News Gerücht: Valve-VR-Headset und ein neues Half-Life

Capthowdy schrieb:
Habe ich. Hast du mal "Zurück in die Zukunft II" gesehen und wie man sich da noch das Jahr 2015 vorgestellt hat? Sorry wenn ich deinen "wir sind davon nicht mehr weit weg!"-Enthusiasmus nicht teile. ;)

Dreidimensionale Filme und Handys sind eingetroffen - Check
Die Vernetzung von Geräten ist eingetroffen - Check
schwebendes Hoverboard ist eingetroffen - Check
Personenerkennung oder das Öffnen von Türen per Fingerabdruck ist eingetroffen - Check
das Kommunizieren per Bildtelefonie ist eingetroffen - Check
autonomes fahren ist eingetroffen - Check

sehe, wir sind noch weit davon entfernt ^^
 
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lieber 2025 eine VR Brille raushauen, dann aber mit 8k, bis dahin sollte auch die Hardware einigermaßen nachkommen..
 
joshy337 schrieb:
Und noch ein auf-der-Höhe-der-Zeit-Headset, das wohl nicht mit der Leistung von All-In-One PCs und Laptops auskommt.

Das Headset kommt auch mit AIO und Laptop aus. Vollkommen problemlos. Selbst eine 8K-Brille.

Was nicht mit AIO und Laptop auskommt sind leistungshungrige Anwendungen. Das ist aber nichts Neues, war schon immer so.
Ergänzung ()

kyote schrieb:
Was ist mit Smartphones?
Wie sah dort die Verbreitung nach 2-3 Jahren aus?

Dir ist möglicherweise nicht bewußt, dass die ersten Anläufe auf den Massenmarkt (unter anderem mit dem Virtual GameBoy, aber nicht beschränkt auf diesen) schon deutlich mehr als 20 Jahre zurück liegen?

Ebenso wie 3D hat VR für den Massenmarkt bereits mehrere Iterationen hinter sich, ebenso wie 3D wird es aller Wahrscheinlichkeit noch eine weitere Iteration (oder sogar mehr) brauchen. Macht aber nichts, die Nischen werden breiter und zahlreicher, die Richtung stimmt also.
 
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besseresmorgen schrieb:
VR in gaming...
Für den Spieler häufig zu teuer, zu unbequem, zu viele Einschränkungen.
350€ zu teuer = gleich schnell nen Samsung oder Appel Smartphone für 800€ kaufen oder an einem Wochenende 80€ auf Party versaufen Autotunen oder für irgendnen anderen schwachsinn geld aus den Fenster schmeißen.

Zu Unbequem = Stoffpolster bei https://vrcover.com/

zu viele Einschränkungen = VR zuviel freiheit im Spiel, eigenständiges nachladen/Granaten werfen (kein Stupides R/G knopf drücken), keine vorgegebene Starre Focus Kamera mit viewbobbig mehr.

besseresmorgen schrieb:
Die 3*3m Platz die zuvor genannt wurden haben die wenigsten Städter.
Stimmt genau, heute leben alle nur noch in Berlin und München... und in ner Mülltonne, Bullsh.. *Hust*
besseresmorgen schrieb:
Spricht man mit VR Besitzern so hört man häufig das gleiche: am Anfang wow irgendwann nur noch ein Feature.
Sorry aber das ist ja mal sowas von oberflächig, alles wird als selbst verständlich war genommen wenn man es länger hat.
Den wert deiner Augen oder deiner Beine schätzt du auch erst dann wenn du Blind wirst oder im Rollstuhl sitzt.

besseresmorgen schrieb:
Ewig lange Gamingsessions (5h +) kann sich aber keiner von denen mit heutiger Technik vorstellen.
Dazu sind die verfügbaren guten Spiele sehr begrenzt. Vieles sind eher kurze Techdemos.
Ich hab From other Suns mit 3 freunden durchgezockt und wir haben an einigen Tagen 7-8 Std sogar am Stück gezockt.

Elite Dangerous habe ich insgesamt knapp 600std in VR verbracht, Project Cars1 und 2 250std und From other Suns 150std, Onward 130std.

Es ist einfach nur unglaublich wie sehr einige Leute VR haten ohne sich selbst richtig informiert oder es jemals richtig ausprobiert zu haben. Das grenzt schon an (Virtuelle)-Realitäts verweigerung :)
 
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In einem Punkt stimme ich @besseresmorgen zu: 3x3 Meter Platz frei nur zum Spielen sind auch meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme. Natürlich kann man auch mal ein paar Möbel beiseite rücken und so Platz schaffen - das macht man dann eben nicht so oft, nicht zwischendrin - und vermutlich irgendwann gar nicht mehr. Natürlich kann man auch seine Wohnung rund um die VR-Anlage herum einrichten - aber das tun die wenigsten und werden die wenigsten tun. Nur meine Meinung.
 
@Hayda Ministral
Theoretisch reicht es auch dicke aus wenn man 2,5x2,5 Meter Beinfreiheit hat. Ich hab bei mir den Tracking bereich auch zur hälfte über meinen Bett gelegt. Solange man nicht über etwas stolpert oder gegen etwas scharfkantigen anstößt sollte man da auch keine bedenken haben.

Viele VR games benutzen eh kein richtiges Roomtracking, man steht blos im Raum oder geht auch mal in die hocke (Onward: Kevlar Schild) und bewegt sich noch immer mit den Joystick (Locomotion) durch die Levels.

Und VR besteht nicht nur aus Roomtracking games! Wer kein Platz habt kann noch immer etliche VR games im sitzen zocken.
 
@m.Kobold
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was dein Problem hier ist.
Ich berichte von meinen Erfahrungen und dem, was ich von Freunden höre.

1. Natürlich gibt es auch Leute, die auf dem Land leben. Der großteil der Deutschen lebt heute aber tatsächlich in den Städten und auch in anderen Industrienationen ist dies der Fall.

2. 350€ ist wohl eher ein Witz. Die Playstation VR kostet zwar "nur" 250€, die Konsole muss aber dennoch gekauft werden... Und auf PC... Die Headsets sind teuer und die Grafikkarten heute werden in 3 Jahren schon nicht mehr ausreichen für VR. Der Kunde weiß also: Kauf ich heute eine Karte für ~400€ und ein Headset für ~ 400€ hab ich 800€ ausgegeben und kann sicher sein, dass ich damit in 3 Jahren kaum noch etwas anfangen kann, da aktuelle Spiele dann nicht mehr laufen werden.

3. Du hast wahrscheinlich nicht ganz verstanden, was ich meine. Natürlich ehrt niemand sein Augenlicht jeden Tag, umtauschen würden es aber die wenigsten.
Aus meinem Bekanntenkreis würden aber so einige ihre Rift, PS VR und auch die Vive zurück geben... Denn: es ist ein nettes Feature, unterhält meine Bekannten jedoch auf Dauer nicht. Am Ende wird dennoch ohne VR gezockt. Nicht zu vergleichen mit einem Smartphone, dass für viele auch Statussymbol ist.

Und zuletzt: hier war der Punkt der Massentauglichkeit.
Natürlich wird es die Fans geben, die auch jetzt schon einen Racingstuhl mit Lenkrad und allem drum und dran zuhause stehen haben. Aber auch das ist kein Massenmarkt.
VR wird in naher Zukunft keinen Spieleranzahl über 10% erreichen.
Da kannst du auch noch so sehr das System verteidigen. Wenn du daran spaß hast, ist's doch super. Nur die Allgemeinheit wird hier in naher Zukunft nicht auf diesen Zug aufspringen.

Und ich habe mich informiert, ich habe so ziemlich jedes System auch mehrmals ausprobiert und bleibe trotzdem bei dieser Meinung. Nur weil du es richtig geil findest, heißt es nicht, dass es alle "geil" finden.
Der Massenmarkt kauft btw auch keine Vega56 oder RTX 2070 (und höher)
 
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@besseresmorgen

Massentauglichkeit:
Die allgemeinheit interessiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, wenn ich drecks Spiele wie BF V sehe oder das neue CoD dann bin ich ganz froh darüber, kein VR support für solche New Age FPS shooter auf Mobilelevel zu bekommen.

Mitte der 90er Jahre war die Blütezeit für gute Trippel A games, fast 80% der zocker haben damals auf ner Konsole gespielt und der PC wurde verteufelt (Der begriff Killerspiel Spieler, war vor 20 Jahre gang und gäbe), genau wie es heute bei VR der Fall ist. Es würde mich nicht stören wenn sich das bei VR nie ändert.

Heute sind aus diesen Killerspiel zockern der Mainstream geworden.
Für mich steht Mainstream für die stumpfe und oberflächige Masse an Konsumzombies die ihre Lootboxen brauchen und sich durch die Spiele cheaten weil sie keinen Ergeiz besitzen, die können gerne Weg bleiben.
Am besten in ihren Großstädten und in ihren 25m² Wohnungen selfies zu machen :D

1.Wer sich freiwillig die teuren Mieten antun will, bitte schön. Aber niemand muß das und wer es tut ist selber schuld, es gibt mehr als genug Kleinstädte wo man sehr gut leben kann.

2.Dein Beispiel ist aber eher schlecht als recht, z.B. für ne Konsole brauchste auch nen Fernseher oder PC ein Monitor und meckerste da auch rum? Ne den kaufste dir, am besten noch 4k und dann 700-100€ blechen ist aber in ordnung: argument weil man ja auch Fußball drauf guckt (Luftschloss usw).

Grafikkarten die nicht mehr reichen in 3 Jahre, echt jetzt? Wo gibts denn sowas? Ist nicht dein ernst... oder?
Ich meine okay wenn man 10 Jahre lang nur CS:GO zocken möchte dann lass ich das mal durchgehen.
3.Doch würden einige, nennt sich Augenlasern... aber austauschen geht halt nicht, soweit sind wir nicht in der Entwicklung... wir brauchen noch unsere Organe.
Und bei mir und vielen anderen wird am Ende "nur" in VR gezockt, weil Flatgames (erst recht die heutigen vercasualisierungen) downgrade sind und keinerlei Inovation mehr drin ist (ausnahme bestätigt die Regel).
 
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@besseresmorgen
Ich finde es schwierig, für andere zu urteilen. Das tust du leider, indem du dir zutraust, den Durchschnittstyp beurteilen zu können, den man sich mehr schlecht als recht hinter der ominösen Phrase "Massenmarkt" vorzustellen hat. Ich denke viele warten ab, weil die derzeitige VR-Generation gerade so ist, daß man lieber sagt: na ich warte noch auf einen Tacken mehr FOV und einen Tacken mehr ppi (effektive Auflösung). Diese Wartenden sind vermutlich ne recht große Zielgruppe. Groß genug jedenfalls, daß es sich für alle an VR Verdienenden lohnt, da weiter am Ball zu bleiben.
 
Diese Platzanforderungen sind doch fernab jeglicher Realität. Wie sich heraus gestellt hat ist "Roomscale" in 99% der Fälle nur ein leeres Buzzword. Bei den allermeisten Spielen kommt man mit minimalem Platz aus. Mehr kann natürlich besser sein, ist aber nicht erforderlich.
 
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@kellerbach
Jetzt mal im Ernst: der Casual-Player der den Massenmarkt nun mal ausmacht, kauft seine Konsole einmal in 5 Jahren und kauft seinen "Gaming-PC" im Mediamarkt.
Die Verkaufszahlen zeigen dass auf. Dabei beurteile ich das nicht. Das sind keine schlechteren Kunden als andere und sicher auch keine schlechteren User.

ABER der Großteil dieser Leute wird sich NIEMALS eine Grafikkarte für 500€ kaufen. Das machen wir, die "Nerds"...
Genau wie sich andere dann eben HiFi Anlagen für 10k in die Wohnung stellen oder tausende von Euro in ihr Auto packen... Alles Hobbys, alles super.

Aber der Casual Musikhörer bleibt bei der Anlage von Otto, der "typische Autofahrer" dem Auto vom Vertragshändler treu und der großteil der "Gamer" dem Rechner aus dem Mediamarkt oder der Konsole verbunden. Diese Leute wissen nix von FOV oder ppi...
Und, ob du es glaubst oder nicht, die sind die Mehrheit. Nicht du und nicht ich. Das zeigt sich auch immer wieder, wenn man etwa bei Steam auf die Hardwareumfragen schaut.
 
@besseresmorgen
"Die Mehrheit" ist nicht nötig, um einem Produkt super Verkaufszahlen zu bescheren. Beispiel? Highendgrafikkarten. Die dürfte es nach deinem Beurteilungsschema schlicht nicht geben. Lohnt nicht, kauft keiner. Die (falsche u. unausgesprochene) Prämisse deiner Argumentation lautet etwas überspitzt: ein Produkt, das nicht alle kaufen, ist nicht überlebensfähig. Es gibt noch was zwischen "alle bzw Massenmarkt" und "Extrem-Nerds".
 
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Noch eine Ergänzung zum Platzbedarf. Schauen wir uns mal den Oculus Rift Hardware Bericht an.

https://developer.oculus.com/hardware-report/pc/

51% der Nutzer haben maximal 2x2m Fläche zur Verfügung. Weitere 38% der Nutzer haben zwischen 2x2m und 2,5x2,5m Platz. Und nur weitere 8% haben zwischen 2,5x2,5x und 3x3m Platz. Sagenhafte 3% nutzen mehr als 3x3m.

Und zur GPU: Ca. 42% aller Steam User besitzen eine VR-ready GPU.
 
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vielleicht solltest du mal nen paar Seiten zurück blättern.

Hier hat niemand behauptet, dass sich VR nicht weiter als Nieschenprodukt entwickeln wird. Aber es wird eben nicht der Standart beim Spielen und nur einen sehr kleinen Teil der Spieler ansprechen.
 
@kellerbach
Die Verkaufszahlen der High-End-Grafikkarten sind aber ein Witz. Caseking hat nur ein paar hundert RTX2080ti verkauft bisher... Die Produkte existieren trotzdem, da sie den Käufer glauben lassen, dass auch in niedrigeren Preisbereichen Marke N besser ist als Marke A, auch wenn das nicht der Fall ist. Prestige und Unwissenheit der Käuferschaft sind hier die Hauptargumente.

Zum eigentlichen Thema:
Ich selbst kam in den Genuss, VR in einem Rennspiel auf einer Messe zu testen und muss sagen ich war begeistert! Gerne würde ich mir in Zukunft ein entsprechendes System anschaffen.
Nichtsdestotrotz bin ich fest davon überzeugt, dass VR innerhalb der nächsten 5-10 Jahre nicht den Durchbruch erlebt, wie es einst bei Smartphones war. Hier kann ich die Argumentation von @Capthowdy nachvollziehen. Die Geräte sind zu teuer in Verbindung mit der nötigen Hardware und der Nutzen für den Käufer überschaubar. Das Argument, Familie zu treffen über VR ist in meinen Augen hinfällig, da ich das auch einfach mit einer Webcam und Skype kann, ohne sonderlich große Einbußen hinnehmen zu müssen. Urlaub durch VR kann ich mir persönlich für mich nicht vorstellen, aber da kann es auch andere Meinungen geben.
Allerdings sehe ich im professionellen Feld ein größeres Potential: Beispielsweise bei der 3D-Konstruktion oder im Bau- und Architekturwesen.

Ich bin froh, dass die Entwicklung weiter vorangetrieben wird und die Systeme ausgereifter und dabei hoffentlich auch günstiger werden. Vielleicht werde ich auch überrascht und meine Vermutung trifft nicht zu und VR findet auch im Massenmarkt Anklang, was sehr zu begrüßen wäre. Damit rechnen tue ich aber nicht.

Schönen Abend noch euch allen und bleibt friedlich ;)
 
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m.Kobold schrieb:
VR besteht nicht nur aus Roomtracking games!

Point! Ich wollte den Gedanken eigentlich auch gleich mit ansprechen, hab mir das aber gespart. DAS primäre, zentrale, überwältigende und alles andere davonfegende Element (merkt man dass ich bei meinem Test begeistert war?) ist die Invmersion, das komplette ausblenden der Außenwelt. Das funktioniert durch aufsetzen der Brille, es setzt kein laufen, springen, .... voraus solange der Programmierer nicht (möglicherweise getrieben durch die Art der konkreten Anwendung) genau das für eine gute Idee hält.

Meine persönliche VR-Anwendung: Eine Konferenz (oder Schulung?). Ich im Raum mit 3000 anderen Teilnehmern. Ich höre was mein Nachbar spricht (und erkenne ihn ggf.) und ich sehe wenn vorne getuschelt wird. Ich kann auch aufstehen und Applaudieren.
Das kommt. Ganz sicher. Ich hab Zeit.
 
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McLovin14 schrieb:
Das Argument, Familie zu treffen über VR ist in meinen Augen hinfällig, da ich das auch einfach mit einer Webcam und Skype kann, ohne sonderlich große Einbußen hinnehmen zu müssen.

Da stellen sich mir die Haare zu Berge. Insbesondere jemand der schon einmal VR probiert ist sollte wissen was der Unterschied ist. In VR bist du da - du fühlst dich als wärst du mit anderen Personen in einem Raum. Natürlich sind die Avatare im Moment nur rudimentär, aber das Gefühl ist trotzdem schon da.
In einigen Jahren werden wir lebensechte Avatare haben.

Skype und all die anderen Möglichkeiten sind einfach ein Witz dagegen und solche Äußerungen zeugen nur von Unwissenheit. Macht natürlich auch keine Sinn jemanden über Unwissenheit aufzuklären, wenn man es nur durch die eigene Erfahrung verstehen kann. Das ist allgemein ein "Problem" von VR.

@Hayda Ministral

Mit Oculus Venues jetzt schon recht eindrucksvoll möglich - selbst mit nur 3DOF und einer Oculus Go.
 
Hayda Ministral schrieb:
Meine persönliche VR-Anwendung: Eine Konferenz (oder Schulung?). Ich im Raum mit 3000 anderen Teilnehmern. Ich höre was mein Nachbar spricht (und erkenne ihn ggf.) und ich sehe wenn vorne getuschelt wird. Ich kann auch aufstehen und Applaudieren.
Das kommt. Ganz sicher. Ich hab Zeit.

Die Kinder deiner Kinder werden vielleicht in den Genuss kommen ;)
 
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