, lohnt sich das meiner Meinung nach nicht.
NiThDi
Lt. Commander
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Deja211 schrieb:1. Usability
[...]
Die maximal 5 Homescreens, welche Andoid da bietet (iOS derer 8) mögen zwar für den versierten User durch Widgets und Apps gut aussehen und weitere Anpassungsmöglichkeiten bieten; die Übersichtlichkeit geht dabei allerdings flöten. Was macht iOS? Wie bereits erwähnt gibt es dort 8 Homescreen welche - simpel und einfach - mit Apps befüllt werden können und je nach Bedarf in übersichtliche Ordner verteilt werden können, welche automatisch benannt werden. Diese Funktion fehlt Android.
Daraus lese ich: Weniger Features sind besser?!?
Man kann auch bei Android alle Homescreens nur mit Apps und Ordner befüllen. Das einzige was nicht geht ist die automatische Ordnerbenennung. Für mich sind die Widgets bei so einem System essenziell weil ich, wie schon gesagt, nicht für jeden Pups den ich mache ein App starten möchte.
Außerdem kann man sich doch alles so anordnen, wie man es möchte, also auch nach dem "weniger ist mehr"-Prinzip. Warum sollte also dabei die Übersicht leiden?
Dann überlegen wir doch mal, was man dort verschiebt. Das sind beim iPad nach wie vor nur bunte Icons, während man bei Android ebend alle Widgets mit verschieben muss, welche im Hintergrund einfach Ressourcen banspruchen.Deja211 schrieb:2. Performance
Beide Geräte kommen meist mit Doppelkern-Prozessor, reichlich RAM und genug Speicher.
Trotzdem will Android 3.1 nie so richtig flüssig laufen. Beim scrollen in Websites, beim blättern von Homescreen und beim starten von Apps sind immer wieder kleine, störende Ruckler zu bemerken. Wie siehts da bei iOS aus? Fehlanzeige! Woran liegts? An besser Hardware seitens des iPad? Wohl kaum...![]()
Das es bei Android teilweise ruckelt, kann ich zumindest von meinem Desire HD mit Sense bestätigen. Allerdings hatte ich eine Zeit lang mal LauncherPro im Einsatz und das lief genauso flüssig wie iOS.
Hier gehe ich größenteils mit. Allerdings lässt sich bei Android Flash auch abschalten, was den Browser deutlich flüssiger macht. Ich bin kein Flash-Fan, das geht aus dem vorigen Beitrag leider nicht hervor. Allerdings ist es einfach so weit verbreitet, dass es m.M.n einfach dazugehört.Deja211 schrieb:3. Surfen
Hier gibt es einen Punkt für beide. Honeycomb punktet mit Flash. Schön wenn man sagen kann, man hats - gebraucht hätte ich es persöhnlich noch nicht. Youtube läuft (der Puffer füllt sich bei iOS deutlich schneller), die meisten großen Websites haben von Flash auf HTML5 umgestellt oder bieten alternative Dateiformate und für Zattoo und dergleichen gibt es reichlich Apps. Zusätzlich läuft der Safari Browser im iPad flüssiger und einfach "smoother". Bei Bedarf kann "tabbed-browsing" per Opera-Mobile selbstverständlich nachgerüstet werden.
Hatte ich ja vorher bereits angesprochen. Es gibt bisher kaum Content für Android Tablets, aber das ändert sich ja wahrscheinlich genauso schnell wie bei den Smartphones.Deja211 schrieb:4. Apps und Erweiterbarkeit
Dieser Punkt geht definitiv an iOS. Kein mobiles Betriebssystem für Tablets hat hier mehr zu bieten. Im AppStore tummeln sich ca 310000 (!) Apps - Android hat derer 200000. Doch dies ist nur die halbe Niete: Worauf kommt es bei Tablet-Apps an? Richtig! Die Performance und Anpassung ist hier am wichtigsten - neben der schier phantastischen Auswahl. Keine weiteren Worte.
So sicher ist iOS ja nun wirklich nicht (siehe neuesten "One-Click"-Jailbreak über Browser). Die mir bekannten Sicherheitslücken bei Android sind doch nur nutzbar, wenn der User manuell die APK-Datei von der chinesischen Warez-Seite aufs Phone kopiert und manuell installiert, nachdem er die Warnung ausschalten musste. Falls es da was neueres gibt, lasse ich aber auch gern eines besseren belehren.Deja211 schrieb:5. Sicherheit
Hier bedarf es nicht vieler Worte. Jeder mit ein paar Kenntnissen in der IT-Branche weiß, dass ein geschlossenes Betriebssystem nicht in erster Linie Nachteile bietet, sondern einfach zugriffssicherer ist (iOS)
Und wo wir schon beim Thema sind noch ein Wort zum Datenschutz: Was Apple in letzter alles an Daten von euch gesammelt hat ist ja wohl einfach nur noch Dreist. Positionsdaten, die bei jedem iTunes Sync gesichert werden und auch bei einem Reset zurückgespielt werden... Super... und dann zu sagen es sei ein Bug... dafür gibt es nur ein Wort: lächerlich.
Bevor jetzt aber die "das macht Android ja auch"-Keule kommt: Diese "Dienste" lassen sich bei Android abschalten.
So, genug geschrieben
estros
Fleet Admiral
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Was mir bei der typischen Samsung Plasik Rückseite auffällt ist, dass diese glatt/hochglanz ist, entstehen da nicht in kürzester Zeit fiese Kratzer?
Also ich weiß ja nicht, möchte ein Tablet auch im Garten benutzen auf Holz oder Stein legen, wenn da mal ein spitzer Stein drauf ist, passiert draußen häufig, gibs doch einen netten Kratzer den man jedesmal mit der Hand spürt...
Also ich weiß ja nicht, möchte ein Tablet auch im Garten benutzen auf Holz oder Stein legen, wenn da mal ein spitzer Stein drauf ist, passiert draußen häufig, gibs doch einen netten Kratzer den man jedesmal mit der Hand spürt...
Zuletzt bearbeitet:
D
Dawzon
Gast
Warum machen sie so ein geheimnis ob es ein Exynox 4210 oder ein Tegra 2 beinhalten wird? Sind zum Exynox 4210 schon Details bekannt?
Der Exynos Prozessor wird bspw. im Galaxy SII eingesetzt. Soweit ich informiert bin ist dieser etwas höher getaktet und hat auch etwas mehr Grafikleistung als der im Tegra 2. Wobei der Tegra 2 Grafikchip im Gegensatz zum Mali-400 der im Exynos drinnen sitzt geometrisch rechnet und nicht nach Pixeln. Wie das allerdings ausführlich funktioniert weiß ich nicht.
mfg
@NiThDi
Erstmal im Voraus: Hut ab! Es macht Spaß mit dir zu diskutieren
Punkt 1:
Nein. Weniger Features (Möglichkeiten) sind nicht gleich besser. Nur zählt für den Erfolg eines mobilen Betriebssystems in erster Linie das Bedürfnis des Durchschnitts-Nutzers. Da dieser Punkt Usability behandelt, zählt auch das Argument "weniger ist oft mehr" eben doch. Wenn du versucht dich in einen wenig Technik-interessierten Nutzer hinzuversetzen, wirst du merken, dass es weitaus einfacher ist, sich auf einen einzigen Weg einzustellen, Aktionen auf einem Tablet zu starten: Über den Homebildschirm. Selbstverständlich bietet Honeycomb diese Möglichkeiten ebenso. Das kannst du beurteilen, das kann ich beurteilen. Einige Freunde/Freundinnen von mir, die sich ein Android-Gerät besorgt haben, kamen jedoch ersteinmal nicht damit klar zu erkennen was jetzt eigentlich die Homescreens bedeuten, wenn es doch auf dem Startbildschirm einen weiteren Button "Alle Programme" gibt. Meine Freundin benutzt die Homescreens nicht mal. Die Möglichkeit auf einem Tablet-PC (!) mit Honeycomb 3.0 Apps in Ordner zu legen, gibt es übrigens nicht.
---> Das Argument der verschiedenen Zielgruppen, welches hin und wieder gebracht wird, kann ich deshalb voll und ganz bestätigen. Es schließt aber nicht aus, dass ein technik-affiner Mensch iOS bevorzugt und umgekehrt.
Punkt 2:
Das "Warum" interessiert den gemeinen Nutzer genauso wenig wie mich. Fakt ist, dass iOS flüssiger läuft als Android. Der normale User will nunmal keine Veränderungen am OS tätigen, um flüssiger damit zu arbeiten. Es soll einfach alles funktionieren. Der Meinung bin ich übrigens auch. Obwohl ich meine PC´s selbst gebaut habe, stundenlang mit Optimierungen verbracht etc. Auf einem mobilen Gerät soll einfach alles laufen. Punkt.
Punkt 3.
Zustimmung. Wie flüssig der Android-Browser ohne Flash läuft, weiß ich allerdings nicht. Aber auch da sind wir wieder bei "weniger ist mehr"... Warum integrieren wenn man es eh abschaltet? Nur um zu sagen man könnte wenn man wollte?
Punkt 4:
...aber auch dann wird sich das gleiche Problem wie auf den Smartphones mit Android ergeben: Die Fragmentierung und all die damit verbundenen Nebenwirkungen: falsche Auflösung, Ruckeln, schlecht optimierte Spiele...
Punkt 5:
http://www.macnotes.de/2011/06/29/symantec-ios-ist-sicherer-als-android/
Ortungsdienste und Speicherung der Positionsdaten lassen sich bei iOS übrigens genauso deaktivieren.
nichtsdestotrotz:
Beide Betriebssysteme werden ihren Weg gehen. Beide Wege werden erfolgreich sein. Das ändert aber nichts an den aktuellen Fakten. Es schließt allerdings auch nichts aus, dass sich diese nicht ändern könnten.
Erstmal im Voraus: Hut ab! Es macht Spaß mit dir zu diskutieren
Punkt 1:
Nein. Weniger Features (Möglichkeiten) sind nicht gleich besser. Nur zählt für den Erfolg eines mobilen Betriebssystems in erster Linie das Bedürfnis des Durchschnitts-Nutzers. Da dieser Punkt Usability behandelt, zählt auch das Argument "weniger ist oft mehr" eben doch. Wenn du versucht dich in einen wenig Technik-interessierten Nutzer hinzuversetzen, wirst du merken, dass es weitaus einfacher ist, sich auf einen einzigen Weg einzustellen, Aktionen auf einem Tablet zu starten: Über den Homebildschirm. Selbstverständlich bietet Honeycomb diese Möglichkeiten ebenso. Das kannst du beurteilen, das kann ich beurteilen. Einige Freunde/Freundinnen von mir, die sich ein Android-Gerät besorgt haben, kamen jedoch ersteinmal nicht damit klar zu erkennen was jetzt eigentlich die Homescreens bedeuten, wenn es doch auf dem Startbildschirm einen weiteren Button "Alle Programme" gibt. Meine Freundin benutzt die Homescreens nicht mal. Die Möglichkeit auf einem Tablet-PC (!) mit Honeycomb 3.0 Apps in Ordner zu legen, gibt es übrigens nicht.
---> Das Argument der verschiedenen Zielgruppen, welches hin und wieder gebracht wird, kann ich deshalb voll und ganz bestätigen. Es schließt aber nicht aus, dass ein technik-affiner Mensch iOS bevorzugt und umgekehrt.
Punkt 2:
Das "Warum" interessiert den gemeinen Nutzer genauso wenig wie mich. Fakt ist, dass iOS flüssiger läuft als Android. Der normale User will nunmal keine Veränderungen am OS tätigen, um flüssiger damit zu arbeiten. Es soll einfach alles funktionieren. Der Meinung bin ich übrigens auch. Obwohl ich meine PC´s selbst gebaut habe, stundenlang mit Optimierungen verbracht etc. Auf einem mobilen Gerät soll einfach alles laufen. Punkt.
Punkt 3.
Zustimmung. Wie flüssig der Android-Browser ohne Flash läuft, weiß ich allerdings nicht. Aber auch da sind wir wieder bei "weniger ist mehr"... Warum integrieren wenn man es eh abschaltet? Nur um zu sagen man könnte wenn man wollte?
Punkt 4:
...aber auch dann wird sich das gleiche Problem wie auf den Smartphones mit Android ergeben: Die Fragmentierung und all die damit verbundenen Nebenwirkungen: falsche Auflösung, Ruckeln, schlecht optimierte Spiele...
Punkt 5:
Symantec hat iOS und Android gegenüber gestellt und dabei herausgefunden, dass das Apple-OS sicherer ist. iOS habe den “vollen Schutz” gegen Malware-Attacken, während Android fast keine besitze. Ebenso sind iOS-Anwender besser gegen Ressourcen-Missbrauch, Service-Attacken, Datenverlust und Integritätsattacken gewappnet. Des Weiteren sind Sicherheitsfunktionen wie Zugriffskontrollen, App-Herkunft und Verschlüsslung besser ausgeprägt. Einzig bei der Isolation schlägt Android iOS, bei der Symantec sagt, dass sie bei Apple nur notdürftig implementiert ist.
Besonders hebt Symantec den App Store hervor, der ohne Jailbreak die einzige Möglichkeit ist, Software auf das Smartphone zu bekommen. Dieser sei gut moderiert, was Malware zwar nicht gänzlich, aber doch in hohem Maße ausschließe. Außerdem sei iOS gut aufgebaut und habe sich in der Vergangenheit gut bewährt.
http://www.macnotes.de/2011/06/29/symantec-ios-ist-sicherer-als-android/
Ortungsdienste und Speicherung der Positionsdaten lassen sich bei iOS übrigens genauso deaktivieren.
nichtsdestotrotz:
Beide Betriebssysteme werden ihren Weg gehen. Beide Wege werden erfolgreich sein. Das ändert aber nichts an den aktuellen Fakten. Es schließt allerdings auch nichts aus, dass sich diese nicht ändern könnten.
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Magellan
Fleet Admiral
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Naja was soll man von einer News auf macnews erwarten? Klar kommt da iOS besser weg. Ich weiß nicht wer Symantec für den Test beauftragt (und bezahlt) hat aber bei jedem vernünftigen unabhängigen Test gab es in sachen Sicherheit stets einen Gleichstand zwischen iOS und Android - die Vor und Nachteile liegen wie überall eben auch hier in unterschiedlichen Bereichen.
Allein das Argument mit dem AppStore ist ja hanebüchern - wenn sich für Winows einer irgendeine hackersoftware auf www.hax0r1337warez.de runterlädt und sich anschließend über den Trojaner wundert den er sich eingefangen hat dann schiebt auch keienr die Schuld auf Windows.
Allein das Argument mit dem AppStore ist ja hanebüchern - wenn sich für Winows einer irgendeine hackersoftware auf www.hax0r1337warez.de runterlädt und sich anschließend über den Trojaner wundert den er sich eingefangen hat dann schiebt auch keienr die Schuld auf Windows.
l33t_h4x0R
Ensign
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Symantec definiert Gerätesicherheit also danach, wie dumm der User maximal sein darf...
NoD.sunrise schrieb:Naja was soll man von einer News auf macnews erwarten? Klar kommt da iOS besser weg. Ich weiß nicht wer Symantec für den Test beauftragt (und bezahlt) hat aber bei jedem vernünftigen unabhängigen Test gab es in sachen Sicherheit stets einen Gleichstand zwischen iOS und Android - die Vor und Nachteile liegen wie überall eben auch hier in unterschiedlichen Bereichen.
.
http://www.androidpit.de/de/android...-noch-sicherer-als-Windows-unsicherer-als-iOS
Den Test gibt´s auch anderswo
"Open-Source und eine offene App-Plattform sind naturgemäß unsicherer als hermetisch abgeschlossene Systeme", sagt Steve Chang, Trend Micros Chairman. So könnten potenzielle Hacker durch genaues Studium des Android Source-Codes Schwachstellen entdecken und entsprechende Apps platzieren, die diese Schwächen völlig unbemerkt ausnutzen.
Auch die Security-Firma Coverty meldete zu dem beliebten Google-System Sicherheitsbedenken an. Eine von dem Unternehmen selbst durchgeführte Analyse brachte 359 Mängel zu Tage. Als Folge der vielen Android-Schwächen rechnet Chang mit einem zunehmenden Angebot von Sicherheits-Software für diese Plattform.
http://business.chip.de/news/Trend-Micro-Android-ist-unsicherer-als-iOS_46671944.html
Ein ähnliches Ergebnis einer anderen Firma
Ist doch auch klar. Warum sollte Andoid genauso sicher sein wie ein ins sich geschlossenes OS wie iOS?
Ergänzung ()
l33t_h4x0R schrieb:Symantec definiert Gerätesicherheit also danach, wie dumm der User maximal sein darf...
...und genau daran sollte sich jeder Herausgeber eines OS orientieren...
Vorsichtige Leute sind eine Minderheit - einfach aufgrund von Unwissen
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SILen(e
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Vielleicht sollte jemand dessen Nickname der Inbegriff von Leetspeak ist (Ja, die Ironie des Satzes ist mir bekannt), mit seinem übertakteten Prozessor, nicht darüber urteilen, welcher Designansatz bei einem Betriebssystem welches für den Massenmarkt gedacht ist sinnvoller ist.
Und ja - der Ansatz bei dem man den Nutzer an die Hand nimmt und ihn vor möglichst vielen Gefahren schützt, ist der Ansatz der für dieses Marktsegment erfolgversprechender wirkt, als die Leute ohne Schwimmweste ins Haifischbecken zu stoßen.
Aber du empfindest die UAC von Windows Vista/7 ja sicherlich auch als absolut störend und hast sie gleich ausgeschaltet.
Dass damit - nach der Anpassung in Windows 7, in Vista war sie dann doch zu nervös und damit kontraproduktiv, viele unbedarftete Nutzer vor Gefahren geschützt werden ist aber Fakt.
Ähnlich die Phishing-Protection in aktuellen Browsern.
Der coole Nerd-Hacker kann gerne darüber lachen und das herabschätzend als Stützräder fürs Internet bezeichnen - irgendwann landet er dann mal auf ner Seite die seiner Onlinebanking-Seite täuschend ähnlich sieht und ist voll am Ar...
"Dummheit" der Nutzer bei der Erarbeitung von Designprinzipien zu beachten gehört zu den wichtigsten Regeln bei Designprozessen, jeder macht mal Fehler und jeder sollte dann immer eine Möglichkeit einer "Zurück-Taste" haben.
Und ja - der Ansatz bei dem man den Nutzer an die Hand nimmt und ihn vor möglichst vielen Gefahren schützt, ist der Ansatz der für dieses Marktsegment erfolgversprechender wirkt, als die Leute ohne Schwimmweste ins Haifischbecken zu stoßen.
Aber du empfindest die UAC von Windows Vista/7 ja sicherlich auch als absolut störend und hast sie gleich ausgeschaltet.
Dass damit - nach der Anpassung in Windows 7, in Vista war sie dann doch zu nervös und damit kontraproduktiv, viele unbedarftete Nutzer vor Gefahren geschützt werden ist aber Fakt.
Ähnlich die Phishing-Protection in aktuellen Browsern.
Der coole Nerd-Hacker kann gerne darüber lachen und das herabschätzend als Stützräder fürs Internet bezeichnen - irgendwann landet er dann mal auf ner Seite die seiner Onlinebanking-Seite täuschend ähnlich sieht und ist voll am Ar...
"Dummheit" der Nutzer bei der Erarbeitung von Designprinzipien zu beachten gehört zu den wichtigsten Regeln bei Designprozessen, jeder macht mal Fehler und jeder sollte dann immer eine Möglichkeit einer "Zurück-Taste" haben.
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Magellan
Fleet Admiral
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Deja211 schrieb:...und genau daran sollte sich jeder Herausgeber eines OS orientieren...
Vorsichtige Leute sind eine Minderheit - einfach aufgrund von Unwissen
Und weil irgendwer zu dumm oder zu desinteressiert ist soll man gleich allen vorschreiben was sie zu tun und lassen haben?
Das ist wie wenn ich sage dass mein Audi unsicherer ist als ein 50PS Kia weil ich mit dem Audi ja mit 240km/h in die Mauer fahren könnte wogegen der Kia nur Massentaugliche 150km/h schafft.
NoD.sunrise schrieb:Und weil irgendwer zu dumm oder zu desinteressiert ist soll man gleich allen vorschreiben was sie zu tun und lassen haben?
Das ist wie wenn ich sage dass mein Audi unsicherer ist als ein 50PS Kia weil ich mit dem Audi ja mit 240km/h in die Mauer fahren könnte wogegen der Kia nur Massentaugliche 150km/h schafft.
"Dieser Irgendwer" sind nunmal ein Großteil der Nutzer. Nur weil du deine Kenntnisse als "normal" bezeichnest (andere würden zu Nutzern mit deinen Kenntnissen "Freak" sagen) kannst du das noch lange nicht auf die Allgemeinheit beziehen.
Denke an das "Zielgruppen-Argument": Wenn du dich nicht zu dieser Zielgruppe zählst und mit allen Vor- und Nachteilen leben kannst, dann wähle Android. Aber lasse dabei doch einfach souveränerweise das nächste Mal deine "Hasstiraden" weg. Ich argumentiere doch auch ganz sachlich und lasse Emotionen aus dem Spiel. Ist das so schwer?
Abgesehen davon ist "dein" Audi grundsätzlich mit weitaus mehr Sicherheitstechnik ausgestattet als der Kia. Sorgt für mehr Kundenzufriedenheit, ein besseres Image und die Möglichkeit den Audi teurer zu verkaufen. Zurecht, oder?
SILen(e
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Die Zielgruppe für Apple-Geräte sind nicht der Informatik-Student sondern seine Mutter - und ihre Mutter!
Den Studenten nimmt man gern mit als Kundenbindung für die Zukunft, aber man entwickelt keine Geek-Hardware für ihn, sondern Hardware die jeder benutzen kann.
Für den Studenten erscheint sie dann vielleicht etwas zu simpel, aber für alle anderen ist sie gerade richtig, während Android (oder Linux) viel zu komplex wäre.
Den Studenten nimmt man gern mit als Kundenbindung für die Zukunft, aber man entwickelt keine Geek-Hardware für ihn, sondern Hardware die jeder benutzen kann.
Für den Studenten erscheint sie dann vielleicht etwas zu simpel, aber für alle anderen ist sie gerade richtig, während Android (oder Linux) viel zu komplex wäre.
l33t_h4x0R
Ensign
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- 219
Der Nickname ist nicht ernst zu nehmen, das ist halt n joke (und der schneller bauen Cheat in Age of Mythology).
Klar ist iOs dadurch das man nichts machen kann sicherer. Wenn ich in soner Plexiglaskugel rumlauf hol ich mir auch keine Viren, bin aber eben beschränkt in meinen Handlungsmöglichkeiten.
Außerdem haben doch viele Androiduser (das ist nicht abschätzig gemeint) Kenntnise um etwas mit .apk anfangen zu können.
Klar ist iOs dadurch das man nichts machen kann sicherer. Wenn ich in soner Plexiglaskugel rumlauf hol ich mir auch keine Viren, bin aber eben beschränkt in meinen Handlungsmöglichkeiten.
Außerdem haben doch viele Androiduser (das ist nicht abschätzig gemeint) Kenntnise um etwas mit .apk anfangen zu können.
Gu4rdi4n1337
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- 2.675
l33t_h4x0R schrieb:Klar ist iOs dadurch das man nichts machen kann sicherer. Wenn ich in soner Plexiglaskugel rumlauf hol ich mir auch keine Viren
Tjo aber was passiert wenn in der Plexiglaskugel viren sind?
Dann bist du am ende
und genau das Passiert momentan bei apples Desktop betriebssystemen.
Den Nutzern wird ein Bär aufgebunden, wenn behauptet wird OSX und iOS sind 100% sicher...
denn das sind sie absolut nicht...
Hatte letztens abschlussprüfung und meine Präsentation über Virenscanner Suiten gehalten
da meinte zum schluss ein Prüfer:" Virenscanner? Was ist das, ich hab nen Mac"
was soll ich bitte von einem Administrator halten der so denkr?
Und das ist bei Apple usern leider praxis so zu denken...
zum glück war da auch n security experte dabei der ihm mal gesagt hat, dass bei sich in der firma keiner mit nem mac oder ios gerät ohne virenschutz antanzt...
(aber gut, das is eher off topic)
Noob on Tour
Ensign
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- 147
wenn sich die geräte als praktikabel erweisen kann ja jeder selber entscheiden - kaufen oder nicht oder ipad oder auch nicht.
aber ist immer irgendwie interessant wenn man wo was liest und merkt wie apple fans drauf sind.
aber ist immer irgendwie interessant wenn man wo was liest und merkt wie apple fans drauf sind.
ph0enX
Commander
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- Mai 2009
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- 2.736
Sieht interessant aus. Wollte mir Ende des Jahres sowieso ein 10.1 holen 
Bei Android kann ich mir wenigstens sicher sein, dass das Gerät mir gehört und nicht immer zu "Mama telefoniert", und dass ich auch in jede Adresszeile ein "@" eingeben kann..
Mein Arbeitskollege hat ein iPad und bei dem isses in einigen Adresszeilen nicht möglich diesen Klammeraffen einzugeben, da das iPad einige Adresszeilen nicht als diese erkennt. Somit muss er immer eine Note aufmachen ein @ eingeben und dieses dann kopieren.
Bezüglich zu "Mama telefonieren": Apple behält sich das recht vor, wenn sie glauben dass die Seriennummer gestohlen ist jederzeit ihre Geräte zu bricken.
Gerade jetzt wo so viel gehackt wird würde ich mich als Apple User fürchten, denn eine Hackergruppe hat Apple auf eine Sicherheitslücke aufmerksam gemacht, die Apple aber gekonnt ignoriert.
Daraufhin hat diese Gruppe eine Galgenfrist gesetzt, welche im Moment läuft. Beheben sie den Fehler nicht geht der Fehler + Anleitung online.
Wer gut hacked hat guten zugriff auf den Mamaserver und kann nach Lust und laune iOS's bricken
Bei Android kann ich mir wenigstens sicher sein, dass das Gerät mir gehört und nicht immer zu "Mama telefoniert", und dass ich auch in jede Adresszeile ein "@" eingeben kann..
Mein Arbeitskollege hat ein iPad und bei dem isses in einigen Adresszeilen nicht möglich diesen Klammeraffen einzugeben, da das iPad einige Adresszeilen nicht als diese erkennt. Somit muss er immer eine Note aufmachen ein @ eingeben und dieses dann kopieren.
Bezüglich zu "Mama telefonieren": Apple behält sich das recht vor, wenn sie glauben dass die Seriennummer gestohlen ist jederzeit ihre Geräte zu bricken.
Gerade jetzt wo so viel gehackt wird würde ich mich als Apple User fürchten, denn eine Hackergruppe hat Apple auf eine Sicherheitslücke aufmerksam gemacht, die Apple aber gekonnt ignoriert.
Daraufhin hat diese Gruppe eine Galgenfrist gesetzt, welche im Moment läuft. Beheben sie den Fehler nicht geht der Fehler + Anleitung online.
Wer gut hacked hat guten zugriff auf den Mamaserver und kann nach Lust und laune iOS's bricken
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