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Firewall und Antivirensoftware
- Ersteller des Themas nirvmob
- Erstellungsdatum
erzengel-michae
Lieutenant
- Dabei seit
- Nov. 2006
- Beiträge
- 582
ich würde eine variante ohne firewall nehmen. nimm das hier: http://www.free-av.de/
J
jodd
Gast
hardware-firewall+avg free edition, noch nie einen virus oder sowas gehabt.
michael_knight
Lt. Commander
- Dabei seit
- Jan. 2004
- Beiträge
- 1.656
Habe Routerfirewall und Kaspersky InternetSecurity 6.0! Keine Probleme und kann es nur weiter empfehlen!
D
da tei
Gast
Softwarefirewalls bringen NICHTS. Suchfunktion...
J
jodd
Gast
jedes einigermaßen gut geschriebene programm trägt sich in die ausnahmeliste der sofware-firewall ein und du bekommst es nicht mal mit.
auszug aus wikipedia: Personal Firewall als Schutzmaßnahme [Bearbeiten]
Personal Firewalls bilden oftmals einen Teil der Absicherung privater PCs mit Internetzugang. Ihr Einsatz wird unter anderem von Microsoft und vielen Fachzeitschriften empfohlen. Seit Anfang 2006 wurde in der c't [1][2] und in Microsofts TechNet Magazine[3] aber auch darauf hingewiesen, dass eine PFW als Schutz vor Angriffen von Innen nur gegen Schädlinge hilft, die sich keine Mühe geben, sich zu verstecken. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Personal Firewall als empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet.[4] Das Amt warnt aber davor, sich auf eine PFW als alleinige Schutzmaßnahme zu verlassen. Wichtiger sind nach Angaben des BSI Viren- und Spywarescanner, regelmäßige Datensicherung (Backup), baldiges Aktualisieren (Update) der eingesetzten Software nach Bekanntwerden einer Sicherheitslücke, möglichst sichere Konfiguration von Webbrowser, E-Mail-Programm und Betriebssystem und generell ein vorsichtiger Umgang mit dem Internet.[5] Eine eindeutige Aussage, ob eine Personal Firewall auf dem PC eines Privatanwenders für sinnvoll gehalten wird, trifft das BSI demnach nicht.
Auf Kritik stieß der Einsatz von Personal Firewalls von Anfang an in der Newsgroup de.comp.security (heute de.comp.security.firewall). Sicherheitslücken werden durch nicht vertrauenswürdige oder fehlerhafte Software verursacht, oder durch deren unsachgemäße Konfiguration. Es sei der falsche Weg, diesem Sicherheitsproblem durch Hinzufügen zusätzlicher Software zu begegnen, die ebenfalls fehlerhaft oder fehlkonfiguriert sein könne. Personal Firewalls würden die Komplexität des Gesamtsystems und somit dessen Angriffsfläche erhöhen.
Manchmal fällt im Zusammenhang mit Firewalls das Schlagwort „Risikokompensation“. Dahinter steckt die Annahme, Computeranwender würden sich leichtsinniger verhalten, wenn auf dem PC Sicherheitssoftware installiert ist.
Das kritische FAQ der Newsgroup de.comp.security.firewall (siehe Weblinks) gesteht Personal Firewalls zu, dass man deren Logs benutzen kann, um mehr über den durch den eigenen Rechner initiierten Netzverkehr zu lernen. Ein genaues Verständnis der Vorgänge setzt Kenntnisse über die Internetprotokollfamilie voraus.
Schutz vor Angriffen von außen [Bearbeiten]
auszug aus wikipedia: Personal Firewall als Schutzmaßnahme [Bearbeiten]
Personal Firewalls bilden oftmals einen Teil der Absicherung privater PCs mit Internetzugang. Ihr Einsatz wird unter anderem von Microsoft und vielen Fachzeitschriften empfohlen. Seit Anfang 2006 wurde in der c't [1][2] und in Microsofts TechNet Magazine[3] aber auch darauf hingewiesen, dass eine PFW als Schutz vor Angriffen von Innen nur gegen Schädlinge hilft, die sich keine Mühe geben, sich zu verstecken. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Personal Firewall als empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet.[4] Das Amt warnt aber davor, sich auf eine PFW als alleinige Schutzmaßnahme zu verlassen. Wichtiger sind nach Angaben des BSI Viren- und Spywarescanner, regelmäßige Datensicherung (Backup), baldiges Aktualisieren (Update) der eingesetzten Software nach Bekanntwerden einer Sicherheitslücke, möglichst sichere Konfiguration von Webbrowser, E-Mail-Programm und Betriebssystem und generell ein vorsichtiger Umgang mit dem Internet.[5] Eine eindeutige Aussage, ob eine Personal Firewall auf dem PC eines Privatanwenders für sinnvoll gehalten wird, trifft das BSI demnach nicht.
Auf Kritik stieß der Einsatz von Personal Firewalls von Anfang an in der Newsgroup de.comp.security (heute de.comp.security.firewall). Sicherheitslücken werden durch nicht vertrauenswürdige oder fehlerhafte Software verursacht, oder durch deren unsachgemäße Konfiguration. Es sei der falsche Weg, diesem Sicherheitsproblem durch Hinzufügen zusätzlicher Software zu begegnen, die ebenfalls fehlerhaft oder fehlkonfiguriert sein könne. Personal Firewalls würden die Komplexität des Gesamtsystems und somit dessen Angriffsfläche erhöhen.
Manchmal fällt im Zusammenhang mit Firewalls das Schlagwort „Risikokompensation“. Dahinter steckt die Annahme, Computeranwender würden sich leichtsinniger verhalten, wenn auf dem PC Sicherheitssoftware installiert ist.
Das kritische FAQ der Newsgroup de.comp.security.firewall (siehe Weblinks) gesteht Personal Firewalls zu, dass man deren Logs benutzen kann, um mehr über den durch den eigenen Rechner initiierten Netzverkehr zu lernen. Ein genaues Verständnis der Vorgänge setzt Kenntnisse über die Internetprotokollfamilie voraus.
Schutz vor Angriffen von außen [Bearbeiten]
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
D
Damocles' Sword
Gast
Meine Kombination :
Router, Opera 9 ,Spybot S&D + ne alte ZoneAlarm-Version gegen Auto-Updates und dergleichen. Virenscanner ? Absolute Ressourcenvergeudung - wenn man weiss was man tut.
Mit dieser Kombination fahre ich @home 2 Rechner,seit 3 Jahren absolut virenfrei.
Was #11 schreibt ist natürlich richtig, gegen einen wirklichen Angriff (Hack) schützt eine PFW nicht, gegen 99,5 % der Trojaner/Viren,die sich ohne Zutun des Users von selbst installieren hingegen schon.
Router, Opera 9 ,Spybot S&D + ne alte ZoneAlarm-Version gegen Auto-Updates und dergleichen. Virenscanner ? Absolute Ressourcenvergeudung - wenn man weiss was man tut.

Mit dieser Kombination fahre ich @home 2 Rechner,seit 3 Jahren absolut virenfrei.
Was #11 schreibt ist natürlich richtig, gegen einen wirklichen Angriff (Hack) schützt eine PFW nicht, gegen 99,5 % der Trojaner/Viren,die sich ohne Zutun des Users von selbst installieren hingegen schon.
J
jodd
Gast
brain.exe war schon immer der beste virenschutz. mit meiner obigen version kann man aber auch in den dunkelsten ecken des netzes unterwegs sein ohne sich was zu holen.

Sturmgewalt
Lieutenant
- Dabei seit
- Sep. 2004
- Beiträge
- 802
Zitat von Damocles' Sword:Mit dieser Kombination fahre ich @home 2 Rechner,seit 3 Jahren absolut virenfrei.
Höh. woher weisste das ohne Virenscanner?

mfg
D
da tei
Gast
Zitat von Sturmgewalt:Höh. woher weisste das ohne Virenscanner?![]()
mfg
Woher weisste das mit Virenscanner?

-> Aber im Prinzip hast du natürlich schon Recht. Gerade bei Windows ist sowas Pflicht. Und warum PFs nichts bringen wurde ja jetzt schon gesagt...
Die bringen schon was und zwar Kohle in die Taschen der Software Hersteller. Ich möchte jetzt niemanden was unterstellen aber diesen Firmen traue ich genausowenig wie den Viren die es so gibt, ich bin auch fest davon überzeugt das ein großteil von neuen Viren diese selber schreiben, warum wohl?
Ich habe auch noch nie gehört oder gelesen das ein Freeware Scanner einen unbekannten Virus aufgespürt hat, warum wohl?
Firewalls = Sicherheit, Leute, Software ist und kann nicht sicher sein, erst wenn man das kapiert hat, dann kommt man auch drauf das so ne Firewall was fürn Klo ist.
Ich habe noch nie ne Firewall installiert, wozu? wichtige Daten gehören nicht auf einem Rechner mit Internet Zugang.
Und wenn mich jemand scannt dann soll er das, wenn ihn das Geil macht dann viel Spaß dabei.
Und warum sollte sich irgend jemand für meine Rechner interessiere? es gibt Millionen Leute im Netz und ausgerechnet mich will jemand hacken? um dann eventuell festzustellen das ich ein ganz normaler 08/15 User bin? mich eventuell ärgern? pfff, Backup ist in 10 Minuten drauf und dann darf er mich nochmal Tagelang suchen und mir irgendwelche Trojaner unterjubeln, meint ihr im Ernst das macht jemand? der muss dann aber echt Langeweile und viel Zeit haben um die Arbeit zu machen um mich zu ärgern.
Und was es OS Viren angeht, dafür ist MS zuständig und wer sich regelmässig die Updates holt der ist dann auch auf der sicheren Seite obwohl nochmal, sicher ist man nie egal ob Router, Software Firewall, Virenscanner oder oder....einfach nur vernünftig im Netz surfen und nicht jede Drecksseite ansurfen oder von jeder was runterladen, man lädt Software entweder direkt von der Hersteller Webseite oder von Seiten die bekannt sind und nicht aus Emule oder irgendwelchen Hacker/Underground Seiten, wer sowas doch macht, dem kann dann niemand helfen, keine Firewall oder Virescanner niemand.
Ich habe auch noch nie gehört oder gelesen das ein Freeware Scanner einen unbekannten Virus aufgespürt hat, warum wohl?
Firewalls = Sicherheit, Leute, Software ist und kann nicht sicher sein, erst wenn man das kapiert hat, dann kommt man auch drauf das so ne Firewall was fürn Klo ist.
Ich habe noch nie ne Firewall installiert, wozu? wichtige Daten gehören nicht auf einem Rechner mit Internet Zugang.
Und wenn mich jemand scannt dann soll er das, wenn ihn das Geil macht dann viel Spaß dabei.
Und warum sollte sich irgend jemand für meine Rechner interessiere? es gibt Millionen Leute im Netz und ausgerechnet mich will jemand hacken? um dann eventuell festzustellen das ich ein ganz normaler 08/15 User bin? mich eventuell ärgern? pfff, Backup ist in 10 Minuten drauf und dann darf er mich nochmal Tagelang suchen und mir irgendwelche Trojaner unterjubeln, meint ihr im Ernst das macht jemand? der muss dann aber echt Langeweile und viel Zeit haben um die Arbeit zu machen um mich zu ärgern.
Und was es OS Viren angeht, dafür ist MS zuständig und wer sich regelmässig die Updates holt der ist dann auch auf der sicheren Seite obwohl nochmal, sicher ist man nie egal ob Router, Software Firewall, Virenscanner oder oder....einfach nur vernünftig im Netz surfen und nicht jede Drecksseite ansurfen oder von jeder was runterladen, man lädt Software entweder direkt von der Hersteller Webseite oder von Seiten die bekannt sind und nicht aus Emule oder irgendwelchen Hacker/Underground Seiten, wer sowas doch macht, dem kann dann niemand helfen, keine Firewall oder Virescanner niemand.
D
Damocles' Sword
Gast
Zitat von Sturmgewalt:Höh. woher weisste das ohne Virenscanner?
Ich kenne meinen Taskmanager und die msconfig auswendig. Wenn sich etwas bei mir einnistet merke ich das. Dies gilt für Trojaner/Viren/Spyware. Bei einem "richtigen" Hack würde ich es wahrscheinlich nicht merken,aber bei so etwas hilft dir auch kein AntiVir...

Noobs und DAUs hingegen sollte man schon einen Virenscanner ans Herz legen.
Sturmgewalt
Lieutenant
- Dabei seit
- Sep. 2004
- Beiträge
- 802
Zitat von Damocles' Sword:Ich kenne meinen Taskmanager und die msconfig auswendig. Wenn sich etwas bei mir einnistet merke ich das.
Sry aber das ist absoluter Dünnsinn

Ein Freeware Virenscanner ist 1000x besser als gar keiner.
mfg
PS: Ich benutze aber auch kein Antivir

Zuletzt bearbeitet:
(info)
D
Damocles' Sword
Gast
Das ist kein Unsinn. Wenn sich ein Trojaner oder Wurm auf deinem Rechner einnistet startet er auch (logischerweise) einen oder mehrere Prozesse . Teilweise versuchen sie auch "nach Hause" zu telefonieren (dafür hab ich ja ZA). Desweiteren steigt bei sehr vielen Schädlingen die CPU-Last auf 100%.
Gegen Keylogger/Adware,die keine Prozesse starten,habe ich Spybot.
Scripting Host und ActiveX habe ich deaktiviert,Flashplayer und anderer Rotz kommen mir nicht auf die Platte,ebenso keine Toolbars.
Meine Methode ist mit Sicherheit sicherer als irgendein Virenscanner.
Gegen Keylogger/Adware,die keine Prozesse starten,habe ich Spybot.
Scripting Host und ActiveX habe ich deaktiviert,Flashplayer und anderer Rotz kommen mir nicht auf die Platte,ebenso keine Toolbars.
Meine Methode ist mit Sicherheit sicherer als irgendein Virenscanner.
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