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Test Game Pass vs. Gaming-PC: Spaß kostet weniger als eine Xbox und Game Pass

Habe mir vor ein paar Monaten folgendes System bei Kleinanzeigen gekauft ;
AMD Ryzen 5800X3D
Aorus X570I Pro Wifi
32gb Corsair DDR4 3600hz
Gigabyte Radeon 7900XT
2x 1 TB NVME SSD
Hyte Revolt 3

Für 800€ in der Nähe abgeholt. Habe mir noch für 120€ eine 4TB SSD SATA gebraucht gekauft was dann 920€ aus macht.

Letzte Änderung, die 7900XT für 530€ bei eBay verkauft und mir eine 9070XT SteelLegend für 590€ Dank CashBack gekauft.

Am Ende habe ich 980€ bezahlt und kann alles in UWQHD und 4K dank FSR4 mit um die 120fps zocken (120hz macht mein Sony 4K TV). Ein vergleichbares AM5 System hätte mich neu weit über 2k gekostet.

Bin sehr zufrieden und in der Auflösung macht die CPU noch lange nicht schlapp
 
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Gullveig schrieb:
Ja, mittlerweile ist man auf einem Niveau, wo marginale Qualitätssteigerung überproportionale Leistungssteigerung bedeutet.

In diesem Video sieht man genau, was ich meine.

Oder in einem Bild erklärt :)
Für ein wenig bessere Grafik was ich kaum wahrnehme bin ich nicht bereit so viel Geld auszugeben
Sad-but-true-lol-1758399205233.jpg

Fresh-D schrieb:
Bei den aktuellen Teilen sieht es natürlich anders aus, wobei ich bis heute nicht verstehe wozu ich ein EA Spiel auf Steam kaufen soll, wenn es dort nicht günstiger ist.
Ich wäre sogar bereit ein paar Euro mehr auszugeben um es bei Steam zu haben anstatt bei ea :D

Habe damals nach bf bc2 aufgehört Battlefield zu spielen weil ich den origin Launcher nicht benutzen wollte...
 
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Guitarluke schrieb:
Braucht man den Xbox Wireless Adapter für Windows zwingend? Ich meine, wenn man nur Spielen will ohne Headset reicht auch Bluetooth.
Ja, Bluetooth reicht, aber nicht wahnsinnig zuverlässig: dadurch hatte ich immer wieder mal Ruckler in diversen Spielen. Den Xbox Controller kann man aber auch ganz normal per USB-C Kabel mit dem Rechner verbinden. Damit gibt's keine Probleme.
 
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Axxid schrieb:
Es ist wirklich viel Arbeit in den Artikel geflossen, aber überrascht das überhaupt jemanden?

Ein PC mit Gebrauchtteilen und Spielen aus dem Sale ist billiger als Microsofts neuste Premium-Abofalle.
Heute mal eben auf aus unzähligen gebrauchten und neuen Teilen einen full HD PC für den kleinen neunjährigen Sohn meines Arbeitskollegen zusammengestellt. Folgende Komponenten enthalten:

CPU: 7500F
GPU: RX 6600 XT
RAM: G.Skill TZ5 Neo RGB 32GB 6400Mt/s C32
Case: Phanteks XT M3
PSU: BeQuiet! 700 Watt Gold
MB: Asrock B850M-X R2.0
SSD: MX500 1TB
Alles zusammen für knapp 600€😎👌🏻
 
Alles ist ist teurer geworden… Zocken bleibt aber ein vergleichsweise günstiges Hobbie! Wenn ich sehe, was andere für Modellbau und co. ausgeben. Ich kann den Charme nachvollziehen, bleibe dann aber doch lieber am Computer!
 
Eine Xbox series S gibt es um 350€ und Spiele gibt's dort genauso im Sale.

Ein 600€ PC als Spartipp kommt mir da merkwürdig vor.
 
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Steven2903 schrieb:
Das wünsche ich dir auch 🥰

Es soll jeder dort spielen wo er für sich am glücklichsten ist.
Und das kann sich ja auch auch durchaus mal ändern.

Vielleicht finde ich in ein paar Jahren auch wieder PC ganz toll ☺️

Im Moment genieße ich es einfach auf dem großen TV, schön gechillt auf dem Sofa.

Und ganz wichtig: Wir sind alles Gamer, egal auf welcher Plattform man gerne spielt.

In diesem Sinne "Happy Gaming" 🥰
🥰
 
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Clickbait-Artikel, bei dem das Szenario so zurecht gebogen wurde, dass der PC am Ende gewinnt.
 
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Am besten wars damals mit ner geflashten 360 während des Studiums. Heutzutage hat doch kein Mensch mehr die Zeit für die ganzen Games...
 
Bright0001 schrieb:
Mh, Frage der Ansprüche. Wenn man nicht gerade Counter Strike mit Controller spielen will, ist das Thema deutlich weniger tragisch, als es scheint; Zuletzt mit meinem "beliebigem" BT-Stöpsel Clair Obscur gespielt, und mit den Parrys exakt 0 Probleme gehabt
Ich habe sehr gemischte Erfahrungen mit fünf verschiedenen BT Stöpseln gemacht (unterschiedliche Hersteller und Chipsets), von daher kann ich es nur bedingt empfehlen. Es gab die tollsten Probleme mit BT, auch wenn sie nicht alle auf den Controller bezogen waren. Die Idee Maus, Tastatur und Controller über einen BT Stöpsel störungsfrei nutzen zu können, habe ich letztlich aufgegeben.

Seit dem sich natürlich zwei Jahre vergangen, neue "Stöpsel" sind auf dem Markt, die eine oder andere Firmware Version für den Controller veröffentlicht und Windows auch ein paar Updates gekriegt. Der springende Punkt an der Geschichte ist, es kann funktionieren, muss aber nicht, BT erweist sich bei der Geschichte als eine sehr zickige Komponente.

Wobei ich hier die "Schuld" nicht dem BT Standard gebe, aber die ganzen "Billigstöpsel" mit Realtek Chipsätzen, für die man als Endkunde vom Hersteller nicht einmal einen aktuellen Treiber bekommt und Firmware die von irgendeinem Chinesen zusammengepfriemelt wurde, machen die Auswahl nicht einfacher und viele Alternativen gibt es nicht. Wenn man schon auf BT zurückgreifen will, dann Qualcomm oder Intel nehmen und am besten gleich ein Mainboard mit BT kaufen.

Es bleibt dann aber trotzdem die grundsätzliche Problematik, Bluetooth kommuniziert im 2,4 Ghz Bereich, das ist in Abhängigkeit wo man wohnt völlig mit WLAN Signalen verstopft, mit dem originalen Xbox Wireless Adapter hat man das Problem nicht.
 
Die 3060 als Empfehlung für 240€ kann ich nicht nachvollziehen. Da gibt es deutlich schnellere Karten in der Preisklasse.
 
Kaufmannsladen schrieb:
Clickbait-Artikel, bei dem das Szenario so zurecht gebogen wurde, dass der PC am Ende gewinnt.

Kann man behaupten, wenn man sich allerdings ein wesentlich realistischeres Szenario ansieht, mit gleichen Funktionen, dann wird schnell klar, warum der PC trotzdem meist gewinnt.

Konsolenlebenszeit sind 7 Jahre, wenn du die aktuell 27€ für Gamepass jeden Monat ansetzt und 15€ für PC Gamepass, landest du bereits bei einer Differenz von 144€ pro Jahr, das Ganze mal 7 und schon sind es 1008€.

Dies ist wohl gemerkt NUR die Abodifferenz und ich behaupte mal für aktuell ~1700€ bekommt man einen verdammt krassen PC, der dann auch noch sehr viel mehr kann.

Höhere Grundpreise und diverse Vorteile des PC Gamings (Bundles, Keysites) schenke ich mir mal, spare im Vergleich zur Konsole jährlich locker 300€ und habe gleichzeitig viel mehr Auswahl (Indietitel kommen oft später/nicht für Konsole).
 
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Wäre der Artikel korrekt, müsste er zu dem Ergebnis kommen, dass pc Gaming nicht mithalten kann mit der Xbox s und einem gamepass. Unzählige tripple A Spiele kann man eben nicht auf einem 600 Euro pc spielen. Hinzu kommt, dass der 600 Euro pc wie selbst zugegeben eher 800 Euro kostet :)

Also ein ziemlicher bias im Artikel. Ist ja nicht schon schlimm, sollte man dann aber auch zugeben.
 
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Wenn man den Kauf einer gebrauchten Grafikkarte in die Berechnung einfließen lässt, sollte man dies auch beim Kauf einer Konsole als Option in Erwägung ziehen. Für 350€ bekommt man (stand heute, eBay, Sofort-Kaufen) ne Xbox Series X oder ne PS5.

Die Spiele aus den letzten Jahren gibts in der Pyramide (oder eben auch gebraucht) ebenfalls für unter 20€, lassen sich sogar wieder verkaufen. Keine Ahnung, warum man bei der Rechnung auf der Konsole an einem Abo festhält, am PC aber nicht?

Die Konsole schließt du an, musst nix zusammenbauen, musst dich nicht mit dem Linux-Gefrickel rumärgern, musst dich nicht durch die Settings der einzelnen Spiele klicken und wirst das Ding wahrscheinlich deutlich besser wieder los, wenn du auf die nächste Version upgradest.
 
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Geld auszugeben für folgende Komponenten ist einfach nur rausgeworfenes Geld:

  • AM4 Plattform (hoffnungslos veraltet)
  • Wasserkühlung (völlig unnötig, machen früher oder später nur Probleme)
  • Show off Gehäuse (RGB bringt keine Performance und schneller wird der PC mit teuren Case auch nicht)
  • Grafikkarte mit 8 GB VRAM (reicht nicht für die neuen Games)

Der Einstieg ins PC Gaming benötigt nur diese Komponenten:

  • 40 - 60 Euro Case, bevorzugt mit installierten Lüfter
  • Arctic Freezer 36 CPU Cooler
  • eine AMD Sockel AM5 Zen5 CPU (z.B. 9600X oder 9700X) mit 32 MB L3 Cache (kein 8400F mit bloss 16MB L3 Cache)
  • ein AM5 B850 Chipset Mainboard
  • 850 Watt ATX 3.1 Netzteil (z.B. von Corsair oder BeQuiet)
  • 32 GB DDR5 5600, 6000 oder 6400 RAM
  • 2 TB PCIe 4.0 SSD (z.B. WD SN7100)
  • Grafikkarte Intel B580 mit 12 GB VRAM oder AMD RX 9060 XT Grafikkarte mit 16 GB VRAM,

Mehr braucht es nicht, um den Einstieg in das PC Gaming zu verwirklichen.

Wer denkt, mit weniger als Einstieg auskommen zu können wird einfach früher neue Hardware nachkaufen müssen.

Buy it nice or buy it twice.
 
Zuletzt bearbeitet:
iSeeSharp schrieb:
Keine Ahnung, warum man bei der Rechnung auf der Konsole an einem Abo festhält, am PC aber nicht?
Weil man sonst nicht so leicht auf die vermeintlich günstigere PC-Lösung kommt.

Gleichzeitig werden wieder hier Konsolen direkt mit dem PC in Sachen Gaming verglichen, lässt aber nicht sein zu erwähnen, dass ein PC ja doch viel mehr kann. 🙄 Natürlich kann ein PC „mehr“, aber mal ehrlich, eine Konsole hat sich nicht angeschickt um einen PC auch in anderen Belangen zu ersetzen.

Somit ist der Artikel auch nur bedingt seriös.
 
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Gullveig schrieb:
Am günstigsten: Switch 1 gebraucht fürn Hunderter, Homebrew drauf, 15000+ Spiele "kostenlos" spielen.
Grundsätzlich ein guter Aspekt, der PC kann auch als Emulator genutzt werden. Mit einem Ryzen 3600 bekommt man auch die Switch 1 noch gut emuliert, ältere Systeme sowieso. Belebt auch das erwähnte Couch - Gaming.
anexX schrieb:
Ob die zyklisch wiederkommen weiss ich nicht, ich denke mal eher nicht, aber wer weiss
Zyklisch nicht, aber es gibt durchaus Wiederholungen. Der erste Kracher „Subnautica“ lässt sich aber inzwischen immer mal für ~5€ abgreifen.

Wo eh die Frage „Bluetooth“ aufgekommen ist, der klassische PS4 Controller ist inzwischen auch eine gute Alternative inklusive Gyro (nicht nur) für die oben erwähnte Switch – Emulation.
phipsi schrieb:
Ja, Bluetooth reicht, aber nicht wahnsinnig zuverlässig
Es gibt für die genannte Emulation & PS4 Controller Empfehlungen für Bluetooth Sticks und auch dem Handling. Aus eigener Erfahrung funktionieren die auch mit den Xbox Controllern sehr gut.
 
Rote Rose schrieb:
Alles ist ist teurer geworden… Zocken bleibt aber ein vergleichsweise günstiges Hobbie! Wenn ich sehe, was andere für Modellbau und co. ausgeben. Ich kann den Charme nachvollziehen, bleibe dann aber doch lieber am Computer!
Sehe ich genauso. Und selbst wenn man sich alle Paar Jahre mal ein Top Tier System aufbaut xx80, oder sogar xx90. Umgerechnet dann auf die Zeit die man das System nutzt und Spaß hat, ist es dann wieder spottbilig. Ich häng täglich minds. 4 Stunden am Rechner, am Wochenende darfs sogar noch mehr sein. Wenn ich das aufs 3-4 Jahre rechne und wiederum die Zeit, die es genutzt wird, dann ist es ein günstiges Hobby.
 
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Axxid schrieb:
Es ist wirklich viel Arbeit in den Artikel geflossen, aber überrascht das überhaupt jemanden?

Ein PC mit Gebrauchtteilen und Spielen aus dem Sale ist billiger als Microsofts neuste Premium-Abofalle.
Wie der Artikel schon schrieb: Das ist schön und richtig, wenn man keine neuen AAA Spiele spielen möchte. Auf Konsole bekommt man die bis zum Ende des Zyklus. Auf einem Low End PC eher nicht, da der Zyklus viel kürzer ist.
 
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