Sammelthread Fragen zu Motorrad und Moped (1. Beitrag beachten)

Dandelion schrieb:
Zu schnell fahre ich trotzdem auch mit der 650er Bandit...
Na ja, das war alles im Kontext von dieser Aussage. So richtig nachhaltig scheint es also noch nicht gewirkt zu haben, so wirkt es zumindest im Subkontext. Ich kann dir ja nur mitteilen, wie es auf mich wirkt anhand deines Posts.

Ich hatte übrigens von Anfang an meine Gedanken, als du deine Motorradwahl hier bekannt gegeben hast. Meine ich habe es auch, vll nicht so deutlich, hier geschrieben.
 
Mustis schrieb:
Na ja, das war alles im Kontext von dieser Aussage. So richtig nachhaltig scheint es also noch nicht gewirkt zu haben, so wirkt es zumindest im Subkontext.
Und weitergelesen hast du auch?
Ich bin mit diesem Fakt selbst am hadern.
Mustis schrieb:
Ich hatte übrigens von Anfang an meine Gedanken, als du deine Motorradwahl hier bekannt gegeben hast. Meine ich habe es auch, vll nicht so deutlich, hier geschrieben.
Nö. Die Motorradwahl war goldrichtig. Den Sturz hätte ich ganz sicher auch mit einer 125er, 600er oder oder gehabt. Im Übrigen bin ich mit meiner 125 noch(!) risikoreicher gefahren; da wollte ich ja nie viel bremsen und Schwung verlieren. :rolleyes: Ich würde immer wieder eine 1000er kaufen.
Die 87PS der Bandit sind in Ordnung, mehr aber auch nicht. Natürlich geht es vorwärts. Halt sehr fade und gleichmäßig.
 
Dandelion schrieb:
Und weitergelesen hast du auch?
Ich bin mit diesem Fakt selbst am hadern.
Ja, daher betrachte die Posts als Mahnung genau das weiter zu tun und als Bestärkung, dass deine Einsicht, dass du zu leichtsinnig warst, vollkommen richtig ist.

Zum Rest, sehe ich halt anders. Schnell kann man auch mit kleineren Motoren sein, dass ist richtig. Aber das Drehmoment hat man eben nicht und das kann, grad in einer Situation wie deiner, entscheidend sein. Aber wie du bei deinem Freund mit der Fireblade siehst, Worte anderer zählen dabei halt nicht unbedingt.
 
Schön zu lesen, dass es dir soweit wieder gut geht. Wenn ich es nicht wüsste, klingt das alles wie von einem, der seinen Schein noch Neu hat. Meine Erfahrungen bezüglich Stürze hatte ich ja mit 16-18 auf ner 125er gemacht und hat mich demütig werden lassen. Bzw. hänge ich zu sehr am Leben. :p Klingt aber auch immer alles Oberlehrerhaft und dem DuDuDu, wenn man selber nicht betroffen ist.

Ist aber auch verständlich, dass einem der Gaul mit so einem Gerät durchgeht. Umso erschreckender finde ich halt die heutigen Fahrschulmöglichkeiten beim Motorradschein.

Grundsätzlich fahre ich nur dort schnell, wo ich die Risiken eingrenzen kann. Z.b. auf geraden Teilstücken ohne Kreuzungen etc.. In Kurven eher zurückhaltend. Auf meiner R1 wäre ich mit dem Fahrstil bestimmt ausgelacht worden. Mir aber egal.

Bin fasziniert und verärgert zugleich wenn andere mit dem Knie am Boden auf der LS unterwegs sind. Da hast du einfach keinen Spielraum mehr für Besonderheiten. Soll sie es auf der RS machen oder dort wo es maximal sie selber trifft.

Bei meiner letzten Tour war ich in einer Kurve auch zu übermütig und im Nachhinein froh, dass kein Gegenverkehr kam. Den Rest des Tages fuhr ich dann wieder ganz gemütlich zügig. Bin da auch froh nur eine 750er zu haben. Nach 4 Jahren muss ich erstmal wieder richtig reinfinden und man kann viel beruhigter am Griff drehen als bei einer 1000er. Wenn mir auch obenraus immer wieder Leistung auf geraden Teilstücken fehlt. Ist halt ein Kompromiss.

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Ich habe, wie du sehen kannst, auch den berühmten Angststreifen. Ich würde es eher Respektgrenze oder Überlebensbereich nennen. Wenn ich also notgedrungen stärker einlenken müsste, könnte ich es noch.

Fallen wird der Bereich nur bei einem Fahrsicherheitstraining oder dergleichen.

P.S. Das Michelinmännchen freut sich auch ab und zu überlebt zu haben...
 
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@Thorle Ja, vermutlich hast du recht. Ich werde letztlich wahrscheinlich einfach bis nächstes Frühjahr warten, mich frühzeitig um eine Maschine bemühen, ggfs. den Führerscheinzuschuss von Honda mitnehmen(10%) und dann die erste Saison fahren. Ich denke ich suche mir nach der Prüfung einen oder mehrere schöne Tage und miete mir eine Maschine. Das hatte ich ohnehin als ausgiebigere Variante einer Probefahrt der CB650R vor.

Es sei denn ich finde den Schnapper schlechthin ;) aber muss ja dann trotzdem nicht fahren. Sobald ich nicht sicher wäre, z.B. des Wetters/der Temperatur wegen, stünde die Maschine ohnehin in der Garage. Lebensmüde bin ich nicht.
 
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Thorle schrieb:
Bin fasziniert und verärgert zugleich wenn andere mit dem Knie am Boden auf der LS unterwegs sind. Da hast du einfach keinen Spielraum mehr für Besonderheiten. Soll sie es auf der RS machen oder dort wo es maximal sie selber trifft.
Das ist immer der Punkt. Will ich auch können und machen irgendwie. Fakt ist, im Straßenverkehr ist das meistens Kacke, weil das eben der Grenzbereich ist und man keinen Spielraum mehr hat. Und den legt man nun mal grade im Straßenverkehr nur im kleineren Teil selbst fest. Eigentlich gehört das schleifende Knie nur auf die Rennstrecke.

Thorle schrieb:
Ich habe, wie du sehen kannst, auch den berühmten Angststreifen. Ich würde es eher Respektgrenze oder Überlebensbereich nennen. Wenn ich also notgedrungen stärker einlenken müsste, könnte ich es noch.
Das finde ich eine hervorragende Definition. Angstgrenze impliziert immer ein gewisses Unvermögen, ist negativ behaftet. Gilt so meines Erachtens eben nur in einer kontrollierten Umgebung wie einer Rennstrecke und selbst da nur bedingt. Vernunftstreifen/Respektstreifen ist im Straßenverkehr wohl die erheblich passendere Bezeichnung.
 
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Vernunft klingt gut.

Geschafft bzw. gemacht habe ich das mit dem Knie 2mal.

Aber!: Eine S-Kurve und die folgende Gerade komplett einsehbar auf mehreren hundert Metern. Asphalt 1A und am Rand "nur" die Pfosten, dahinter direkt Feld/Wiese/Acker. Vorher die Strecke abgefahren und danach erst durchfahren, wenn nix kam. Da war es dann ein leichtes.

Heute mache ich das definitiv nicht mehr. Asphalt nicht mehr in Schuss, Kurvenbereich zugewachsen und keine Lust mehr nur deswegen die Strecken immer wieder abzufahren. Aber am wichtigsten war mir später die Erkenntnis, dass die weißen Plastepfosten doch sehr fest im Boden verankert sind. Möchte man nicht dagegen knallen.
 
Dandelion schrieb:
Kapselschaden in 3 Fingern. Hatte die Hände schon ein paar Tage krumm.
[...]
Ich habe das Vertrauen in verdeckte Kurvenausgänge verloren. Wenn ich nicht sehe was kommt, geht's doch sehr gemächlich ums Eck.
Es ist mir auch das allerste Mal passiert, dass ich auf dem Motorrad überholt wurde...
Ich fahre um ein Vielfaches beobachtender, aufmerksamer und konzentrierter. I
[...]
Da denke ich momentan viel drüber nach, was mit mir nicht stimmt. Das muss ich noch mit mir selber ausmachen.
[...]
650er Bandit garnieren. Das ist im Übrigen ein absolut stinklangweiliges Motorrad, welches wirklich 0.0 kickt.

Wünsche auch weiterhin gute Genesung. Kapselschäden sind fies, hatte einem im Februar letztes Jahr beim Snowboardfahren an Zeige und Mittelfinger, über 1 Jahr bis das schmerzfrei war.

Vertrauen in verdeckte Kurvenausgänge sollte man nicht haben. Ich schreibe bewusst sollte weil ich mich auch hin und wieder auf unbekannten Strecken wirklich tief bremsend in Kurven wiederfinde. Danach geht es dann auch wieder ruhiger weiter. Da muss ja nicht mal was sein. Es muss nur einer von der anderen Seite kommen der dieses Vertrauen und das Vertrauen in "da kommt nie einer her" auch hat.
Mich können Sie auf dem Moped so oft überholen wie Sie wollen. Interessiert mich nicht wirklich. Es geht erstens um nix, nicht mal um die goldene Ananas, und zweitens gibt es immer mindestens Einen, der es noch besser kann.
Ich fahre Motorrad deutlich konzentrierter als Auto. Ein guter Ansatz an der Stelle kann auch sein mal bewusst so zu fahren, als ob einen keiner sehen könnte. Kommen mitunter interessante Erkenntnisse bei heraus.

Was mit dir nicht stimmt hab ich auch durch: Du hast den Karren hingelegt und bist dabei unsanft abgestiegen. Das ist in einer Körperhaltung passiert für die wir Menschen nie gemacht wurden - Schräglage größer 15°. Dein Unterbewusstsein hat das "Auf die Nase fallen" mit "blöde Schräglage" verknüpft. Mein Unterbewusstsein ist mir damals derart massiv damit im Weg herumgestanden, dass die Fahrweise derart langsam, nicht flüssig und unsicher wurde, das es auch Richtung Gefährdung ging. Geholfen hat mir ein Fahrtraining auf der Rennstrecke. Wenn die Folgekosten nicht wären... :hammer_alt:

Stimmt 650er Bandit ist der Golf 3 auf zwei Rädern. Hab bis heute nicht verstanden warum der Haufen derart Bleischwer ist.

Mustis schrieb:
Zum Rest, sehe ich halt anders. Schnell kann man auch mit kleineren Motoren sein, dass ist richtig. Aber das Drehmoment hat man eben nicht und das kann, grad in einer Situation wie deiner, entscheidend sein. Aber wie du bei deinem Freund mit der Fireblade siehst, Worte anderer zählen dabei halt nicht unbedingt.

Ich kann da nur von mir erzählen. Bei mir ist es auch so, das ich mit schwächeren und meist leichteren Fahrzeugen eher dazu neige wilde Sau im Straßenverkehr zu spielen. Mit den leistungsstarken Geräten ist das deutlich souveräner - ich vermute mal, das geht bei mir auf das Wissen zurück, das ich ja jederzeit könnte, wenn ich wollte. Bei den kleinen Huddeln neige ich dazu, diese permanent ausquetschen zu wollen.

Thorle schrieb:
Bin fasziniert und verärgert zugleich wenn andere mit dem Knie am Boden auf der LS unterwegs sind.
[...]
Wenn mir auch obenraus immer wieder Leistung auf geraden Teilstücken fehlt. Ist halt ein Kompromiss.
[...]
Respektgrenze oder Überlebensbereich nennen. Wenn ich also notgedrungen stärker einlenken müsste, könnte ich es noch.

Auf der Straße hat das Knie nix auf dem Boden nix zu suchen in meinen Augen. Man opfert damit praktisch jede Möglichkeit die Bahn spontan zu korrigieren. Das kannst auf Parkplätzen, meinetwegen noch einem Autobahnkleeblatt oder aber eben auf der Rennstrecke machen. Bei den drei Szenarien gibt esimmerhin keinen Gegenverkehr.
Leistung geradeaus brauch ich eher selten, geradeaus ist ja langweilig. Mal von den 170+ PS Höllenmaschinen mal abgesehen...

Überlebensbereich ist eine schöne Formulierung. Allerdings kommen die, die da viel von haben, in einer Extremsituation auch nicht hin. Es fehlt einfach das Vertrauen in Schräglage und Haftung des Reifens.
Dahingehend fand ich die Übungen in einem Fahrsicherheitstraining, bei der man in großer Schräglage über zwei Besenstiele fahren sollte, sehr hilfreich. Drüberfahren und gut ist. Sehe auf der Straße oft, das Leute bei solchen überschaubaren Hindernissen, wie einem kleinen Ast oder bisschen Sand, zucken und sehr komische Sachen in der Kurve machen. Was der Kopf nicht kennt, verweigert er. Oder versucht es hartnäckig.
 
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@Necrol Na, musst schon die Stelle richtig einordnen.
Dandelion schrieb:
Zu schnell fahre ich trotzdem auch mit der 650er Bandit... Da denke ich momentan viel drüber nach, was mit mir nicht stimmt. Das muss ich noch mit mir selber ausmachen

Es ging um's zu schnell fahren, nicht um die (blockierte) Schräglage ;)

Ab wann lohnt sich so ein Sicherheitstraining? Immer oder erst nachdem man selbst etwas gefahren ist? Habe das auf jeden Fall auch auf dem Schirm, weil das Fahren in der Fahrschule einen wirklich nur fahrbereit macht, aber mehr auch nicht. Genau das was du ansprichst mit dem Unbekannten wovor man sich dann unnötigerweise erschreckt würde ich auch begrenzen wollen.
 
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Gibt ja unterschiedliche Stufen bei den Trainings. Quasi vom Wiedereinsteiger über Erfahren, Fortgeschritten usw. Selber fahren ist das schon hilfreich und die absolute Grundstufe halte ich nach Hören sagen für Blödsinn.
 
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Würde auch erst mal selber fahren und bisschen erfahrungen sammeln und dann welche machen durchaus ab fortgeschritten. Sonst hat man ggf nicht mal win gefühl für sein eigenes motorrad.
 
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Hier mal die Fazer von der unbeschädigten Seite. Gabel ist derzeit reparaturbedingt demontiert. Unten die Bandit, die ich aktuell solange fahren kann wie ich will.
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Beim Adac war es mal so das man ein Basistraining innerhalb einer gewissen Zeit gemacht haben musste um ein fortgeschrittenes Training machen zu können. Ob das immer noch so ist, keine Ahnung.

Hatte mal ein Gutschein für ein Basistraining von der Versicherung bekommen, ist jetzt aber auch schon wieder einige Jahre her das ich das gemacht habe.
Inhalte, an die mich erinnern kann:
Vorstellung, Besprechung der Übungsaufgaben und damit einhergehende Theorie und Fahrphysik.
Schutzkleidung, Helm aufsetzen. Erstaunlicherweise war ein gutes Drittel zu blöd einen passenden Helm zu kaufen bzw den Kinnriemen ausreichend stramm zu machen. Da hat der Prüfer den Helm recht widerstandslos abgenommen.
Danach gab es dann unter anderem anfahren mit großem Lenkeinschlag, bremsen, ausweichen, bremsen mit ausweichen, bremsen ABS vs kein ABS in beiden Situationen, bremsen nur vorne, nur hinten, beides, Integralbremsen. Kurven ABS gab es da noch nicht.
Hindernisse bei Schräglagen, oben erwähnte Besenstiele, Bremsen in Schräglage ja, nein, vielleicht, auf keinen Fall?
Fahren mit selbst gewählter Geschwindigkeit und vorheriges schätzen wo man zum stehen kommt.
Steigerung der Schräglage in Wechselkurven.

Alles in allem fand ich das nach 2 oder 3 Jahren Führerschein ganz interessant. Es erdet einen in gewissen Sachen, hat mir einige Sachen gezeigt die ich mir falsch angewöhnt habe (zu geringe Abstände nach vorne!) und letzen Endes kann man sich auch bei anderen abschauen was man anders, besser oder schlechter machen könnte.

Motorrad fahren lebt von der Praxis. Bin letztens mit meinem alten Herren und einigen seiner Bekannten gefahren und war sehr irritiert wie unsicher und gleichzeitig langsam man fahren kann. Fehlende Fahrpraxis und teilweise Überforderung mit dem Fahrzeug.
 
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Da will man am Wochenende nur mal fix eine Runde drehen und hat über 300Km mehr auf dem Tacho. Und wenn die Zeit nicht im Nacken gesessen hätte, wären es noch einige mehr geworden. Schade, dass wohl die schönen Temperaturen vorbei sind. Na ich hoffe mal noch auf einen Ausflug...

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Danke. Ist schon wahnsinnig handlich, das kleine Ding und so sorgenfrei.
 
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Gefällt mir auch sehr, wenn auch einen Ticken weniger als die SV 650.

Was haltet ihr eigentlich von Radical Racing? Habe einfach aus Neugier mal da geschaut und habe Lenkerendenspiegel für etwa 20€ gefunden. Solche wollte ich mir gern mal zulegen, für mich rechtfertigen die bekannten Highsider allerdings den dafür aufgerufenen Preis nicht.
 
Ich habe an meiner SV die Lenkerendspiegel von Kemimoto (Mit E-Nummer) dran, ich finde die für die 50€ echt in Ordnung. Klar das Gehäuse ist nur aus Kunststoff, aber ich klopf eher selten an meinen Spiegeln rum ;-)

Dafür sehe ich jetzt wenigstens was nach hinten.
 
Bei dem Preis bin ich grundsätzlich schonmal skeptisch. Highsider haben auch so ihre Probleme. Aber bei dem Preis kann man es auch mal probieren. Hauptsache mit ABE!

Die SV hatte ich gar nicht so auf dem Schirm aber auch sehr hübsch, gerade mit dem lackiertem Gitterrohrrahmen. Ser schön. Leider noch kleiner als meine. :heul:
 
Klar die sind jetzt nicht so Hochwertig wie Highsider und der "Klemmmechanismus" ist auch eher einfacher gehalten, aber es tut sein Job.

Bisher sind sie noch nicht abgefallen oder zeigen dramatische Schäden nach den 5000km dieses Jahr :)
 
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